DE7619266U1 - Vorrichtung zum messen der hoehe von flaschen, deren muendungsbereich und konturen und zum selbsttaetigen aussortieren von fuer eine weiterbehandlung ungeeigneten flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum messen der hoehe von flaschen, deren muendungsbereich und konturen und zum selbsttaetigen aussortieren von fuer eine weiterbehandlung ungeeigneten flaschen

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DE7619266U1 DE19767619266 DE7619266U DE7619266U1 DE 7619266 U1 DE7619266 U1 DE 7619266U1 DE 19767619266 DE19767619266 DE 19767619266 DE 7619266 U DE7619266 U DE 7619266U DE 7619266 U1 DE7619266 U1 DE 7619266U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Patentingenieur Anmelder: Dr. Hermann Datz,
5C24 PULH25&] bes. KöLPf Miesenheim
Vorrichtung z»^ Messen der Höhe von Flaschen« deren Mündungsbe—
reich und Konturen und zum selbsttätigen Aussortieren von für eine Welterbehandlung ungeeigneten Flaschen
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zuf Messen der Höhe von Flaschen, deren Mündungsbereich und Konturen und zum selbsttätigen Aussortieren von für eine Weiterbehandlung ungeeigneten Flaschen.
Die Vielzahl der in Gebrauch befindlichen Flaschen bedingt eine sorgfältige Kontrolle bezüglich der Einheitlichkeit der in den Rücklauf-Gebinden an die Füllbetriebe, zum Beispiel Brauereien, Prunnenbetriebe usw., zurückgelieferten leeren Flaschen. Maschinen zum Abschrauben von Schraubverschlußkapseln, Waschmaschinen und Flaschenfüllmaschlnen können durch die Zuführung von Flaschen, deren Höhe, Verschlußart oder Durchmesser von dem Flaschentyp abweicht, auf den die betreffende Maschine eingestellt ist, beschädigt werden; durch Glasbruch oder durch Festklemmen der als ungeeignet zu befindenden Flaschen srgeben sich Stillstandzeiten und damit Störungen im Ablauf der Behandlung von Flasche, im Flaschenkeller. Bei Ausfall einer Maschine kommt eine vollständige Linie zum Stillstand, und es ergeben sich Stauungen bei der FIa-•chenkastenauspackanlage. Da die Behandlung von Flaschen, von Auspackmaschine bis zur Flaschenkästenpackmaschlne, auf Stunden-
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Iei3tungen bis zu 60.000 Flaschen eingestellt sind, wirkt sich ein Ausfall einer Behandlungsmaschine auch bezüglich des Wiederanlaufes der gesamten Anlage besonders nachteilig auf den Tagesausstoß aus.
Es ist bekannt, daß Flaschen mechanisch abgetastet werden, wobei ;zu hohe und auch zu niedrige Flaschen aussortiert werden können. I In den letzten Jahren ist die Getränkeindustrie dazu übergegan-I gen, nicht nur die verschiedensten Verschlußarten zu verwenden, 'zum Beispiel Kronenkork- oder Schraubverschlüsse, zum Teil bei !gleicher Flaschenhöhe, sondern ihre Erzeugnisse auch in Flaschen !bestimmter Formen zu füllen, die besonders für diese Betriebe von I den Glashütten angefertigt werden. Die Abtastung derartiger Flaschen führt nicht zu brauchbaren Ergebnissen, weil häufig die
nieivfc crla-ht zylindrisch gestaltet sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer es möglich ist, jede nur denkbare Flaschenform zuverlässig aus Rücklaufflaschen herauszufinden, unter denen sich erfahrungsgemäß auch Flaschen einer an- !deren Höhe, eines anderen Durchmessers, einer anderen Verschlußart und einer anderen Form befinden können, und die für eine weitere Verwendung als ungeeignet befundenen Flaschen selbsttätig auszusortieren.
