DE7624101U1 - Roehrenspaltofen - Google Patents
RoehrenspaltofenInfo
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Description
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Gesellschaft für Hochtemperatur-Reaktor-Technik GmbH 5o6o Bensberg
Röhrensp.altofen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Röhrenspaltofen und geeignete Formkörper zur katalytischen Spaltung von
Prozeßgasen bei hohen Temperaturen in langen, beheizbaren Spaltrohren, die Katalysatormaterial enthalten. Diese
Röhrenspaltofen bestehen oft aus einem Bündel von zahlreichen, parallelen, an ihrem unteren Ende geschlossenen
Spaltrohren, die mit ihrem oberen Ende an einer gemeinsamen Tragplatte befestigt sind und die von außen mit
Rauchgas oder auch mit Helium von ca. 95o° C, beispielsweise aus einem Kernreaktor-Kühlkreis beheizt werden.
In der deutschen Patentschrift 12 59 85o wird ein u.a. . auch katalytisch wirkender Reaktbnsapparat mi/t Füllkörpern
"Beschrieben, bei'dem. zahlreiche zylindrische [Füllkörper,
die eine zentrale Bohrung aufweisen, auf waagerechte oder leicht geneigte metallische Haltestifte gesteckt sind,
die an einem zentralen senkrechten Rohr oder einer Stange angeschweißt sind. Bei hohen Temperaturen sind diese
angeschweißten Haltestifte problematisch. Wenn nur einer dieser Haltestifte sich löst, kann sich der entsprechende
Füllkörper zwischen den anderen Füllkörpern und der Innenwand des Spaltrohres verklemmen und damit ein Auswechseln
des Katalysatorträgers sehr erschweren. Das \ in, diesen Füllkörpern enthaltene KatalysatormateTial ist
aber nach länge-rer Betriebszeit erschqft, die Füllkörper
müssen daher in re—gelmäßigen Abständen ausgewechselt
werden. Dieses Auswechseln ist bei der Vielzahl dieser Füllkörper mühsam, langwierig und vor allem mit viel
manueller Arbeit verbunden. In diesem Patent wird bereits
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eingehend beschrieben, welche Nachteile zu erwarten sind, wenn man Spaltrohre in freier Schüttung mit Katalysatormaterial
füllt. In freier Schüttung hat Katalysatormaterial einen nicht exakt berechenbaren und auch mit der Zeit
veränderlichen Druckverlust, der bei Parallelschaltung zahlreicher Spaltrohre zu unterschiedlichen Durchsatzmengen
des. Prozeßgases in den einzelnen Rohren und damit zu unterschiedlichen Austrittstemperaturen führt. Bei
Temperaturverminderungen verdichtet sich das Katalysatormaterial, bei Temperaturerhöhungen dehnt es sich wieder
aus und belastet dabei die Rohrinnenwand und eventuelle Einbauten im Rohr. Wenn das frei geschüttete Katalysatormaterial
erschöpft oder zerstört ist, muß es in mühseliger Arbeit, beispielsweise durch pneumatische Absaugung
aus den Spaltrohren entfernt werden. Diese Schwierigkeiten sind naturgemäß umso größer, je größer die Schütthöhen,
je enger die Rohre und je stärker und häufiger die vorkommenden Temperaturschwankungen sind. Trotz dieser
bekannten Schwierigkeiten werden aber in den neueren deutschen Offenlegungsschriften 19 o1 758.4, 24 12 84o.3
und 24 12 §41-4 erneut Röhrenspaltöfen auch für nukleare
Scheidung; γοτ£ος<-*>ι aaen. bei denen das Katalysatormaterial
als lose Schüttung in Spaltrohre eingefüllt ist. Insbesondere bei nuklearer Beheizung ist aber das Auswechseln
von Katalysatormaterial in Spaltrohren besonders schwierig, weil man den nuklearen Heizkreis mit Rücksicht auf evtl.
