DE7622766U1 - Hilfsvorrichtung zum einspannen eines verzahnten bauteiles - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum einspannen eines verzahnten bauteiles

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    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Voumard Machines Co. S.A. La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Hilfsvorrichtung zum Einspannen eines verzahnten Bauteiles
Bei der Fabrikation von verzahnten Bauteilen kommt es immer wieder vor, dass nach der hochpräzisen Fertigbearbeitung der Zähne eine andere Fläche, z.B. die Wandung einer Bohrung, so nachbearbeitet werden muss, dass sie zur Verzahnung perfekt konzentrisch ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu schaffen, die ein perfekt konzentrisches Einspannen eines an seinem Umfang verzahnten Bauteiles ermöglichen bzw. erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Hilfsvorrichtung zum Einspannen eines an seinem Umfang verzahnten Bauteiles in einem Spannbacken aufweisenden Spannfutter vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist , dass sie an : ahnflanken benachbarter Zähne des Bauteilen und an den Spannbacken des Spannfutters anzuliegen bestimmte Ro en aufweist, die in Fenstern eines Käfigs in Lännsrichtuii'! praktisch spielfrei gehalten und auf am Käfig vorzugsweise ittels an iam festgenieteter Kloben befestigten Achsen mit ■^ichlichom Radialspiel gelagert sind.
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Weitere Besonderheiten von Ausführungsbeispielen der Hilfsvorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt eines Spannfutters nach der Linie I-I von Fig. 2 mit darin neuerungsgemäss eingespanntem Bauteil,
Fig. 2 einen Seitenriss zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab, und
die Fig. 4 und 5 Teilansichten von zwei Ausführungen eines zur Hilfsvorrichtung gehörenden Ringes.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 ein Körper eines Spannfutters, mit 2 Spannbacken des Spannfutters und mit 3 ein mit dem Körper 1 starr verbundener Anschlagring bezeichnet, ferner mit B ein aussenverzahnter Bauteil und mit 4 zusammenfassend eine Hilfsvorrichtung mittels welcher der Bauteil B im Spannfutter festgespann+· ist.
Die Hilfsvorrichtung 4 weist als Hauptteile Rollen 5 und einen Käfig 6 auf. Der Käfig hat rechteckförmige Fenster 7, in denen die jene eine Rolle 6 in Längsrichtung praktisch spielfrei gehalten istf Fig. 4 zeigt die Anordnung solcher Fenster für eine Ausführung, die bestimmt ist zur Verwendung beim Spannen gerade verzahnter Bauteile, wogegen Fig. 5 die Anordnung solcher Fenster für eine Ausführung zeigt, die bestimmt ist zur Verwendung beim Spannen schrägverzahnter Bauteile. Jede Rolle 5 ist mit reichlichem radialem Spiel auf einer Achse 8 gelagert, deren Enden in am Käfig 6 festgenieteten Kloben 9 festgehalten sind.
Beim Festspannen des Bauteiles B im Spannfutter werden die Rollen 5 zur Uebertragung der Spannwirkung der Spannbacken 2 verwendet, und zwar so, dass die Rollen 5 an Flanken benachbarter Zähne des Bauteiles B zur Anlage kommen. Es können pro Spannbacke
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so viele Rollen 5 verwendet werden wie unter ihrer Spannfläche Platz haben, die Fenster 7 und Rollen 5 also dementsprechend am Käfig 6 gruppiert sein. Bei Verwendung der Hilfsvorrichtung an einer Werkzeugmaschine, z.B. Innenschleifmaschine, die für voll- oder halbautomatische Ladung ausgerüstet ist, ist es aber besser, die Roller 5 am ganzen Umfang vorzusehen. Es wird dann der Bauteil B samt aufgeschobener Hilfsvorrichtung 4 in jeder beliebigen Drehlage in das Spannfutter eingegeben werden können, weil unbekümmert um die Drehlage immer genügend viele Rollen 5 sich im Wirkbereich jeder Spannbacke befinden werden.
Besonders wenn die Zähne des Bauteiles einen gewissen Längsanzug (Dickenverminderung von einer Stirnseite zur anderen) haben, ist es wichtig, Rollen 5 vorzusehen, die nur in ihrer Längsmitte eine tragende zylindrische Fläche haben, im übrigen aber beidseitig konisch verjüngt sind, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt.
Für diesen Anwendungsfall und auch bei der Anwendung zum Spannen von Bauteilen mit balligen Zahnflanken ist es, falls allerhöchste Genauigkeitsansprüche - um etwa 1/1000 mm - hinsichtlich Konzentrizität erfüllt werden müssen, wichtig, dass solche Rollen zur Verwendung gelangen und dass sie in Längsrichtung praktisch spielfrei in den Fenstern 7 des Käfigs 6 an einer gegenseitigen Verschiebung verhindert sind. Eine plausible Erklärung für diese überraschende Anforderung konnte noch gefunden werden.
Hinsichtlich Fertigung der Käfige 6 ist zu bedenken, dass solche hinsichtlich ihres Durchmessers und der Teilung der Fenster 7 an die entsprechenden Grossen der Bauteile B, mit denen zusammen sie verwendet werden, angepasst sein müssen. Solche Käfige werden deshalb in verschiedensten Ausführungen, aber pro Ausführung nur in sehr wenigen Stückzahlen gebraucht. Zum Ausschneiden der Fenster 7 hat sich unter diesen Verhältnissen (und weil die Genauigkeitsansprüche auch recht gross sind) das Elektro-Erosionsverfahren als sehr zweckmässig erwiesen.
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In der gezeigten Ausführung hat der Käfig 6 am einen Ende einen Innenflansch 6a, der hauptsächlich zu seiner Versteifung dient, aber auch als Anlage an einem Teil des Futters oder des Bauteiles B dienen kann. Es wäre eine Variante denkbar, die an beiden Enden einen Innenflansch hätte, an denen die Tragachsen 8 befestigt sein könnten; der eine der Innenflansche müsste dann am Innenrand Ausnehmungen für den Durchlass der Bauteilzähne beim Aufschieben der Hilfsvorrichtung auf den Bauteil haben.
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Claims (3)

