DE7626523U1 - Feuerschutztuer - Google Patents

Feuerschutztuer

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DE7626523U1
DE7626523U1 DE7626523U DE7626523U DE7626523U1 DE 7626523 U1 DE7626523 U1 DE 7626523U1 DE 7626523 U DE7626523 U DE 7626523U DE 7626523 U DE7626523 U DE 7626523U DE 7626523 U1 DE7626523 U1 DE 7626523U1
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fire door
aerated concrete
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/104Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors actuated in response to heat, e.g. with fusible element, bimetal, memory shape or swelling material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/24Operating or controlling mechanisms
    • A62C2/241Operating or controlling mechanisms having mechanical actuators and heat sensitive parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Special Wing (AREA)

Description

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Josef Gail
Klausenyeg k
8890 Aichach/Unterwittelsbach
■— e —t g^nmeldung
Peuerschutztüre und Verfahren zur Herstellung
derselben
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutztüre oder ein Feuerschutzschiebetor, bestehend aus einem Stahlrohrrahmen mit Befestigungsbeschlägeri aus Deckplatten, vorzugsweise aus Metall und einer Füllung aus Warmedämntmitteln.
Als Dämmittel werden Isolierwollmatten, Asbestzementplatten, Gipsplatten oder Kombinationen der genannten Materialien verwendet;
Bei diesen bekannten Feuerschutzsbschl:.issen ivird die angestrebte Feuerbeständigkeit von 9o Minuten nur bei einer entsprechenden Türdicke zur Verhinderung des Wärmedurchganges und einer sehr aufwendigen Rahmenkonstruktion erreicht.
-Z-
Die Rahmenkonstruktion hat neben der statischen Aufgabe im Brandfall ein Verwerfen des Abschlusses und damit die Bildung von Spaltöffnungen zu verhindern.
Aus den genannten Gründen sind derartige Feuerschutzabschlüsse in der Form unzweckmäßig und. in der Herstellung arbeits- und materialaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Feuerschutztüre mit einer 9o Minuten-Feuerbeständigkeit, welche in ihrer äußeren Gestalt, vor allem in der Dicke und im Gewicht, von herkömmlichen Türen möglichst wenig abweicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß als Dämmittel Gasbeton verwendet wird. Der verwendete Gasbeton ist zur Erreichung einer geringen Türdicke in' seiner Struktur auf einen hohen Värmedämmvrert ausgerichtet und es können auch Wärmedämmstoffe, z.B. Asbestfaser oder -Glimmer beigemischt werden. Die bei herkömmlichem zum Bau verwendeten Gasbeton notwendigen statischen Anforderungen können dabei vernachlässigt werden, weil diese Anforderungen von einer entsprechenden Bewehrung des Gasbetons und den Deckplatten erfüllt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind mit der Bewehrung die Befestigungs- und Verschlußbeschläge und eine Randeinfassung verbunden.
Zweckmäßig sind im Ziisammenwirkcn mit den Deckplatten oder der Bewehrung senkrecht verlaufende Abzugskanäle angeordnet, welche an der Türunterkante münden und den Abzug des bei der Erhitzung entstehenden Wasserdampfes ermöglichen.
Neben der manuell betätigbaren Türverschlußeinrichtung sind in Ausgestaltung der Erfindung automatische Sperriegel angebracht, -welche im Brandfall durch Tempera- }
i tureinfluß wirksam werden und einem Verwerfen der Türe entgegenwirken. Z\ir Verriegelung von F euer schutz tür en sind.z.B% sogenannte 3-Fallenschlösser bekannt; diese erfordern neben der zwangsläufigen Mechanik einen größeren Kraftaufwand zum Betätigen. Es ist auch bekannt, daß durch eine thermische Treibmasse Verriegelungs- oder Abdichtungsstreifen in einen Falz geschoben werden.
Am Türfalz wird aber durch das umgebende Mauerwerk die Wärme stark abgeleitet und die thermische Treibmanse wirkt erst, wenn die Türe schon verworfen ist und bereits ein Spalt besteht.
Die erfindvtngsgemäßen, automatischen Sperriegel sind dagegen mit einem Druckmittel am zweckmäßigsten mit einer Druckfeder vorgespannt und werden schon bei geringer Übertemperatur durch einen Erweichungsvorgang oder einen Bimetallauslöser entsperrt. Die Sperriegel können auch durch eine Bimetallfeder in Wirkstellung gebracht werden.
Eine weitere Erfindungsaufgabe ist ein . Herstellungsverfahren, welches in Verbindung mit Gasbeton eine besonders wirtschaftliche Herstellung von Feuerschutztüren oder -Toren ermöglicht.
Diese Erfindungsaufgäbe wird dadurch gelöst, daß Gasbeton in flüssiger Form in eine Türkonstruktion, bestehend aus einer Bewehrung mit den Beschlagen und DeckfXächen eingefüllt wird, die Deckflächen können dabei als Schalung dienen.
• » t « · ti
Die Türe wird zur Aushärtung der Füllung anschließend in einen Autoklaven gebracht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind im Detail in der Beschreibung erläutert, in den Zeichnungen dargestellt und in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es zeigt:
F*(ig. 1 : eine erf in dungs gemäße Feuerschutztüre in Ansicht, Die in der Türmitte angebrachte Belehrung ist mit gestrichelten Linien dargestellt.
Fig. 2 ί einen Schnitt längs der Linie A : A durch den Gegenstand der Fig. i
Fig. 3 : im Schnitt dargestellt einen automatisch ■wirkenden Sperriegel mit vorgespannt er Druckfeder
Fig. k : teilweise im Schnitt dargestellt einen automatisch wirkenden Sperriegel mit einer Bimetallfeder.
Gemäß der Darstellung in den Fig. i und 2 befinden sich an einer Türzarge Io Kegel 12, In "welche eine Feuerschutztüre mit den Bändern l4 eingehängt ist. Die Türe hat Deckplatten l6 2um Oberflächen- und Kantenschutz.
Türblattmittig befindet sich eine Bev.-chrung l8, zweckmäßig in Form von Baustahlgewebe, welches mit einer Randeinfassung 2o versehen ist. Mit der Bewehrung l8 und der Randeinfassung 2o sind die sogenannten Beschläge, die Bänder i^·, das Türschloß 22 und die automatischen Sperriegel 2'i verbunden.
Die Türfüllung besteht aus Gasbeton 26 mit einem hohen Wärmedämmwert.
Vorteilhaft ist der Gasbeton 26 mit den die Türe tragenden und den Befestigungsteilen zu einer Einheit vergossen.
Es kann aber auch besonders bei sehr großen Toren vorteilhaft sein, wenn der Gasbeton 26 in Form von vorgefertigten Platten mit einer Rahmenkonstruktion verklebt und verschraubt wird, -wobei mit dem gut auf Druck beanspruchbaren Gasbeton die Rahmenkonstruktion ausgesteift wird.
Die Deckplatten l6 sind aus dünnem Blech hergestellt und umschließen die Türkanten. Die an den Stirnseiten befindlichen Stoßstellen lassen einen Spalt 28 frei, damit sich die brandseitige Deckplatte ohne Beeinflussung der Deckplatte auf Kaltseite verwerfen kann. Die Deckplatten l6 sind mit Dübeln im Gasbeton verankert oder mit Klebemörtel befestigt.
Zwischen den Deckplatten und der Gasbetonfüllung sind beider seitig senkrecht verlaufende Abzugskanäle 3o angeordnet, in welchen der beim Brandfall im Türinneren entstehende Wasserdampf entweichen kann. Die Abzugskanäle sind zu diesem Zweck mit im Türinnenbereich mündenden Löchern 32 ; und mit Mündungsöffnungen 3k im Türschwellenbereich versehei
Zweckmäßig sind die Abzugskanäle 3o an den Deckplatten l6 befestigt und bewirken dadurch eine Aussteifung der Deckplatten. Durch abgewinkelte Blechstreifen 36, welche die Funktion eines durchgehenden Dübels erfüllen, werdhen gleicl zeitig die Deckplatten l6 in der Gasbetonfüllung 26 verankert.
Um einem Verwerfen der Türe im Brandfall entgegenzuwirken, sind nach der Erfindung automatisch wirkende Sperriegel 2k an den erforderlichen Stellen an der Türkante angeordnet.
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In den Fig. 3 und 4 ist je eine Ausführungsform eines derartigen Sperriegels dargestellt.
In einem Gehäuse 4o, welches im Türblatt eingelassen und. befestigt ist, befindet sich ein Bolzen 42, welcher mit einer Druckfeder 44 vorgespannt und durch einen thermoplastischen Sperring 46 gehalten ist.
Der Bolzen 42 kann nach Entsperrung mit seinem konisch verlaufenden Ende 48 aus einer Bohrung 5o im Gehäuse herausgeschoben werden und verbindet dabei bei geschlossener Türe durch Einfahren 52 in einem Loch 54 in der Türzarge Io die Türe mit der Türzarge kraftschlüssig.
Die Entsperrung des Bolzens 4.2 erfolgt bei einer Temperatur^ erhöhung, wie sie im Brandfall gegeben ist, indem der thermo plastische Sperring 46 durch Erweichung seine Sperreigenschaft verliert.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, kann der Bolzen 42a auch durch eine Bimetallfeder ?6 in Wirkstellung 5? gebracht werden. Durch die Streckung der hufeisenförmigen Bimetallfeder 56 wird dabei ein Kipphebel 58 betätigt, welcher in einer Einkerbung 60 am Bolzen 42a angreift und diesen verschiebt.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung von Feuerschutztüren wird in Verbindung mit Gasbeton 26 durch ein erfindung gemäßes Herstellungsverfahren ermöglicht.
Als Verfahrensschritt werden dabei mit der Türwehrung l8 eine Randeinfassung 2o und die Beschläge verschweißt.
Im Ausführungsbeispiel bestehen die Beschläge aus den Bändern l4, einem Türschloßkasten 23 und den automatischen Sperriegeln 24.
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Bei einem -weiteren Verfahrensschritt werden dieser Türbewehrung die Deckplatten l6 zugeordnet u,nd diese Teile in eine Gussform gebracht. Dabei können die Deckplatten l6 teilweise als Schalung
Im Verfahrensfortgang wird der Türinnenraum mit flüssigem Gasbeton 26 gefüllt und nach dem Aufschäumen des Gasbetons die Türe in einen Autoklaven zur Aushärtung gebracht.
Mit diesem erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren kann eine Feuerschutztüre (das Verfahren kann natürlich auch bei Toren angewendet werden) sozusagen in einem Guß ohne Verschraubungs- und Klebearbeit hergestellt werden.
Dabei wird neben einer geringen Arbeitszeit eine hohe Stabilität der Türe bei relativ geringem Gewicht erreicht.