radioaktive Verunreinigungen nicht öffnen möchte und
andererseits ist jede BetriebsunterbrechTiung, insbesondere bei großen nuklearen Anlagen unerwünscht und führt zu
erheblichen Ausfallkosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Röhrenspaltöfen
sowie geeignete Formkörper zur katalytischen Spaltung von Prozeßgasen bei hohen Temperaturen in langen, beheizbaren
Spaltrohren, die Katalysatormaterial enthalten. Diese Formkörper sollen leicht und schnell auswechselbar sein
und sie sollen einen geringen, insbesondere über die Betriebs zeit konstanten Druckverlust aufweisen. Untersuchungen
und Berechnungen haben nämlich gezeigt, daß bei größeren Spaltrohröfen nicht nur eine möglichst große Kontaktfläche,
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sondern auch ein möglichst geringer Druckverlust von Bedeutung ist, weil mit diesem Druckverlust auch die
Betriebs- und Anlagekosten, z.B. beim Gebläse, erheblich gesenkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß diese Formkörper eine zur Längsachse des Spaltrohres parallele
Bohrung aufweisen und ihre Länge wesentlich größer ist als der Innendurchmesser des Spaltrohres. Bei dieser Formgebung
sind in jedem Spaltrohr nur ein oder jedenfalls nur sehr wenige gegeneinander abgedichtete Formkörper
vorhanden, die mit einer geeigneten Greifvorrichtung erfaßt und ausgewechselt werden können. Das zu spaltende Prozeßgas
wird zweckmäßigerweise am oberen Ende des Spaltrohres
zwischen Rohrinnenwand und Formkörper zugeführt, es fließt an den das Katalysatormaterial enthaltenden Formkörpern
entlang und teilweise durch dessen außen poröse Oberfläche hindurch und strömt dann am unteren Ende des
oder der Formkörper durch die innere Bohrung zurück nach oben. Dabei findet gleichzeitig ein Wärmeaustausch statt
zwischen dsjn außen abwärts strömenden und dem innen äux-
Die vorgeschlagenen Formkörper können alternativ aus einem hochtemperaturbeständigen Sintermetall oder aus
keramischem Material auf der Basis von Aluminiumoxyd hergestellt werden. Die Formkörper aus Sintermetall sind
z.Z. in Längen von ca. 9 m herstellbar und können zumindestens in ihrem äußeren Bereich aus einem porösen
katalytisch wirksamen Nickelmaterial bestehen. Die
keramischen Formkörper können z.Z. in Längen von ca. 3,5 m hergestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß diese Formkörper außen eine gewellte Oberfläche aufweisen.
Durch diese Formgebung wird die Kontaktfläche außen vergrößert, ohne den Druckverlust zu sehr zu erhöhen.
Durch geeignete Ausgestaltung der Anzahl und Tiefe dieser Wellen kann man nahezu jedes gewünschte Verhältnis von
Druckverlust und Kontaktfläche erhalten. Selbstverständlich
kann man auch die ,gewünschte Kontaktfläche vergrößern,
die ,gewüns chte Kon ti
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in dem man außer den radialen Wellen auch noch achsparallele Rippen, insbesondere am Umfang gegeneinander
versetzte Rippen anordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß diese Formkörper mit ihrem oberen Rand am
oberen Ende des Spaltrohres befestigt sind. Bei dieser Anordnung können sich diese Formkörper bei Temperaturänderungen
frei in das Spaltrohr hinaus ausdehnen und sind daher nicht durch Temperaturunterschiede zwischen
Spaltrohr und Formkörper belastet. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig für lange, einteilige Formkörper
aus Sintermetall.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jeweils zwei übereinander angeordnete Formkörper gegeneinander
abgedichtet sind. Durch diese Anordnung kann man darauf verzichten, alle Formkörper auf einem inneren
metallischen Rohr aufzureihen. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig, wenn die Formkörper übereinander zu
einer Säule gestapelt sind, die auf dem Boden des Spaltrohres ruht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Formkörper an einem Ende eine kugelige Fläche und am anderen Ende eine hohlkugelige oder hohlkegelartige
Fläche aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung kann man die einzelnen Formkörper mir genügender Dichtigkeit übereinander
stapeln. Sie können sich bei der Montage und auch im Betrieb mit kleinen Winkeländerungen gegeneinander
bewegen, ohne undicht zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Formkörper an einem Ende ein Außen- und am anderen Ende ein Innengewinde aufweisen. Versuche haben gezeigt,
daß sowohl Sintermetall- als auch keramische Körper miteinander annähernd dicht verschraubt werden können und
dennoch, auch nach mehrfachem Temperaturwechsel, wieder
ohne Beschädigung voneinander gelöst werden können. Für diese Zwecke besonders geeignet ist ein Gewinde mit an
