DE7626082U1

DE7626082U1 - Lautsprechergehaeuse fuer fahrzeuge

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Publication number: DE7626082U1
Application number: DE7626082U
Authority: DE
Original assignee: Blaupunkt Werke GmbH
Current assignee: Blaupunkt Werke GmbH
Priority date: 1976-08-20
Filing date: 1976-08-20
Publication date: 1977-05-05

Description

Lautsprechergehäuse für Fahrzeuge

Die Neuerung betrifft ein Lautsprechergehäuse gemäß dem Oberbegriff des

- Einspruchs 1 .

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Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Lautsprechergehäuses für Fahrzeuge, mit dem die Wiedergabeeigenschaften vor allem bei Musiksendungen verbessert werden. Bekanntlich liegt die Wiedergabequalität aller gängigen Lautsprechergehäuse für Fahrzeuge weit unter der von Lautsprecherboxen für Heim- und Studioanlagen. Dies ist um so bedauernswerter, als es bereits eine ganze Reihe hochwertiger Mono- und Stereo-Rundfunkempfänger für Fahrzeuge gibt.

Bekannte Lautsprechergehäuse für Fahrzeuge bestehen in der Regel aus Kunststoffgehäusen, die an einer Abdeckung des Fahrzeugs, z.B. an einer Wandverkleidung, einer Hutablage usw. angeschraubt sind. Diese bekannten Anordnungen weisen den Nachteil auf, daß aufgrund der beengten Platzverhältnisse in einem Fahrzeug nur Lautsprechergehäuse mit relativ kleinen Volumina verwendet werden können, und es ist kaum möglich, Lautsprecher gehäuse für geschlossene, gedämpfte Systeme in Anwendung zu bringen.

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Unter einem geschlossenen, gedämpften System soll im folgenden ein System mit mindestens einem Lautsprecher und mit einem Gehäuse verstanden werden, bei dem die von der Membran des Lautsprechers im Gehäuse verursachten Schwingungen noch innerhalb des Dämpfungsmaterials des Gehäuses abklingen. Unter einem Lautsprechersystem mit weicher Aufhängung soll ein System verstanden werden, bei dem wesentliche Teile der Rückstellkraft für die Membran des Lautsprechers von einem eingeschlossenen Luftvolumen und nicht von Federelementen des Lautsprechers geliefert werden.

Die hohe Qualität der Lautsprecherboxen für Heim- und Studioanlagen wird vor allem durch die Verwendung von Lautsprechergehäusen für geschlossene, gedämpfte Systeme mit weicher Aufhängung der Schwingsysteme der Tiefton^Lautsprecher erreicht.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lautsprechergehäuse für Fahrzeuge zu schaffen, mit dem die Wiedergabequalität gegenüber bekannten Anordnungen entscheidend verbessert wird, d,h. das Lautsprechergehäuse sollte für die Verwendung in einem geschlossenen, gedämpften System mit weicher Aufhängung des Lautsprecher-Schwingsystems geeignet sein.

Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.

Mit der Neuerung wird der Vorteil erzielt, daß zur Anbringung eines Lautsprechergehäuses für ein geschlossenes, gedämpftes System mit genügend großem Volumen die Räume unterhalb einer Hutablage, innerhalb eines Armaturenbretts, hinter Tür- und Wandverkleidungen usw. ausgenutzt werden, indem mimlich der Hohlkörper durch eine Öffnung einer derartigen Abdeckung gesteckt wird und von hinten ein Gehäusekörper, z.B. ein Schaumstoff-

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körper im wesentlichen luftdicht auf den Hohlkörper aufgeschoben wird.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im sichtbaren Innenraum des Fahrzeugs keine störenden Aufbauten entstehen, die sowohl die Sichtals auch die Platzverhältnisse nachteilig beeinflussen könnten.

Fernerhin ist es vorteilhaft, daß die Einbauöffnung in einer Abdeckung höchstens die Größe eines Lautsprechers aufweist.

Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Hohlkörper die verschiedenartigsten

Formen aufweisen kann und somit das erfindungsgemäße Lautsprechergehäuse

für die Vielzahl der auf dem Markt erhältlichen Lautsprecher geeignet ist.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Hohlkörper im unteren Bereich zylinderförmig und nach oben hin sich ausweitend ausgebildet ist. Dadurch kann man bei konstantem Durchmesser des zylinderförmigen Teils die Ausweitung des Hohlkörpers den verschiedenen Lautsprechertypen anpassen, so daß es möglich ist, für die Abdeckungen in allen Fahrzeugen gleiche Öffnungen vorzusehen.

