DE7621895U1 - Fraeswerkzeug mit einspannvorrichtung fuer fraesmesser - Google Patents
Fraeswerkzeug mit einspannvorrichtung fuer fraesmesserInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27G13/08—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
- B27G13/10—Securing the cutters, e.g. by clamping collars
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- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
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Description
Iff*·4 ·■·
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
MÖNCHEN HAMBURG
2OOO HAMBURG 36 9.7.1976 NEUER WALL 1O
TEL. (040)34 0045 34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG \
IHR ZEICHEN: \
Gebrauchsmusteranmeldung
Maschinenfabrik Gubisch KG,Flensburg
Fräswerkzeug mit Einspannvorrichtung für Fräsmesser
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug mit Einspannvorrichtung für Fräsmesser.
Zur Erhöhung der Produktivität zerspanender Bearbeitung von Werkstoffen wird stets eine möglichst hohe Vorschub—
geschwindigkeit angestrebt. Um zu verhindern, dass sich durch eine hohe Vorschubgeschwindigkeit die Oberfläche
des zu bearbeitenden Werkstücks, verschlechtert, ist es
erforderlich, dass bei rotierenden Fräswerkzeugen, bei
denen die Fräsmesser auf dem äusseren Umfang angeordnet
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sind, eine optimale Messerschlagteilung und Rundlaufgenauigkeit
vorzusehen. Bei einer zu kleinen Messerschlagteilung erfolgt keine richtige Spanabnahme. Die Schneiden reiben
den Werkstoff ab mit abnormalem Verschleiß der Schneiden, wodurch sich der Leistungsbedarf erhöht und ausserdem der
auftretende Verschleiß schnell eine verschlechterte Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks ergibt. Damit ferner
alle Messerschneiden in das Werkstück eingreifen, darf der grösste Rundlauffehler des Werkzeuges nur in einem gewissen
Verhältnis zur Tiefe des Messerschlags stehen.
Bei bekannten Fräswerkzeugen stehen die Messer in der Regel unterschiedlich zum Flugkreis. Die entscheidenden Einflussfaktoren
für die Stellung der Fräsmesser sind die Lage der Schneiden zur Werkzeugachse im ruhenden Zustand, die
Lage der Werkzeugachse zur Maschinenwelle im unbewegten Zustand und die Lage der Maschinenwelle im ruhenden Zustand
zur Systemachse im bewegten (dynamischen) Zustand. Die Lage der Schneiden zur Werkzeugachse im ruhenden Zustand wird
durch die Genauigkeit der Einspannvorrichtungen bzw. beim Schleifen der Messer im Kopf durch die Wiederholgenauigkeit
von Schleifmaschinen beeinflusst. Die Lage der Werkzeugachse
zur Maschinenwelle im unbewegten Zustand hangt von den Gestal-fc-Toleranzen
von Bohrung und Welle sowie z.B. bei hydraulischen Spannsystemen von den Toleranzen. der "WerkZeugaufnahineVorriclitung
ab. Die Lage der Maschinenwelle im ruhenden Zustand
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Zur Systemachse im bewegten Zustand wird von den Toleranzen der verwendeten Lagerung, von deren Steifigkeit, von der
Steifikeit der Werkzeugwelle, von dem Maß der Erregerschwingung,
von der Unwucht der Welle und des Werkzeuges so'vie von der Steifigkeit der Werkzeugspannvorrichtung
- besonders bei hydraulischen Spannsystemen - bestimmt.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass im dynamischen Zustand eine Schneide eines Messers eines Fräswerkzeuges
einen grösseren Flugkreisdurchmesser hat als die anderen Messer, womit das Hobelbild in der Regel von nur einem
Messer bestimmt wird. Um dennoch mit hohen Vorschubgeschwindigkeiten
arbeiten zu können, so dass jede Schneide das Werkstück markiert, ist es üblich, die Werkzeugschneiden
iüi bewegten Zustand mit einer feststehenden Schleifvorrichtung
auf gleichem Flugkreis zu schleifen. Allerdings wird hierbei der Schneidenfreiwinkel Null. Derartige Fräswerkzeuge sind
nur zur Verwendung in sogenannten Putzmesserwellen geeignet, da der fehlende Freiwinkel nur sehr kleine Mittenspandicken
erlaubt.
Die Freiflächenfase soll möglichst klein und gleichmässig*
breit sein, um eine ausreichende Standzeit des Werkzeuges zu ermöglichen. Es ist daher erforderlich, dass die Schneiden.