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sich bekannten abgerundeten Gewindegängen oder ein
Gewinde von kegeliger Form. Diese vorgeschlagene Gewindeverbindung gestattet es, mehrere Formkörper
schnell und doch annähernd dicht miteinander zu einem einzigen Formkörper von großer Länge zusammenzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der unterste Formkörper ein besonderes
Führungsstück sowie radiale Gaseintrittsschlitze aufweist. Durch diese Ausführung kann man den oder die
Formkörper auf dem unteren Ende des SpaltrohTes zentriert auflagern und durch die Gaseintrittsschlitze
das Prozeßgas in den inneren Kanal leiten.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung, wobei der oder die Formkörper auf dem unteren Ende des Spaltrohres
gelagert sind, wird vorgeschlagen, daß am oberen Ende des oder der Formkörper ein schraubenlinienartig
gewundenes Rohr zur Ableitung des Prozeßgases aus dem inneren Kanal nach außen angeordnet ist. Dieses Rohr
aus einem hochtemperaturbeständigan Metall oder sogar aus einem keramischen Material dient einerseits als
Kompensator zum Längenausgleich bei Temperaturunterschieden zwischen Spaltrohr und Formkörper und andererseits
als Wärmetauscher zwischen dem eintretenden und dem austretenden Prozeßgas.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die einzelnen Formkörper zumindestens an einem Ende
mehrere über den Umfang verteilte Führungsnocken aufweisen. Diese Führungsnocken, die die Innenwand des
Spaltrohres nahezu punktförmig berühren sollen, dienen dazu, zwischen Formkörper und Spaltrohr einen annähernd
konstanten Ringspalt einzuhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Innenwand des Spaltrohres Längsrippen aufweist.
Diese Längsrippen verbessern vor allem den Wärmeübergang vom Spaltrohr zum Prozeßgas, sie dienen aber auch dazu,
den gewünschten Abstand zwischen Formkörper und Spaltrohr
einzuhalten*
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Die Figuren 1 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Figur 1 zeigt in schematischer Form einen senkrechten
Längsschnitt durch ein Spaltrohr mit mehreren Formkörpern
darin.
Figur 2 zeigt im gegenüber Figur 1 vergrößerten Maßstab
einen senkrechten Längsschnitt durch ein Spaltrohr sowie durch die Enden zweier gegeneinander abgedichteter
Formkörper.
Figur 3 zeigt in einem gegenüber Figur 1 vergrößerten Maßstab einen senkrechten Längsschnitt durch einen anderen
Formkörper.
Figur 4 zeigt einen waagerechten Schnitt durch den Formkörper von Figur 3,
In Figur 1 wird das Spaltrohr 1 an seinem unteren Ende
durch einen Boden 2 und an seinem oberen Ende durch einen Deckel 3 verschlossen. Ein Rohrstutzen 4 dient als Zufluß
für das zu spaltende Prozeßgas und ein Rohrstutzen 5 als Abfluß. Auf dem Boden 2 des Spaltrohres 1 ruht ein
ringförmiges, mit einer konischen Innenbohivung versehenes
Führungsstück 6, mit dem eine Säule aus mehreren Katalysatorkörpern 7 zentriert wird. Der unterste dieser
Formkörper 7 hat ein Einlaufstück 8, das mehrere über den
Umfang verteilte Schlitze 9 aufweist, die zur Einleitung des Prozeßgases in den inneren Kanal 1o dienen. Die
einzelnen Formkörper 7 sind gegeneinander jeweils durch eine kugelige Begrenzungsfläche 11 annähernd abgedichtet
und durch mehrere über den Umfang verteilte Führungsnocken 12, die hier übertrieben groß dargestellt sind, gegenüber
der Innenwand des Spaltrohres 1 zentriert. Der oberste Formkörper 13 ist an seinem oberen Ende mit einem Rohr 14
verbunden, das mit mehreren schraubenlinienartigen Windungen versehen ist und in den Abflußstutzen 5 übergeht.
Die schraubenlinienartigen Windungen sind von einem besonderen Strömungsleitgehäuse 15 umgeben, das am Deckel 3
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befestigt ist und in Höhe des EinlaufStutzens 4 mehrere
über den Umfang verteilte Gaseintrittsschlitze 16 aufweist und das mit einer ringförmigen Scheibe 17
annähernd gegen die Innenwand des Spaltrohres 1 abge- · dichtet ist. Die schraubenlinienartigen Windungen des
Rohres 14 dienen nicht nur als Kompensator für thermisch
bedingte LängendiffeTenzen zwischen Spaltrohr 1 und der Säule aus Formkörpern 7, sondern auch als Rekuperator,
in dem das austretende Prozeßgas einen Teil seineT Wärme bereits wieder an·das bei 4 eintretende Prozeßgas
abgibt. Die in Figur 1 dargestellten Formkörper 7 und sind schematisch dargestellt, sie können aber, wie in
den folgenden Figuren dargestellt wird, verschiedene gewellte oder gerippte Außenflächen haben, um die
Kontaktfläche zwischen Prozeßgas und Formkörper zu vergrößern. Das Rohr 14 ist im oberen Rereich durch ein.
