DE7621259U1 - Tragbares geraet mit einem traggriff - Google Patents

Tragbares geraet mit einem traggriff

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DE7621259U1 DE7621259U DE7621259U DE7621259U1 DE 7621259 U1 DE7621259 U1 DE 7621259U1 DE 7621259 U DE7621259 U DE 7621259U DE 7621259 U DE7621259 U DE 7621259U DE 7621259 U1 DE7621259 U1 DE 7621259U1
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    • A45F2200/0516Portable handheld communication devices, e.g. mobile phone, pager, beeper, PDA, smart phone

Description

Standard Elektrik Lorenz AG
Stuttgart
S.Wieland - 3
Tragbares Gerät mit einem lösbaren Traggriff
Die Erfindung betrifft ein tragbares Gerät mit einem lösbaren Traggriff, der an seinen Enden je ein Schloßteil enthält und
dessen Schloßteile je in einer Mulde einer Wand des Gehäuses
des Gerätes lösbar befestigt sind.
Ein derartiges tragbares Gerät wurde beispielsweise in der
Deutschen Gebrauchsmusterschrift 76 13 31o vorgeschlagen. Bei dem vorgeschlagenen Nachrichtengerät enthalten ^ie Schloßteile des Traggriffes eine Befestigungsnut senkrecht zur Einschubrichtung des Traggriffes in vorgesehene Mulden im Gehäuse des vorgeschlagenen Gerätes. In den Mulden ist je eine Achse angeordnet, die die Befestigungsnut teilweise umgreift. Diese Befestigungsart ist insbesondere für gurtförmige Traggriffe weniger geeignet. Außerdem stellt die Verwendung der Achsen zur lösbaren Befestigung des Traggriffes in den Mulden des Gehäuses einen zusätzlichen Aufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, aber dennoch sichere lösbare Befestigung eines Traggriffes am Gehäuse eines tragbaren Gerätes anzugeben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Mulde eine Einschubtasche mit einem U- oder V-förmigen Querschnitt ist und wenigstens einen Raststeg aufweist, der quer
zur Einschubrichtung des zugehörigen Schloßteils an einer der Wände des U- oder V-förmigen Querschnitts der Einschubtaschen angeordnet ist, daß jedes Schloßteil ein V-förmig ausgebildeter Haken ist, an dessen einem Schenkel der Traggriff befestigt ist und dessen zweiter, freier Schenkel elastisch rückfedernd gegen den ersten Schenkel biegbar ist und eine nach außen wei-
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sende Rastlippe enthält, und daß der V-förmige Haken der Schloßteile so bemessen istf daß die beiden Schenkel mit einer Federspannung an den Wänden der Einschubtasche.ι an* liegt/ in die das Schloßteil eingeschoben ist, und die Rastlippe den Raststeg hintergreift.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die Einschubtaschen bei der Herstellung des Gehäuses keinen Mehraufwand mit sich bringen und die Schloßteile billig herstellbare Teile sind. Beispielsweise können die Schloßteile einstückig aus einem zähelastischen Kunststoff hergestellt werden. Die Einschubtaschen sind allseitig zum Geräteinnern hin abgeschlossen, so daß durch sie keine Verschmutzung ins Gerät gelangen kann. Außerdem wirkt sich vorteilhaft aus, daß die Schloßteile beim Tragen des Gerätes vermehrt in die Verriegelung gedrückt werden und dadurch die Sicherheit der Traggriffbefestigung erhöht wird.
Das Schloßteil des Traggriffes kann durch einfaches Eindrükken des freien Schenkels gegen den mit dem Traggriff verbund denen Schenkel und anschließendes Hochziehen des'-Traggriffes aus der zugehörigen Einschubtasche gelöst werden. Das Lösen eines Schloßteiles wird dadurch wesentlich erleichtert, daß an dem freien Schenkel des Schloßteiles ein Griffteil angebracht ist, das über den Rand der Einschubtasche übersteht.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Traggriffes zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den freien Schenkel der beiden Schloßteile des Traggriffes nach der Innenseite des Traggriffes weisend anzuordnen.
Eine besonders einfache Ausbildungsform eines lösbaren Traggriffes nach der Erfindung besteht darin, daß die beiden Schloßteile einstückig an den Traggriff angeformt sind.
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Schließlich ist es zweckmäßig den Raststeg am äußeren Ende der Wand der Einschubtasche anzuordnen. Dadurch kann die Einschubtasche besonders klein und raumsparend bemessen v/erden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften AusführungsbeispieL· näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Abschnitt einer Gehäuseschale 1 des Gehäuses eines tragbaren Gerätes, z.B. eines Kofferradiogerätes, an der Stelle einer halben Einschubtasche 2 dargestellt. Die Einschubtasche wird durch eine zweite, in der Zeichnung nicht dargestellte Gehäuseschale vervollständigt, die auf den abgesetzten Rand 3 der Gehäuseschale 1 aufgesetzt wird.
Die Einschubtasche hat einen etwa V-förmigen Querschnitt. An der einen Wand 4 der Einschubtasche ist an deren oberem Rand 5 ein Raststeg 6 angebracht.
In die Einschubtasche 2 ist ein Schloßteil 7 eines gurtförmigen Traggriffes 8 eingeschoben. Das Schloßteil ist aus einem zähelastischen Kunststoff hergestellt und bildet im wesentlichen einen V-förmigen Haken 9 mit zwei Schenkeln 1o und 11. Der eine Schenkel 1o enthält an seinem Ende einen Durchbruch als öse zur Befestigung des Traggurtes 8. Dieser ist an seinen beiden Enden je zu einer Schlaufe 13 geformt, die durch die öse des Schloßteils gezogen ist und von einer Niet 14 zusammengehalten wird. Der zweite, freie Schenkel 11 enthält eine Rastlippe 15 und an seinen Ende ein Griffteil 16.
Beim Einschieben des Schloßteils 7 in die Einschubtasche 2 in der durch den Pfeil 17 gekennzeichneten Richtung federt der freie Schenkel 11 gegen den am Traggriff 8 befestigten Schenkel 1o, bis die Rastlippe 15 hinter dem Raststeg 6 einrastet. Das Schloßteil liegt dann unter einer Federspannung, die durch die Verformung des Hakens des Schloßteils verursacht wird, mit dem einen Schenkel Io an der diesem zunächst liegenden Wand der Einschubtasche an und stützt sich mit dem anderen Schenkel
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11 gegen den Raststeg 6 der anderen Wand 4 der Einschubtasche.
Zum Lösen des Schloßteils 7 aus der Einschubtasche 2 wird das Griffteil 16 gegen den aus der Öffnung der Einschubtasche ragende Schenkel 1o gedrückt und der Traggriff entgegen der Richtung des Pfeiles 17 gezogen. Damit das Schloßteil nicht durch einen Stoß unbeabsichtigt aus der Einschubtasche gelöst wird, ist der freie Schenkel 11 mit dem Griffteil 16 nach der Innenseite des Traggriffes weisend angeordnet.
6 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnungen
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Verwendete Bezugszeiohen
Deutsch
1 Gehäuseschale
2 Einschubtasche
3 Rand
4 Wand
5 Rand
6 Raststeg
7 Schloßteil
a Traggriff (Traggurt)
9 Haken
11ο Schenkel
11 freier Schenkel
12 Durchbruch/Öse
13 Schlaufe
14 Niet
15 Rastlippe
16 Griffteil
17 Einschubrichtung
18 Wand
01-8-812
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Claims (1)