Claims (1)

  1. nsprüche
    1) Feuerschutztür© oder Feuerschutzschiebetor, bestehend au einem Stahlrohrrahmen mi-t den Beschlägen, aus Deckplatten aus Metall und einer Füllung aus Värmedäm*nitteln gekennzeichnet dadurch, daß die Wärmedämmfüllung aus G^s beton (26) besteht.
    2) Feuerschutztüre nach Ansprtch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gasbeton (26) in seiner Struktur auf höhen Wärme dämmwert und geringes Gericht ausgerichtet ist«
    3) Feuerschutztüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gasbeton (26) wärmedämmendes Mineral, wie
    z.B. Asbest beigemischt ist.
    4) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbeton (26) bewehrt (l8) ist.
    5) Feuerschutztüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das mit der Bewehrung (l8) eine Randeinfassung (2o)
    und die Beschläge (1Λ, 22, 2k) verbunden sind.
    6) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckplatten (ΐδ) und der Gasbetonfüllung (26) senkrecht verlaufende Abzugskanäle (30)
    angeordnet sind, welche mit im Türinnenbereich mündenden Löchern (32) und mit Mündungsöffnungen (3^) im
    Türschwellenbereich versehen sind.
    7) Feuerschutztüre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskanäle (3o) mit den Deckplatten (l6) verbunden sind und durch abgewinkelte Blechstreifen (36)
    in der Gasbetonfüllung (26) verankert sind.
    8) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , daß an der Türkante an den erforderlichen Stellen automatisch wirkende Sperriegel (24) welche im Brandfall die Türe mit der Türzarge (lo) kraftschlüssig (52) verbinden, angeordnet sind.
    9) Feuerschutztüre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnett daß ein automatischer Sperriegel aus einem Gehäuse (4o) besteht, in -welchem sich ein mit einer Druckfeder (44) vorgespannter Bolzen (42) befindet.
    10) Feuerschutztüre nach Anspruch Q, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (42) mit einem thermoplastischem Sperrring (46) in der Sperrstellung gehalten wird.
    11) Feuerschutztüre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (42a) durch eine hufeisenförmige Bimetall feder. (.56) über einen Kipphebel (58) betätigt wird.
    -S
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bewehrung (l8) eine Randeinfassung (2o) und Beschläge (l4, 23, 24) verschweißt werdet
    13) Verfahren zur Herstellung einer E^uerschutztüre nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türbewehrung (l8) mit den Deckplattei^xTxö) in eine Gussform gebracht wird .
    l4) Verfahren zujj^ersteilung einer Feuerschutztüre nach
    !", dadurch gekennzeichnet, daß der Türinnenraum mit j^fussigem Gasbeton (26) gefüllt wird und nach dem ffschäumen des Gasbetons die Türe in einen Autoklaven
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DE (1) DE7626523U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10321802A1 (de) * 2003-05-14 2004-12-09 Dorma Gmbh + Co. Kg Sicherungsvorrichtung für eine Tür, insbesondere Feuerschutztür oder dergleichen
DE102005009996A1 (de) * 2005-03-06 2006-09-14 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Notverriegelung für eine Brandschutztür und Entriegelung für eine Brandschutzklappe
DE102018103183A1 (de) 2018-02-13 2019-08-14 Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH Brandabschlusselement

Cited By (4)

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