Ein weiterer Vorteil ist in der einfachen Montage des Lautsprechergehäuses und in der unkomplizierten Befestigung eines Lautsprechers zu sehen.

Schließlich besteht ein ganz wesentlicher Vorteil darin, daß das Volumen des erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses dem zugehörigen Lautsprecher optimal angepaßt werden kann.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.

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Nachfolgend werden drei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand einer Zeichnung beschrieben.

Js zeigen:

Fig 1 ein Lautsprechergehäuse, das aus einem in Form und Größe einem zugehörigen Lautsprecher angepaßten Hohlkörper und einem von einem Schaumstoffkörper gebildeten Gehäusekörper besteht,

Fig. 2 ein Lautsprechergehäuse mit einem Hohlkörper, in den ein zugehöriger Lautsprecher einbringbar ist, und mit einem Gehäusekörper aus einem schlauchförmig ausgebildeten Schaumstoffkörper,

Fig. 3 ein Lautsprechergehäuse mit einem Hohlkörper, der im oberen Bereich halbkugelförmig und im unteren Bereich zylinderförmig ausgebildet ist und mit einem aus einem formstabilen Kunststoffkörper bestehenden Gehäusekörper, der nahezu luftdicht auf den Hohlkörper aufschraubbar ist.

Gemäß Fig. 1 besteht das Lautsprechergehäuse aus einem Hohlkörper 1, dessen Querschnitt in Form und Größe den Abmessungen eines rückwärtigen Teils eines zugehörigen Lautsprechers 2 angepaßt ist, d.h. für runde Lautsprecher 2 weist der Hohlkörper 1 einen runden Querschnitt und für ovale Lautsprecher 2 entsprechend einen ovalen Querschnitt auf; und weiterhin aus einem Gehäusekörper, der von einem Schaumstoffkörper 3 gebildet wird.

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An seiner Oberseite besitzt der Hohlkörper 1 einen außen umlaufenden Flansch 4, der sich beim Einbau des Hohlkörpers 1 in eine Öffnung einer flächenhaften Abdeckung 5 plan auf die Oberseite dieser Abdeckung 5 legt. Beim Einbau des Lautsprechers 2 kommen dessen Befestigungsvorrichtungen, z.B. Befestigungsflansche 6 mit Löchern auf dem umlaufenden Flansch 4 des Hohlkörpers 1 zu liegen, und es können Lautsprecher 2, Hohlkörper 1 und Abdeckung 5 mittels Schrauben 7 miteinander verbunden werden.

Auf der Außenseite des umlaufenden Flansches 4 ist nach obenhin eine umlaufende Seitenwand 8 angeflanscht, die an ihrer Außenseite Rastnasen 9 aufweist. An dieser Seitenwand 8 läßt sich eine (nicht gezeichnete) Lautsprecherabdeckung befestigen.

Der Hohlkörper 1 ist in seiner Länge derart bemessen, daß er durch die Abdeckung 5 hindurchreicht. Von der Rückseite her ist der Schaumstoffkörper 3 im wesentlichen luftdicht auf den Hohlkörper 1 aufschiebbar. Zum Zwecke einer besseren Halterung des Schaumstoffkörpers 3 ist am rückwärtigen Ende des Hohlkörpers 1 eine Außenwulst 10 vorgesehen.

Der in diesem Ausführungsbeispiel als Gehäusekörper verwendete Schaumstoffkörper 3 weist eine flache Form auf, so daß große Anlageflächen an der Unterseite der Abdeckung 5 vorhanden sind.

Im Bereich des rückwärtigen Endes des Hohlkörpers 1 besitzt der Schaumstoffkörper 3 einen Hohlraum 11. Zumindest die an dr-n Hohlraum 11 des Schaumstoffkörpers 3 angrenzenden Bereiche sind offenporig ausgebildet. Es kann aber auch der gesamte Schaumstoffkörper 3 bis auf eine luftdichte Außenhaut 12 offenporig ausgebildet sein. Wenn die Schaumstoffbereiche eine genügende Dicke aufweisen, so daß die von der Membran des zugehörigen

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Lautsprechers 2 nach hinten abgestrahlten Maximalschwingungen, noch innerhalb des als Dämpfungsmaterial dienenden Schaumstoffs völlig abklingen, kann auf eine luftdichte Außenhaut 12 des Schaumstoffkörpers 3 verzichtet werden. Auch in diesem Fall bildet das beschriebene Lautsprechergehäuse mit dem zugehörigen Lautsprecher 2 ein geschlossenes, gedämpftes System gemäß der eingangs gegebenen Definition.

In dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht daü Lautsprechergehäuse aus einem Hohlkörper 1' von der Größe und Form, daß ein zugehöriger Lautsprecher 2' vollständig in ihn einbringbar ist, und aus einem auf den Hohlkörper 1' aufschiebbaren, verformbaren, schlauchförmig ausgebildeten Schaumstoffkörper 3' .

Der Hohlkörper 1' besitzt in seinem Innern einen umlaufenden Vorsprung, auf den der zugehörige Lautsprecher 2' mit einem Rand seines Korbes 14' - bei Bedarf unter Zwischenlegung einer Dichtung - luftdicht befestigt ist. Auf der Außenseite weist der Hohlkörper 1' außer einer Außenwulst 10' keinerlei Vorsprünge auf, und er besitzt über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt. Somit läßt er sich vollständig in die Öffnung einer Abdeckung 5' einschieben. Die Halterung des Hohlkörpers 1' an der Abdeckung 5' geschieht in der Weise, daß eine über den Rand der Öffnung der Abdeckung 5' sich erstreckende Lautsprecherabdeckung 15' sowohl am Hohlkörper 1' als auch an der Abdeckung 5' des Fahrzeugs befestigt wird.

Der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Schaumstoffkörper 3' wird von hinten über die Außenwulst 10' und über den hinteren Teil des Hohlkörpers 1' geschoben, so daß eine im wesentlichen luftdichte Verbindung entsteht. Der Schaumstoffkörper 3' ist verformbar und nahezu schlauchförmig ausgebildet. Bei Bedarf kann er auch mehrere Verästelungen aufweisen. Dadurch ist es möglich, auch enge und verwinkelte Räume unter einer Abdeckung eines Fahrzeugs zur Unterbringung eines Lautsprechergehäuses auszunutzen.

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Der Schaumstoffkörper 3' weist im hinteren Bereich des Hohlkörpers 1' wiederum einen Hohlraum 11' auf, der sich jedoch über eine kanalförmige Verlängerung bis in den hinteren Bereich des Schaumstoffkörpers 3' erstreckt. Dadurch gelingt es, auch unter schwierigen Platzverhältnissen ein genügend großes wirksames Luftvolumen für einen zugehörigen Lautsprecher zu schaffen.

Abgesehen von der Formgebung gelten für den Aufbau des Schaumstoffkörpers 3' die gleichen Gesichtspunkte wie beim Ausführungsbeispiel 1.

Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 geht von einem Hohlkörper 1'' aus, der im unteren Bereich zylinderförmig und im oberen Bereich sich ausweitend, vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet ist. Dadurch kann man bei konstantem Durchmesser des zylinderförmigen Teils die Ausweitung des Hohlkörpers 1'' den verschiedenen Lautsprechertypen anpassen, so daß es möglich ist, für die Abdeckungen in verschiedenen Fahrzeugen gleiche Einbauöffnungen vorzusehen. Am unteren Ende weist der Hohlkörper I'¹ ein Gewinde 16'' auf. Als Gehäusrkörper wird ein in Spritztechnik hergestellter formstabiler Künste eoffkörper 17'' verwendet.

T.m vorderen Bereich des halbkugelförmigen Teils des Hohlkörpers 1 ' ' weist dessen Wand eine Verstärkung 18'' auf, so daß auf der Stirnseite eine ringförmige, ebene Auflagefläche für den Lautsprecherkorb 14'' eines zugehörigen Lautsprechers 2'' gebildet wird. Dadurch läßt sich der Lautsprecher 2'' wiederum luftdicht an dem Hohlkörper I¹' festschrauben. Eine nahezu halbkugelförmige Lautsprecheraldeckung lV' ist an dem Lautsprecherkorb 14'' angeklemmt und bei Bedarf mit weiteren Befestigungsmitteln am Hohlkörper I¹' angebracht.

