DE7623425U1 - Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- B60G15/06—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
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- B60G13/001—Arrangements for attachment of dampers
- B60G13/005—Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit
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- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/129—Damper mount on wheel suspension or knuckle
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Description
OPEL
19. Juli 1976 Eb/sch - 5616
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mittels
eines oben am Fahrzeugaufbau angelenkten und unten am Radträger starr befestigten als Radführungsglied dienenden
Teleskop-Stoßdämpfers sowie eines weiteren Führungslenkers-
Bei derartigen Radaufhängungen ist es bekannt, die Lenkachse, die durch die Verbindungslinie zwischen dem oberen Anlenkpunkt
des Stoßdämpfers und dem Anlenkpunkt des Führungslenkers am Radträger gebildet wird, so anzuordnen, daß sie bei möglichst
steiler Anordnung in Fahrzeuglängsrichtung gesehen die Aufstandsfläche des Rades in der Nähe oder sogar außerhalb
- 2
der Radebene durchstößt. Im letzteren Fall liegt ein negativer Lenkrollhalbmesser vor, der eine erhöhte Richtungsstabilität
des Fahrzeuges bei Ausfall eines Bremskreises eines diagonal aufgeteiltem Zwexkreisbremssystems oder beim Bremsen mit links und
rechts unterschiedlichen Kraftschlußbeiwerten bewirkt. Konstruktiv
ist diese Lage der Lenkachse dadurch zu verwirklichen, daß der AnIenkpunkt des Führungslenkers am Radträger weit nach außen
in die Radschüssel gelegt wird.
Dabei ist es für die Wirkungsweise des Stoßdämpfers und hinsichtlich der Beanspruchung der Bauteile von besonderem
Vorteil, den Stoßdämpfer möglichst nahe am Fahrzeugrad anzuordnen, bzw. den wegen der räumlichen Ausdehnung des Stoßdämpfers
unvermeidbaren Winkel zwischen Stoßdämpferachse und Lenkachse möglichst klein zu halten.
Dieser Zielsetzung sind jedoch dadurch Grenzen gesetzt, daß zwischen dem Stoßdämpfer und dem Reifen bzw. der Felge ein
Mindestabstand gewahrt werden muß. Das gleiche gilt hinsichtlich der Antriebswelle bei angetriebenen Rädern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den eingangs beschriebenen Radaufhängungen die Stoßdämpferachse unter
Wahrung des Mindestabstandes des Stoßdämpfers zu angrenzenden Teilen unter einem möglichst geringem Winkel zur Lenkachse
anzuordnen, wenn man davon ausgeht, daß die Dämpferachse
I I I I 111
- bezogen auf die Lenkachse - auf der zur Wagenmitte hin sich
erstreckenden Seite liegt.
Diese Aufgabe wird erfisidungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stoßdämpfer im Bereich von Bauteilen, durch deren angrenzende oder benachbarte Lage er nicht in der vorteilhaftesten Lage,
d. h. unter möglichst geringem Winkel zur Lenkachse angeordnet werden kann, mit Eindrückungen versehen ist.
Im Hinblick darauf, daß unter den gegebenen Bedingungen die Lage des Stoßdämpfers in erster Linie durch das Rad bestimmt
ist, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß bei Verwendung eines Zweirohr-Stoßdämpfers die Eindrückung im
Außenrohr des Stoßdämpfers im Bereich des Reifens und / oder der Felge auf der diesen Teilen zugewandten Seite vorgesehen
ist.
Die vorstehend erwähnten Maßnahmen zur Verbesserung der Lage der Stoßdämpferachse besiehen sich vorzugsweise auf nicht angetriebene
Räder. Falls die Räder angetrieben sind und folglich eine Antriebswelle in Radmitte angeordnet ist und sich der
Stoßdämpfer zwecks Verbesserung der Kolbenstangenführung gleich-
it zeitig bis unter Radmitte erstreckt, stellt sich für diesen
\f' Bereich des Stoßdämpfers ein ähnliches Problem insofern, als
dadurch die Stoßdämpferachse nicht in der senkrechten, die Radachsen enthaltenden Querebene angeordnet werden kann. In
Vf ϊ * · ·
4 ι » ι ι · t ·
— 4 —
diesem Falle muß der Stoßdämpfer geneigt angeordnet werden. Die Dämpferneigung und der dadurch bedingte große Abstand des
Stoßdämpfers zur Radmitte erfordert einen sehr schweren Achsschenkel, um die Radkräfte zu übertragen und Schwingungen zu
vermeiden.
