DE7619960U1 - Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz

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DE7619960U1 DE19767619960 DE7619960U DE7619960U1 DE 7619960 U1 DE7619960 U1 DE 7619960U1 DE 19767619960 DE19767619960 DE 19767619960 DE 7619960 U DE7619960 U DE 7619960U DE 7619960 U1 DE7619960 U1 DE 7619960U1
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Pa Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen & Co Kg 4960 Stadthagen GmbH
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mein Zeichen: 046 Gm
P. A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen GmbH & Co. KG 3060 Stadthagen
Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Vorrichtung zum stufenweisen Anheben der Hinterkante des Sitzteiles des Sitzes, wobei der Sitzteil auf vorzugsweise zwei Stützbogen gelagert ist, welche im Bereich der Vorderkante des Sitzteiles mit der Sitzauflage gelenkig verbunden sind, und das Anheben des Sitzteiles über je eine Torsionsfeder erfolgt, welche bei der Bewegung des Sitzteiles in die Absenkstellung gespannt werden, und die Sitzauflage aus zwei parallel und mit Abstand zueinanderliegenden Profilträgern besteht.
Aufgabe der Neuerung ist es, Sitze dieser Art so zu verbessern, daß mit verhältnismäßig einfachen, betriebssicheren und raumsparenden Mitteln eine Anpassung der Lage des Sitzteiles des Sitzes an die Länge des jeweiligen Fahrzeugbenutzers zu ermöglichen, so daß auch bei unterschiedlichen Körperabmessungen stets die Gewähr dafür gegeben ist, daß der Fahrzeugbenutzer die· richtige Sitzstellung einnimmt und damit eine gute Übersicht
Ί(: l : 1A. 10.76
ülier die Fahrbahn hat.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an einen jeden Profilträger im Bereich der Hinterkante des Sitzteiles der eine Schenkel eines Winkelhebels angelenkt ist, in dessen anderen, als Zahnsegment ausgebildeten Schenkel in der Verriegelungsstellung eine an einer mit dem zugeordneten 3ützbogen verbundene Platte angelenkte Zahnklinke eingreift, daß beide Zahnklinken über einen Schwenkhebel in die Lösestellung überführbar sind, daß beide Winkelhebel in ihrem Scheitelpunkt an einem Verbindungsrohr befestigt sind, auf welchen die beiden Platten drehbar gelagert sind, und daß eine jede Torsionsfeder einerends mit dem Verbindungsrohr und anderenends mit einer der beiden Platten verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung betätigt der Schwenkhebel je ein Kurbelgetriebe, wobei an der einen Kurbel eines jeden Kurbelgetriebes ein Hebel angeordnet ist, welcher bei Betätigung des Schwenkhebels die zugeordnete Zahnklinke in die Lösestellung überführt.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung bilden die eine Kurbel eines jeden Kurbelgetriebes und der Hebel einen Winkelhebel, welcher an der zugeordneten Platte verschwenkbar gelagert ist, wobei an dem freien Ende des Hebels ein Zapfen angebracht ist, der durch einen Schlitz in der Platte hindurchgeführt ist und in einen Führungsschlitz in der zugeordneten Zahnklinke eingreift.
Vorteilhaft ist an einer jeden Platte ein Zapfen angeordnet, der in einen Führungsschlitz des entsprechenden Winkelhebels eingreift.
Zweckmäßig steht das über das Gelenk verlängerte Ende der einen Kurbel eines jeden Kurbelgetriebes unter der Einwirkung einer Zugfeder, deren anderes Ende mit der zugeordneten
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Platte verbunden ist derart, daß bei Freigabe des Schwenkhebels die Zahnklinke in das Zahnsegment eingreift.