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schon im statischen Zustand möglichst genau zur Werkzeugachse stehen. Um dies zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen
worden, dass die Messer im Messerkopf auf der Wellenlagerung geschliffen werden. Die hierbei erzielb.aren
Toleranzen für den statischen Bereich sind an sich ausreichend. Allerdings ist ein beachtlicher Investitionsaufwand für die hierzu nötigen Präzisionsschleifmaschinen
einschliesslich der Messeinrichtungen erforderlich. Zur
Verringerung dieser Kosten ist ein Fräswerkzeug bekannt geworden, bei dem die Schneiden sehr dünn gehalten und ausschliesslich
bei rotierendem Werkzeug abgeschliffen werden. Bei dieser Vorrichtung besteht aber der Nachteil, dass durch
die notwendigen Schneidendicken von ca. 0,7 mm eine nur geringe Standzeit der Schneiden erzielt wird. Ferner sind diese
Werkzeuge wegen des fehlenden Freiwinkels ebenfalls nur auf Putzwellen zu verwenden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein
Fräswerkzeug mit einer Einspannvorrichtung für Fräsmesser ?.
ti zu schaffen, das die Nachteile bekannter Fräswerkzex^e |!
vermeidet und mit dem durch Aufrechterhaltung eines aus- $;
reichend grossen Freiwinkeis während des Schneidvorganges jt
hohe Vorschubgeschwindigkeiten bei großer Standzeit mög- ].
lieh sind. ;
Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch,
dass in dem Werkzeugkopf im Bereich des äusseren Urafanges
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Schneidenträger mit Halterungen für jeweils ein Fräsmesser
derart angeordnet sind, dass diese an Begrenzungsanschläge schwenkbar und an diesen in Schneid- oder
Schleifstellung arretierbar sind. An dem Drehkörper eines jeden Schneidenträgers ist ein an die Begrenzungsanschlage
zur Anlage bringbarer Begrenzungshebel derart angeordnet, dass sich der gemeinsame Schwerpunkt des
Fräsmessers, des Drehkörpers des Schneidenträgers und des Begrenzungshebels in der Drehachse des Schneidenträgers
befindet.
Zur Vermeidung von Rundlauffehlern durch unterschiedliche
elastische Verformung der Elemente des Fräswerkzeuges kann der Schneidenträger mittels einer Einstellvorrichtung
druckfederbelastet in den Endlagen festgeklemmt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt
Fig. la einen Schneidenträger in einem Werkzeugkopf eines Fräswerkzeuges in einer schematischen
Seitenansicht in Schneidstellung,
Fig. Ib einen Schneidenträger nach Fig. la in der
Schleifstellung.
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Fig. 2a einen Schneiden träger in einem Werkzeugkopf
und 2b eines Fräswerkzeuges mit verstellbaren Begrenzungsanschlägen
und einer Klemmeinrichtung,
-Fig. 3 einen Schnei den träger nach den Fig. la bis
2b mit einem Schneidmesser in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 eine Einstellvorrichtung für den Schneidenträger in einer Draufsicht im Schnitt.
In den Fig. la und Ib ist schematisch ein Ausschnitt aus
einem Fräswerkzeug Io dargestellt. In dem Werkzeugkopf 11 ist eine Ausnehmung 2oa ausgebildet, in der ein Drehkörper
21 eines Schneidenträgers 2o mit einem Fräsmesser 27 angeordnet ist. An dem Drehkörper 21 befindet sich ein Begrenzungshebel
23, der an als oberer und unterer Begrenzungsanschlag ausgebildeter Nock η 24,25 zur Anlage bringbar ist*
Bei der Anlage des Begrenzungshebels 23 an dem Nocken 24 (Fig. la) wird an der Schneide 27a des Fräsmessers 27 ein
Freiwinkel ?6 ausgebildet. In dieser Stellung befindet sich das Fräswerkzeug in der Schneidstellung. Bei Anschlag
des Begrenzungshebels 23 an den unteren Nocken 25 ist der Drehkörper 21 um die Drehachse 22 derart verschwenkt, dass
sich die Freifläche, die gebogen und konzentrisch zum Schneidenflugkreis zum Systemmittelpunktist,parallel zum Mantel 11b
des Werkzeugkopfes 11 befindet, so dass kein Freiwinkel
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vorhanden ist- In dieser Stellung werden die Fräsmesser
27 bei rotierendem Werkzeug geschliffen (Fig. Ib),
In den Fig. 2a und 2b ist eine andere Ausführwigsform
des erfindungsgemässen Fräswerkzeuges dargestellt..