SCIIUTZANSPRUECHE
1. Hilfsvorrichtung zum Einspannen eines an seinem Umfang verzahnten Bauteiles in einem Spannbacken aufweisenden Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, dass sie an Zahnflanken benachbarter Zähne des Bauteiles und an den Spannbacken des Spannfutters anzuliegen bestimmte Rollen aufweist, die in Fenstern eines Käfigs in Längsrichtung praktisch spielfrei gehalten und auf am Käfig vorzugsweise mittels an ihm festgenieteter Kloben befestigten Achsen mit reichlichem Radialspiel gelagert sind.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen am Käfig in Gruppen angeordnet sind, entsprechend der Anordnung der Spannbacken am Spannfutter.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, bestimmt zur Verwendung auf einer für das vollautomatische oder halbautomatische Laden ausgerüstete Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen auf ihrem ganzen Umfang verteilt sind in einer Anzahl» die jener der Zähne am festzuspannenden Bauteil entspricht.
DE7622766U 1976-07-19 1976-07-19 Hilfsvorrichtung zum einspannen eines verzahnten bauteiles Expired DE7622766U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021197544A1 (de) 2020-04-01 2021-10-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Spanneinsatz für spannbacken eines spannfutters, set an spanneinsätzen und verfahren zum spannen eines verzahnten bauteils

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021197544A1 (de) 2020-04-01 2021-10-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Spanneinsatz für spannbacken eines spannfutters, set an spanneinsätzen und verfahren zum spannen eines verzahnten bauteils
DE102020109007A1 (de) 2020-04-01 2021-10-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Spanneinsatz für Spannbacken eines Spannfutters und Verfahren zum Spannen eines außenverzahnten Bauteils

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