Durch die neuerungsgemäße Maßnahme ist es möglich, durch einfaches Betätigen des Schwenkhebels die Hinterkante des Sitzteiles während der Belastung anzuheben, so daß beispielsweise ein Fahrzeugfahrer geringer Körperlänge die richtige Kältung einnehmen und somit die Fahrbahn bequem überschauen kann.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Sitzes gemäß der Neuerung in einer Stellung, in welcher die Hinterkante des Sitzteiles abgesenkt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Sitzes gemäß der Neuerung in einer Stellung, in welcher die Hinterkante des Sitztriles angehoben ist,
Fig. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des ; Sitzes gemäß der Neuerung bei gelöster Zahnklinke ,
Fig. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. :6,
B1P Q ο Π u.10.76
Mit 1 (Fig. 1) ist die Sitzauflage bezeichnet, welche bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei parallel und mit Abstand zueinanderliegenden Profilträgern 2, 3 (Fig. 5) besteht. An einem jeden Profilträger 2, 3 ist im Bereich der Vorderkante des Sitzteiles 4 je ein Stützbogen 5, 6 (Fig. 6) angelenkt, wobei die Anlenkstellen mit den "Bezugsziffern 7, 8 bezeichnet sind. Auf diesen beiden Stützbögen 5, 6 ist gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Sitzschale der Sitzteil 4 in geeigneter Weise gelagert und befestigt. Es liegt im Rahmen der Neuerung, die beiden Stützbögen 5» 6 durch eine-n einzigen ν ""er aber durch mehr als zwei Stützbögen zu ersetzen.
Mit der Bezugsziffer 9 ist ein Verbindungsrohr bezeichnet, welches zwei Winkelhebel 10, 11 in ihrem Scheitelpunkt miteinander verbindet, die auf dem Verbindungsrohr 9 in geeigneter Weise befestigt sind. Der eine Schenkel 12 bzw. 13 dieses Winkelhebels "1O, 11 ist über das Gelenk 14, 15 an dem zugeordneten Profilträger 2 bzw. 3 angelenkt. Der andere, als Zahnsegment 16, 17 (Fig. 5) ausgebildete Schenkel arbeitet mit einer Zahnklinke 18 bzw. 19 z.uö<aüwieii, velchc in der Yerriegelungsstellung in die Zahnsegmente 16 bzw. 17 eingreifen.
Eine jede Zahnklinke 18, 19 ist an der Stelle 20 bzw. 21 an einer Platte 22 bzw, 23 angelenkt, welche mit dem zugeordneten Stützbogen 5 bzw. 6 verbunden sind.
Diese beiden Platten 22 bzw. 23 sind auf dem Verbindungsrohr 9 drehbar gelagert.
Die beiden Zahnklinken 18 bzw. 19 sind über einen Schwenkhebel 24 in die Lösestellung überführbar, welcher in den beiden Platten 22 und 23 verdrehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 24 betätigt dabei übereine etwa parallel zu dem Verbindungsrohr 9 liegende Verlängerung 24a je ein Kurbelgetriebe. Ein jedes Kurbelgetriebe besteht dabei aus den beiden Kurbeln 25, 26 bzw. 25a, 26a und der Koppel 27 bzw. 27a, welche in geeigneter Weise miteinander gelenkig verbunden sind. Dabei ist
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an der einen Kurbel 26 bzw. 26a eines jeden Kurbelgetriebes ein Hebel 28 *azw. 28a angebracht, welcher bei Betätigung des Schwenkhebels 24 die zugeordnete Zahnklinke 18 bzw. 19 in die Lösestellung überführt.
Die Kurbel 26 bzw. 26a bildet mit dem Hebel 28 bzw. 28a einen Winkelhebel, welcher an den Stellen 29 bzw. 29a an der entsprechenden Platte 22 bzw. 23 verschwenkbar gelagert ist. Ferner ist an dem freien Ende des Hebels 28 bzw. 28a ein Zapfen 30 bzw. 30a angebracht, welcher durch einen Schlitz 31 bzw. 31a hindurchgeführt ist und in einen Führungsschlitz 32 bzw. 32a in der zugeordneten Zahnklinke 18 bzw. 19 eingreift. '■
Ferner ist an einer jeden Platte 22 bzw. 23 ein Zapfen 33 angeordnet, der in einen Führungsschlibz 34 des entsprechenden Winkelhebels 10 bzw» 11 eingreift.