In dem Werkzeugkopf 11 sind ebenfalls Ausnehmungen 2oa .
für Schneidenlager 2o ausgebildet. Eine weitere Ausnehmung
dient als Arretierungskammer 33 und ist mit der Ausnehmung 2oa verbunden. An den oberen und unteren Wandungen 33a,33b
der Arretierungskammer 33 ist ein Begrenzungshebel 28 zur Anlage bringbar. In dem Begrenzungshebel 28 ist im
Bereich des Endabschnittes eine Durchbrechung ausgebildet, in der sich ein Gewindestift 29 befindet. Durch Verstellung
dieses Gewindestiftes 29 kann der Schwenkbereich des
Schneidenträgers 27 in Bezug auf die als unterer Anschlag dienende untere Wandung 33b eingestellt werden. Zwischen
der oberen Wandung 33a und dem Mantel 11b des Werkzeugkopfes 11 ist eine weitere Durchbrechung 3oa ausgebildet,
in der sich ein Gewindestift 3o befindet. Durch Verstellung dieses Gewindestiftes 3o wird der Schwenkbereich des
Schneidenträgers 2o in Bezug auf die als oberer Anschlag dienende obere Wandung 33a eingestellt. Im Bereich der
jeweils gewählten Endlagen ist der Schneidenträger mittels eines Klemmnockens I-<9 festklemmbar, der mit dem Drehkörper
21 in Eingriff bringbar ist. Der Begrenzungshebel 28 kann an einer Tragplatte 34 ausgebildet sein, die mit dem
Drehkörper 21 des Schneidenträgers 2o verbindbar ist. (Fig. 2b).
7R71fi3R
93 19 7R
c~ \t. ic. τ υ
In dem Drehkörper 21 des Schneidenkörpers 2o ist eine ' §,-
vorzugsweise konische Ausnehmung 36 ausgebildet, in die p
ein Fräsmesser 27 derart eir.treibbar ist, dass der Ii
Drehkörper 21 an der Ausnehmung 2oa anliegt. Jedes Fräs- ff
msser 27 ist mittels vorzugsweise selbsthemtnender
Schrauben 37 mit dem Drehkörper 21 lösbar verbunden
(Fig.3).
Schrauben 37 mit dem Drehkörper 21 lösbar verbunden
(Fig.3).
Um alle Schneiden 27a mit gleicher Kraft in den genannten
Endlagen zu halten, um Rundlauffehler durch unterschiedliche elastische Verformung der Elemente zu vermeiden,
Endlagen zu halten, um Rundlauffehler durch unterschiedliche elastische Verformung der Elemente zu vermeiden,
kann der Schneidenträger 2o mittels einer Einstellvor- i;
richtung 4o druckfederbelastet in den jeweiligen Endlagen f|
gehalten werden. Die in Fig. 4 dargestellte Einsteiivor- ρ
richtung 4o besteht aus einer Tragplatte 42, auf der in 1
einem Topf 43 eine mittels Drehfedern 44 belastete Welle |
48 angeordnet ist, die an ihrem freien, über die Tragplatte H
42 hinausragenden Endabschnitt einen Vierkantabsatz 41 |
aufweist, der in eine entsprechende vierkantförmige Aus— |r
nehmung 41a in dem Drehkörper 21 einführbar ist. An dem f»
dem Topf 43 entgegengesetzten Endabschnitt der Tragplatte
42 ist ein Stift 47 angeordnet, dessen freier Endabschnitt
42 ist ein Stift 47 angeordnet, dessen freier Endabschnitt
47a entsprechend des vierkantf örmi gen Absatzes 41 über fj
die Tragplatte 42 ragt und an dessen anderem Endabschnitt |
47b ein Rändelkopf 46 angeordnet ist. Durch Drehen der Ein- \
7621R95 23.12.76 j
lit-lS - H ·
Stellvorrichtung 4o bis zur Einrastung des Stiftes 47 in eine entsprechende Ausnehmung wird der Schneidenträger
2o in die jeweilige Arbeits- oder Schleifstellung gebracht. Hierbei übt die Drehfeder 44 eine definierte Kraft
auf die Gewindestifte 29 bzw. 3o aus. Auf der Oberseite der
Tragplatte ist eine Anzeigvorrichtung 45 angeordnet, mittels derer das durch entsprechende Vorspannung der Welle 48
erzielbare Drehmoment angezeigt werden kann, wodurch das Maß festgelegt wird, wie weit die keilförmigen Schneiden
in die Aufnahme 21 hineingetrieben werden sollen.