Für eine derartige Anordnung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß sich eine Eindrückung auf
der der Radantriebswelle zugekehrten Seite des Stoßdämpfers befindet. Bei angetriebenen Rädern ist diese Eindrückung auf
der der Antriebswelle bei maximalem Lenkeinschlag am nächsten kommenden Stelle des Stoßdämpfers vorzusehen. Solche Eindrückungen
können auch bei Einrohrdämpfern im Bereich der Gasfeder vorgenommen werden.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind bei Verwendung von Zweirohrstoßdämpfern die Eindrückungen so tief ausgeführt, daß
das Außenrohr an dieser Stelle das Innenrohr berührt. Selbstverständlich muß im Bereich der Eindrückung ein ausreichender
Querschnitt für einen ungehinderten Durchgang des Dämpferöls zur Verfügung stehen. Die Eindrückungen weisen zweckmäßig eine
in Draufsicht ellipsenähnliche Gestalt auf, wobei die Tiefe der Eindrückung vom Rand stetig zur Mitte zunimmt. Eine solche
Eindrückung läßt sich in vorteilhafter Weise durch einen Zylinder mit senkrecht zur Stoßdämpferachse liegender Achse
herstellen.
t I t ItItI
III Il I I
t » till Il I I)
Il ItII
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· ρ
_ 5 —
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht einer Radaufhängung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht unter Weglas sung des Rades und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2 bei eingeschlagenem Rad.
Das in Fig. 1 dargestellte linke Vorderrad 11 eines Kraftfahrzeuges
ist mittels eines Federbeins 12 als oberes iladführungsglied
und eines Querlenkers 13 als unteres Radführungsglied am Wagenaufbau aufgehängt und abgefedert. Als Zwischenglied
zwischen dem Rad 11 und den Führungseiementen 12 und 13 dient
ein Radträger 14 mit einer zentralen Bohrung 15 und einem unteren 16 und einem oberen Führungsarm 17. In der zentralen
Bohrung 15 des Radträgers 14 ist ein Kugellager 18 angeordnet, in dem der das Rad 11 tragende Ringflansch 19 mittels einer
den Innenring des Kugellagers 18 bildenden Büchse 20 gelagert ist.
Das Rad 11 ist durch die Radantriebswelle 21 angetrieben. Der
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Endteil 22 der Welle 21 ist zur übertragung des Antriebsdrehmomentes
mittels einer Keilverzahnung mit dem Ringflansch drehsteif verbunden und eine Mutter 23 sichert den Ringflansch
19 in seiner Lage.
Wegen der sich beim Ein- und Ausfedern sowie mit dem Lenkeinschlag
verändernden Stellung der Antriebswelle 21 relativ zum Radträger 14 ist ein homokinetisches Gelenk 24 vorgesehen.
Das Federbein 12 wird gebildet durch einen Teleskop-Stoßdämpfer
25 und eine konzentrisch zu ihm angeordnete, als Radfeder dienende Schraubenfeder 26.
Der obere Führungsarm 17 des Radträgers 14 ist fest mit dem Stoßdämpfer 25 und der untere Führungsarm 16 ist mittels eines
Kugelgelenkes 27 mit dem Querlenker 13 verbunden.
Der Stoßdämpfer 25 ist mit seiner Kolbenstange 28 mittels
eines Gummilagers 29 in einem domartigen Aufbauteil 30, das in eine öffnung 31 im Radgehäuse 32 eingesetzt ist, winkelbeweglich
abgestützt. Mit seinem zentralen Teil 33 ist das Gummilager 29 ,zusammen mit dem oberen Federteller 34 mittels
einer Mutter 35 an der Kolbenstange 28 befestigt. An seinem äußeren flanschartigen Teil 36 ist das Gummilager 29 in dem
domartigen Aufbauteil 30 durch die Schrauben 37 befestigt.
Der untere Federteller 38 ist am Außenrohr des als Zweirohrstoßdämpfer
ausgebildeten Dämpfers 25 befestigt. Zwischen
ρ« te·· ««et «φ
— 7 —
den beiden Federtellern 34 und 38, die an jeweils gegeneinander § verschiebbaren Teilen des Stoßdämpfers 25 angeordnet sind, ist
die Radfeder 26 angeordnet und überträgt auf diese Weise die Radlast in das Radgehäuse 32, das einen Teil des Wagenaufbaus
darstellt. Unterhalb des oberen Federtellers 34 und innerhalb der Radfeder 26 ist auf der Kolbenstange 28 zwecks Einfederungsbegrenzung
ein Gummipuffer 39 vorgesehen.
Die Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt des Gummilagers 29 und dem Anlenkpunkt 27 des unteren Querlenkers 13 am Radträger 14 ergibt die Lenkachse L; das ist diejenige Achse um
die der Radträger 14 und damit das Rad 11 beim Einschlagen des Lenkrades geschwenkt wird.
In Fig. 1 ist die Lenkachse L so gelegt, daß sie die Radaufstandsebene
außerhalb der Radebene schneidet. Der Abstand zwischen dem Durchstoßpunkt der Lenkachse durch die Aufstandsebene
und Mitte Radaufstandsebene wird als Lenkrollhalbmesser
bezeichnet. Er ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel definitionsgeraäß negativ.
Wegen der etwa mit der Radachse zusammenfallenden Antriebswelle 21 ist das Federbein 12, das sich nach unten über die
Radmitte hinaus bis nahe an den unteren Querlenker 13 erstreckt, in Seitenansicht gesehen gegenüber einer senkrechten Querebene schräg nach hinten geneigt angeordnet (Fig. 2).