Das über das Gelenk 35 der Kurbel 26 bzw. 26a der beiden Kurbelgetriebe verlängerte Ende 36 steht unter der Einwirkung einer Zugfeder 37, deren anderes Ende an der Stelle 38 mit der zugeordneten Platte 22 bzw. 23 derart verbunden ist, daß bei Freigabe des Schwenkhebels 24 die Zahnklinke 18 bzw. 19 in das zugeordnete Zahnsegment 16 bzw. 17 eingreift.
Mit den Bezugsziffern 39, 40 (Fig. 5) ist je eine Torsionsfeder bezeichnet, welche bei der Bewegung des Sitzteiles 4 in die Absenkstellung gespannt werden. Dabei ist eine jede Torsionsfeder 39 bzw. 40 einerends mit dem Verbindungsrohr 9 und anderenends mit einer der beiden Platten 22 bzw. verbunden. Die Verbindung des einen Endes der Torsionsfeder bzw. 40 mit dem Verbindungsrohr 9 erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform über entsprechende Lager 41 bzw. 42, während die aus dem Verbindungsrohr 9 hinausragenden Schenkel der beiden Torsionsfedern 39 und 40 über entsprechende Lager 43 bzw. 44 mit der Platte 22 bzw. 23 in Verbindung stehen.
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Die Arbeitsweise des neuerungsgemäßen Sitzes ist die folgende:
In derjenigen Stellung, in welcher die Hinterkante des: Sitzteiles 4 angesenkt ist, nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein. Wesentlich ist dabei, daß in dieser Stellung die beiden Torsionsfedern 39, 40 gespannt sind.
Soll der Sitz von einer Person benutzt werden, deren Körperlänge vergleichsweise klein ist, dann muß die Hinterkante des Sitzteiles 4 angehoben werden, damit der Sitzbenutzer die vor ihm liegende Fahrbahn gut übersehen kann. Zur Überführung der Hinterkante des Sitzteiles 4 in die angehobene Stellung genügt es, daß der Benutzer den Schwenkhebel 24 in Fig. 1 der Zeichnung im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Folge davon ist, daß sich die einzelnen Teile der beiden Kurbelgetriebe so bewegen, daß die beiden Hebel 28 bzw. 28a ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt werden mit der Folge, daß die Zapfen 30 bzw. 30a über die Führungsschlitze 32 bzw. 32a die beiden Zahnklinken 18 bzw. 19 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenken. Damit gelangen die Zähne der beiden Zahnklinken 18 bzw. 19 bezüglich der Zahnsegmente 16 bzw. 17 außer Eingriff, wie dies die Fig. der Zeichnung zeigt. Hierdurch wird die in den beiden Torsionsfedern 39 bzw. 40 gespeicherte elastische Kraft freigesetzt, welche die beiden Winkelhebel 10 bzw. 11, die mit diesen verbundenen Verbindungsstange 9 sowie die auf dieser drehbar gelagerten Platten 22 bzw. 23 in die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung bzw. in eine Zwischenstellung überführt.
Wird der Schwenkhebel 24 freigegeben, dann verschwenken die Zugfedern 37 die Hebel 28 bzw. 28a wieder in entgegengesetztem Uhrzeigersinn mit der Folge, daß über die Zapfen 30 bzw. 30a die beiden Zahnklinken 18 bzw. 19 wieder in die Eingriff sstellung zurückbewegt werden, in welcher sie in die entsprechenden Zahnsegmente 16 bzw. 17 eingreifen.