  1. It lilt
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    Schutgansprüche
    1. Tragbares Gerät mit einem lösbaren Traggriff, der an seinen Enden je ein Schloßteil enthält und dessen Schloßteile je in einer Mulde einer Wand des Gehäuses des Gerätes lösbar befestigt sind,dadurch gekennzeichnet, daß jede Mulde eine Einschubtasche (2) mit einem U- oder V-förmigen Querschnitt ist und wenigstens einen Raststeg (6) aufweist, der quer zur Einschubrichtung (17) des zu-
    , · gehörigen Schloßteils (7) an einer der Wände (4) des U-'·»■*' , ''■' oder V-förmigen Querschnitts der Einschubtaschen angeordnet ist, daß jedes Schloßteil ein V-förmig&ausgebildeter - '■ Haken (9) ist, an dessen einem Schenkel (1o) der Traggriff (8) befestigt ist und dessen zweiter freier Schenkel (11) elastisch rückfedernd gegen den ersten Schenkel biegbar ist und eine nach außen weisende Rastlippe enthält, und daß der V-förmige Haken der Schloßteile so bemessen ist, daß die beiden Schenkel mit einer Federspannung an den Wänden (4, 18) der Einschubtasche anliegt, in die das Schloßteil eingeschoben ist, und die Rastlippe den Raststeg hintergreift.
    2. Tragbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Schenkel (11) des Schloßteiles (7) ein Griffteil (16) angebracht ist, das über den Rand der Einschubtaiehe übersteht.
    3. Tragbares Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (11) der beiden Schloßteile (7) des Traggriffes (8) nach der Innenseite des Traggriffes weist.
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    4. Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Schloßteile (7) einstükklg aus einem zähelastischen Kunststoff bestehen.
    5. Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schloßteile (7)
    einstückig an den Traggriff (8) angeformt sind.
    6. Tragbares Gerät nach einem rier Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (6) am äußeren Ende der Wand (4) d'fer Einschuit'asche (2)', angeordnet 1st,
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DE7621259U 1976-07-06 1976-07-06 Tragbares geraet mit einem traggriff Expired DE7621259U1 (de)

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