Es ist auch möglich, die Verschwenkung des Schneidenträgers 2o statt manuell mittels einer mechanisch oder hydraulisch
wirkenden, in dem Werkzeugkopf 11 angeordneten Verschwenkeinrichtung
vorzunehmen. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf bestimmte Fräswerkzeuge Io beschränkt, sondern
erstreckt sich auf alle Fräswerkzeuge, deren Schneiden eine beliebige Kurve symmetrisch zur Drehachse beschreiben.
- Schutzarisprüche -
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Claims (7)
1. Fräswerkzeug mit Einspannvorrichtung für Fräsioesser,
dadurch gekennzeichnet. t dass in dem Werkzeugkopf
(11) im Bereich des äusseren üafanges (lla) Schneidenträger
(2o) mit Halterungen für jeweils ein Fräsmesser (27) derart angeordnet sind, dass diese an Begrenzungsanschläge schwenkbar und an diesen in Schneid- oder
Schleifstellung der Fräsmesser (27) arretierbar sind.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Drehkörper (21) des Schneidenträgers (2o) ein an die Begrenzungsanschläge zur Anlage bringbarer
Begrenzungshebel (23) derart angeordnet ist, dass sich der gemeinsame Schwerpunkt des Fräsraessers (27),
des Drehkörpers (21) des Schneidenträgers (2o) und des Begrenzungshebels (23) in der Drehachse (22) des
Schneidenträgers (2o) befindet.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Begrenzungsanschläge als Nocken (24,25) ausgebildet sind.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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- Il -" * j
dass in dem Werkzeugkopf (11) an die für jeden Schneidenträger
(2o) vorgesehenen Ausnehmungen \2oa) mit diesen verbundene Ar ra ti erungskamiaern (3) ausgebildet sind,
an deren oberen und unteren "Wandungen (33a,33b) jeweils
.fein Eegrenzungshebel (23,28) zur Anlage bringbar ist.
5. Fräswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Wandung (33a) der Arretierungskammer
(33) und dem Mantel (lib) des Werkzeugkopfes (11)
eine Durcnbrechung (3oa) mit einem einschraubbaren als oberen Anschlag dienenden Gewindestift (3o) od.dgl.
angeordnet und auf dem äusseren Endabschnitt des Begrenzungshebels (28) ein verstellbarer zur Anlage an die untere
Wandung (3b) bringoarer Gewindestift (29) od.dgl.
als einstellbarer unterer Anschlag ausgebildet und der Schneidenträger (2o) mittels eines einstellbaren Klemmnockens
(39) in den durch den oberen und unteren Anschlag bestimmten Endlagen f estklernmbar ist.
6. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Scnneidenträger (2o) eine konische
Ausnehmung (36) ausgebildet ist, in der ein Fräsmesser (27.) mittels einer Schraubverbindung (37) festklemmbar
ist.
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«4 lit» ««**
7. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnexdentrager (2o) mittels einer
Einstellvorrichtung (4o) drehfederbelastet in den die Schleif- und Schneidstellung des Fräsmessers (27)
.bestimmenden Endlagen festklemmbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7621895U DE7621895U1 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Fraeswerkzeug mit einspannvorrichtung fuer fraesmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7621895U DE7621895U1 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Fraeswerkzeug mit einspannvorrichtung fuer fraesmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7621895U1 true DE7621895U1 (de) | 1976-12-23 |
Family
ID=6667237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7621895U Expired DE7621895U1 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Fraeswerkzeug mit einspannvorrichtung fuer fraesmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7621895U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0464348A2 (de) * | 1990-06-06 | 1992-01-08 | ENTWICKLUNGSZENTRUM FÜR ZERSPANUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG | Spanabhebendes Werkzeug für Hochglanzbearbeitung |
DE19800440A1 (de) * | 1998-01-08 | 1999-07-15 | Maier Kg Andreas | Messerkopf mit ein- bis dreidimensional verstellbarem Schneideinsatz und mit formschlüssig aufgenommenem Schneideinsatz |
-
1976
- 1976-07-10 DE DE7621895U patent/DE7621895U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0464348A2 (de) * | 1990-06-06 | 1992-01-08 | ENTWICKLUNGSZENTRUM FÜR ZERSPANUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG | Spanabhebendes Werkzeug für Hochglanzbearbeitung |
EP0464348A3 (en) * | 1990-06-06 | 1992-04-15 | Entwicklungszentrum Fuer Zerspanungstechnik Gmbh & Co. Kg | Cutting tool for superfinish treatment |
DE19800440A1 (de) * | 1998-01-08 | 1999-07-15 | Maier Kg Andreas | Messerkopf mit ein- bis dreidimensional verstellbarem Schneideinsatz und mit formschlüssig aufgenommenem Schneideinsatz |
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