Isolierrohr 13 gegen den direkten Kontakt mit dem kalten Gas geschützt.
Figur 2 zeigt im Spaltrohr 1 die Verbindung zweier gleichartiger Formkörper 21 und 22, die wie in Figur 1
einen inneren Kanal 1o aufweisen und in der rechten Hälfte der Figur mit zwei kugeligen Flächen 11 gegeneinander
annähernd abgedichtet sind. In der linken Hälfte wird gezeigt, wie die kugelige Fläche 11 gegen
eine hohlkegelige Fläche abgedichtet ist. Auf diesen Dichtflächen kann in an sich bekannter Weise eine
Metallschicht aufgedampft sein, die einerseits die Abdichtung verbessert und andererseits die Reibung
herabsetzt. Die Außenfläche der beiden Formkörper 21 und 22 wird, geometrisch betrachtet, aus aneinandergesetzten
Kugeln gebildet. Um die Kontaktfläche zu vergrößern, können diese Kugeln außerdem noch gegeneinander
versetzte Längsrippen tragen. Außerdem sind zumindestens an einem Ende jedes Formkörpers mehrere über den Umfang
verteilte Führungsnocken 23 vorhanden, deren Außendurchmesser nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser
des Spaltrohres und die die einzelnen Formkörper gegenüber dem Spaltrohr 1 zentrieren sollen.,
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Die Figuren 3 und 4 zeigen weitere Formkörper 3o, die geometrisch betrachtet, aus zahlreichen Halbkugeln
bestehen, die durch abgerundete Obergänge miteinander verbunden sind. Diese Form hat immer noch einen
verhältnismäßig geringen Druckverlust und dennoch eine gegenüber Figur 2 etwas vergrößerte Kontaktfläche.
In Figur 3 wird ein rein rotationssymetrischer Formkörper 3o gezeigt, während in Figur.4 die Kontaktfläche,
allerdings auch der Druckverlust erhöht wird, durch zusätzliche, von einer Halbkugel zur anderen gegeneinander
versetzte achsiale Einschnitte.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Röhrenspaltofen zur katalytischen Spaltung von Prozeßgasen bei hohen Temperaturen in langen, beheizbaren Spaltrohren, die mit Katalysatormaterial versehene Formkörper enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Formkörper (7 und 13), eine zur Längsachse des Spaltrohres £1) parallele Bohrung (1o) aufweisen und ihre Länge wesentlich größer ist als der Innendurchmesser des Spaltrohres (1).2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Formkörper (7 und 13) außen eine gewellte Oberfläche aufweisen.3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Formkörper (7 und 13) mit ihrem oberen Rand am oberen Ende des Spaltrohres (1) befestigt sind.4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei übereinander angeordnete Formkörper (21 und 22) gegeneinander abgedichtet sind.$. Formkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Formkörper (21 und 22) an einem Ende eine kugelige Fläche (11) und am anderen Ende eine hohlkugelige oder hohlkegelartige Fläche aufweisen.7624101 19.01.78- 1o -6.' Formkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Formkörper an einem Ende ein Außen- und am anderen Ende ein Innengewinde aufweisen.7. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Formkörper (8) ein besonderes Führungsstück (6) sowie radiale Gaseintrittsschiitze (_9~) aufweist.8. Formkörper nach Anspruch 1, wobei der oder die Formkörper auf dem unteren Ende des Spaltrohres gelagert sind,dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des oder der Formkörper ein schraubenlinienartig gewundenes Rohr (14j zur Ableitung des Prozeßgases aus dem inneren Kanal (1o) nach außen angeordnet ist.9. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Formkörper (7 und 21) zumindestens an einem Ende mehrere über de-a Umfang verteilte Führungsnocken aufweist.1o. Spaltrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Spaltrohres Längsrippen aufweist.7624101 19.01.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767624101 DE7624101U1 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Roehrenspaltofen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19767624101 DE7624101U1 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Roehrenspaltofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7624101U1 true DE7624101U1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=6667919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767624101 Expired DE7624101U1 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Roehrenspaltofen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7624101U1 (de) |
-
1976
- 1976-07-31 DE DE19767624101 patent/DE7624101U1/de not_active Expired
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