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R.Nr. 1458

Bei Bedarf kann der halbkugelföriiige Teil des Hohlkörpers l'¹ derart ausgebildet sein, daß seine Stirnseite nicht nach oben, sondern nach vorne zeigt, so daß der zugehörige Lautsprecher 2'' nach vorne strahlt.

Der Kunststoffkörper 17'' besitzt vorzugsweise eine eckige Form, mit einer ebenen Vorderseite, so daß er sich beim Aufschrauben auf den Hohlkörper Γ' an die Unterseite einer Abdeckung 5'' legt und den Hohlkörper I'¹ in einer Öffnung der Abdeckung 5'' festklemmt. Der Innenraum des Kunststoffkörpers 17'' ist teilweise mii: einem geeigneten Dämpfungsmaterial ausgelegt.

Das in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene Lautsprechergehäuse ist vorzugsweise zur Verwendung unter einer Hutablage geeignet, weil dort in der Regel genügend Platz für de:; relativ großen nicht verformbaren Kunststoffkörper 17'' vorhanden ist.

Mit den in den drei Ausführungsbeispielen beschriebenen Lautsprechergehäusen erhält man in einfacher Weise ein geschlossenes gedämpftes System. Durch die Abmessungen der Hohlkörper 1, 1', l'¹ und der Hohlräume der Gehäusekörper lassen sich definierte Volumina herstellen, so daß das Luftvolumen einem zugehörigen Lautsprecher optimal angepaßt werden kann.

Es ist anzumerken, daß die Neuerung sich nicht auf die drr:i beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern daß aufgrund von geschmacklichen Gesichtspunkten und technischen Gegebenheiten auch amiere Formen für Hohlkörper und Gehäusekörper gewählt werden können.

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11, Oktober 1976 R.Nr. 1458

(Neue) Schutzansprüche

Lautsprechergehäuse für ein geschlossenes, gedämpftes System, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprechergehäuse aus einem mit Befestigungsmitteln für einen Lautsprecher (2,2', 2^M) versehenen Hohlkörper (1, 1', 1") und einem an dem Hohlkörper (1, Γ, 1") anbringbaren Gehäusekörper besteht.

Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen formstabilen Hohlkörper (1, Γ, 1 " ).

Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1, 1', I¹') aus Kunststoff hergestellt ist.

Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an seinem oberen Ende einen außen umlaufenden Flansch (4) für eine Auflage von Befestigungsflanschen (6) des Lautsprechers (2) aufweist.

Lautsprechergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des umlaufenden Flansches (4) nach oben hin eine umlaufende Seitenwand (8) angeflanscht ist.

Lautsprechergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Seitenwand (8) Rastmittel zur Befestigung einer Lautsprecherabdeckung aufweist.

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ll. Oktober 1976 R.Nr. 1458

7. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel Rastnasen (9) verwendet werden.

8. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Hohlkörpers (I¹) Befestigungsvorrichtungen für den Lautsprecher (2') vorgesehen sind.

9. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (I'¹) im unteren Bereich zylinderförmig und nach
oben hin sich ausweitend ausgebildet ist.

10. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1, 1', 1'') im unteren Bereich Befestigungsmittel für den Gehäusekörper aufweist.

11. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Außenwulst (10, 10') dient.

12. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein Gewinde (16'') vorgesehen ist.

13. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper aus einem formstabilen Kunststoffkörper (17'') besteht.

14. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper aus einem Schaumstoffkörper (3, 3') besteht.

15. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen verformbaren Schaumstoffkörper (3').

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11. Oktober 1976 R.Nr. 1458

16. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schautnstoffkörper (3, 3') auf den Hohlkörper (1, I¹) aufschiebbar ist, daß er im Bereich der hinteren Öffnung des Hohlkörpers (1, 1') einen über das Ende des Hohlkörpers (1, 1') hinausreichenden Hohlraum (11, 11') aufweist und daß die an den Hohlraum (11, 11') angrenzenden Teile des Schaumstoffkörpers (3, 3'), die als Dämpfungsmaterial dienen, offenporig sind.

17. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1, 14 und 16, gekennzeichnet durch eine luftdichte Außenhaut (12, 12') des Schaumstoffkörpers (3, 3').

18. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (I') sich kanalförmig bis in den hinteren Bereich des Schaumstoffkörpers (3') erstreckt.

19. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine nahezu schlauchförmige Ausbildung des Schaumstoffkörpers (3').

20. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch mehrere Verästelungen des Schaumstoffkörpers (3').