•Ill Il
ifi I 1MI1(Ii Il Il
I" - 8 -
Durch diesen Umstand sowie auch aufgrund der besonderen Lage
der Lenkachse L, die sie im Hinblick auf einen negativen Lenkrollhalbmesser erhalten hat, ergibt sich zwangsläufig eine
recht ungünstige Lage des Federbeins 12, was sowohl die Beanspruchung der Bauteile als auch die Ansprecherapfindliclikeit
des Stoßdämpfers 25 anbetreffen. Um diese Nachteile zu mildern und um insbesondere die Lage des Stoßdämpfers der Lenkachse
anzunähern, sind im Außenrohr des Stoßdämpfers 25 jeweils eine Eindrückung 40 im oberen Bereich des Reifens und eine Eindrückung
41 im Bereich der Antriebswelle 21 auf der diesen Bauteilen zugewandten Seite vorgesehen. Diese Eindrückungen, die bis auf
den Arbeitszylinder des Stoßdämpfers reichen, werden vorzugsweise mit einem walzenförmigen Werkzeug entsprechend der Kontur
des angrenzenden Bauteils hergestellt. Durch diese Eindrückungen 40 und 41, durch die selbstverständlich der Öldurchtritt
zwischeid Arbeitszylinder und Außenmantel nicht nachteilig beeinträchtigt
werden darf, kann das Federbein 12 in vorteilhafter Weise einesteils in der Querebene näher an die Radebene
herangeführt als auch andererseits in der Längsebene steiler angestellt werden als dies ohne diese Eindrückungen möglich
wäre.
- Patentansprüche -
Claims (7)
1. Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mittels eines oben am Fahrzeugaufbau
angelenkten und unten am Radträger starr befestigten als Radführungsglied dienenden Teleskop-
\ Stoßdämpfers sowie eines weiteren Führungslenkers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (12) im
Bereich von angrenzenden bzw. benachbarten Teilen (11, 21) auf der diesen Teilen zugewandten Seite mit Eindrückungen
(40, 41) versehen ist.
2. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Zweirohrstoßdämpfers,
dadurch gekennzeichnet, daß. eine Eindrückung (40) am Außenrohr des Stoßdämpfers C25) im Bereich des Reifens
und / oder der Radfelge auf der diesen Teilen zugewandten Seite vorgesehen ist.
3. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 1 für angetriebene Räder, wobei sich der Stoßdämpfer bis unter
Radmitte erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Eindrückung (41) auf der der Radantriebswelle (21) zugekehrten Seite des
Stoßdämpfers (25) vorgesehen ist.
- 10 -
-ιο-Ι
I"
4. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 5 für gelenkte
Räder,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Eindrückung (41) auf
der der Antriebswelle (21) bei maximalem Lenkeinschlag am nächsten kommenden Seite des Stoßdämpfers (25)
vorgesehen ist.
!)
5. Unabhängige Radaufhängung nach einem oder mehreren der
; vorhergehenden Ansprüche unter Verwendung eines Zwei-
rohrstoßdämpfers,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine Eindrückung (40, 41)
im Außenmantel des Stoßdämpfers (25) sowohl im Bereich ■l· des Reifens und der Radfelge (11) als auch im Bereich
der Antriebswelle (2l) vorgesehen ist.
6. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche usrster Verwendung eines Zweirohrstoßdämpfers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (40, 41) im Außenrohr des Stoßdämpfers (25) bis auf das Innenrohr
reichend ausgeführt sind.
7. Unabhängige Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (40, 41)
in Draufsicht eine ellipsenähnliche Form aufweisen mit vom Rand her zur Mitte stetig zunehmender Tiefe.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633402 DE2633402A1 (de) | 1976-07-24 | 1976-07-24 | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7623425U1 true DE7623425U1 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=5983875
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767623425 Expired DE7623425U1 (de) | 1976-07-24 | 1976-07-24 | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
DE19762633402 Pending DE2633402A1 (de) | 1976-07-24 | 1976-07-24 | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633402 Pending DE2633402A1 (de) | 1976-07-24 | 1976-07-24 | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7623425U1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3704019A1 (de) * | 1987-02-10 | 1988-08-18 | Porsche Ag | Radaufhaengung |
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DE19851484B4 (de) * | 1998-11-09 | 2005-05-12 | Zf Sachs Ag | Federbein für Fahrzeuge |
FR2961745A1 (fr) * | 2010-06-29 | 2011-12-30 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule comportant un porte-moyeu et porte-moyeu correspondant |
EP2441602A1 (de) * | 2010-10-08 | 2012-04-18 | Ford Global Technologies, LLC | Radaufhängung mit einem Feder-Dämpferbein |
-
1976
- 1976-07-24 DE DE19767623425 patent/DE7623425U1/de not_active Expired
- 1976-07-24 DE DE19762633402 patent/DE2633402A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633402A1 (de) | 1978-01-26 |
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