7649960
Das Spannen der beiden Torsionsfedern 39 und 40 erfolgt durch Verschwenken des Schwenkhebels 24 im Uhrzeigersinn und Belastung des Sitzteiles Λ des Sitzes, der dabei in die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Stellung bzw. in eine Zwischenstellung gelangt, \
• Schutzansprüche -
7R10QRO 1U0.76

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Vorrichtung zum stufenweisen Anheben der Hinterkante des Sitzteiles des Sitzes, wobei der Sitzteil auf vorzugsweise zwei Stützbogen : gelagert ist, welche im Bereich der Vorderkante des Sitzteiles mit der Sitzauflage gelenkig verbunden sind, und das Anheben des Sitzteiles über je eine Torsionsfeder erfolgt, wel-i ehe bei der Bewegung des Sitzteiles in die Absenkstellung ge-! spannt werden, und die Sitzauflage aus zwei parallel und mit Abstand zueinanderliegenden Profilträgern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an einen jeden Profilträger (2, 3) im Bereich der Hinterkante des Sitzteiles (4) der eine Schenkel (12 bzw. 13) eines Winkelhebels (10 bzw. 11) angelenkt ist, in dessen anderen, als Zahnsegment (16 bzw. 17) ausgebildeten Schenkel in der Verriegelungsstellung eine an einer mit dem zugeordneten Stützbogen ( 5 bzw. 6) verbundene Platte (22 bzw. 23) angelenkte Zahnklinke (18 bzw. 19) eingreift, daß beide Zahnklinken (18 bzw. 19) über einen Schwenkhebel (24) in dip Lösestellung überführbar sind, daß beide Winkelhebel (10 bzw* 11) in ihrem Scheitelpunkt an einem Verbindungsrohr (9) befestigt sind, auf welchen die beiden Platten (22 bzw. 23) drehbar gelagert sind, und daß eine jede Torsionsfeder (39 bzw. 40) einerends mit dem Verbindungsrohr (9) und anderenends mit einer der beiden Platten (22 bzw. 23) verbunden ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkhebel (24) je ein Kurbelgetriebe betätigt, und daß an der einen Kurbel (26 bzw. 26a) eines jeden Kurbelgetriebes ein Hebel (28 bzw. 28a) angeordnet ist, welcher bei Betätigung des Schwenkhebels (24) die zugeordnete Zahnklinke (18 bzw. 19) in die Lösestellung überi führt.
- A 2
7619QRP
ϊ V
- A 2 -
3. Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Kurbel (26 bzw. 26a) eines jeden Kurbelgetriebes und der Hebel (28 bzw. 28a) einen Winkelhebel bilden, welcher an der zugeordneten Platte (22 bzw. 23) verschwenkbar gelagert ist, und daß an dem freien Ende des Hebels (28 bzw. 28a) ein Zapfen (30 bzw. 3Oa) angebracht ist, der durch einen Schlitz (3"i bzs. 31a) in der Platte (22 bzw. 23) hindurchgeführt ist und in einen Führungsschlitz (32 bzw. 32a) in der zugeordneten Zahnklinke(i8 bzw. 19) eingreift»
4. Sitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an einer jeden Platte (22 bzw. 23) ein Zapfen (33) angeordnet ist, der in einen Führungsschlitz (34) des entsprechenden Winkelhebels (10 bzw. 11) eingreift.
5. Sitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das über das Gelenk (35) verlängerte Ende der einen Kurbel (2o bzw. 26a) eines jeden Kurbelgetriebes unter der Einwirkung einer Zugfeder (37) steht$ deren anderes Ende mit der zugeordneten Platte (22 bzw. 23) verbunden ist derart, daß bei Freigabe des Schwenkhebels (24) die Zahnklinke (18 bzw- 19) in das Zahnsegment (16 bzw. 17) eingreift.
DE19767619960 1976-06-24 1976-06-24 Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz Expired DE7619960U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223380A1 (de) * 1982-06-23 1983-12-29 P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen Gmbh & Co Kg, 3060 Stadthagen Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE4326122C2 (de) * 1993-08-04 2000-10-12 Brose Fahrzeugteile Manuelle Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb eines Kraftfahrzeugsitzes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223380A1 (de) * 1982-06-23 1983-12-29 P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen Gmbh & Co Kg, 3060 Stadthagen Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE4326122C2 (de) * 1993-08-04 2000-10-12 Brose Fahrzeugteile Manuelle Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelung oder einen Antrieb eines Kraftfahrzeugsitzes

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