Im Ausführungsbeispiel soll von einer RundlaufPrüfmaschine ausge-j
gangen sein, der die Flaschen auf einem Transportband zugeführt j
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! werden, wobei während des Laufes der Flaschen die erfindungsgemäße Abtastung erfolgt und wobei von dem Rundtisch die als verwend-
j bar befundenen Flaschen auf ein Abführtransportband zur Weiter-I
leitung zum Beispiel an eine Flaschenwaschmaschine und die als nicht weiterverarbeitbar befundenen Flaschen auf ein Ausschußflaschentransportband abgegeben werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmale erreicht:
a) Um eine quer zur Laufrichtung der Flaschen in einem auf der Grundplatte der Vorrichtung befindlichen höhenverstellbaren Ständer oberhalb der zu prüfenden Flaschen einseitig eingespannte waagerechte Achse ist ein Rohrstück drehbar gelagert, an dessen unterer Längsseite eine nach unten, quer zur Laufrichtung der Flaschen befindliche, vom Kopf der Flasche anzustoßende und wegklappbare Flügelplatte und an dessen ständerseitigem Ende ein Zahnrad befestigt ist, das im Eingriff mit einer senkrecht angeordneten, im Ständer geführten Zahnstange steht, die mit einer durch die Zahnstange heb- und senkbaren, nach unten offenen, U-förmAgen, den Kopf jeder zu prüfenden Flasche übergreifenden Gabel verbunden ist, an deren einem un teren freien Ende ein in seiner Lage einstellbares Lichtetrahlgeber-Paar, dessen Lichtstrahlen auf das andere freie Ende der Gabel gerichtet sind, und auf deren anderem unteren freien Ende, den Lichtstrahlgebern gegenüberliegend, ein in seiner Lage einstellbares Fotozellen-Paar angeordnet ist;
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1. 6. 1976
b) neben dem Flaschenweg im Bereich des Rundtisches ist ein Stän-j der zur Aufnahme einer nach Konturen der zu kontrollierenden Flaschen individuell einstellbaren Lichtstrahlgeber-Batterie angeordnet, deren Lichtstrahlen waagerecht quer zur Laufrichtung der Flaschen und auf eine auf der anderen Seite des Flaschenweges gegenüberliegend angeordnete, in gleicher Kontur-An Ordnung einstellbare Fotozellen-Batterie gerichtet sind;
c) den Fotozellen des Fotozellenpaares der Rohen- und Mündungsprüfvorrichtung und der Konturen-Abtastbatterie ist ein Verstärker nachgeschaltet, der über Kabel mit einem im Rundtisch befindlichen Magnetschalter verbunden ist, durch den Schaltventile von Vakuum-Saugvorrichtungen betätigbar sind, wobei als ungeeignet befundene Flaschen während des Laufes um die Rundtisch-Achse solange festgehalten werden, bis eine zwangsweise Abgabe solcher Flaschen auf ein Ausschuß-Abführtransport band erfolgt.
Erfindungsgemäß ist erreichbar, daß nur Flaschen eines einheitlichen Typs an eine Maschine zum Abschrauben von Flaschenschraubverschlußkapseln, an Wasch- und Füllmaschinen weitergeleitet werden, wobei ohne Inanspruchnahme menschlicher Arbeitskraft zuverlässig Rücklaufflaschen auf Höhe, Verschlußart, Flaschendurchmesser und Flaschenfona kontrollierbar sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt? es ,zeigen:
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Abb. 1 die Höhen-Kontroll-Vorrichtung in der Seitenaüslcht, quer zur Laufrichtung der Flasche;
Abb. 2 die Vorrichtung nach Abb. 1 in Laufrichtung;
Abb. 3 die Vorrichtung nach Abb. 1 und 2 in der Draufsicht;
Abb. 4 die Vorrichtung zum Kontrollieren der Flaschenform mit vereinfacht dargestellten Batterien der individuell einstellbaren Lichtstrahlgeber und Fotozellen;
Abb. 5 eine Fotozellen-Batterie in der Draufsicht mit einer Flasche in Übereinstimmung mit der Kontur-Einstellung;
Abb. 6 eine Fotozellen-Batterie mit einer in der Kontur abweichenden Flasche.
Mit 1 ist die teilweise dargestellte Flasche bezeichnet, die in an sich bekannter Weise einem Rundtisch zugeführt wird, um den die zu prüfenden Flaschen umlaufen. In der ersten Phase der Prüfung durchlaufen die Flaschen eine Vorrichtung zur Abtastung des j Mündupgsbereiches, Neben der Flaschenlaufbahn im Bereich des Rundtisches 1st ein in der Höhe verstellbarer Ständer 2 angeordnet, der auf dem nicht dargestellten Maschinentisch befestigt ist. Oberhalb der zu prüfenden Flaschen ist im Ständer 2 eine Achse quer zur Laufrichtung in waagerechter Lage angebracht. Um die Achse 3 ist ein Rohrstück 4 drehbar angeordnet, an dessen un-j·
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terer Längsseite eine mit dem Rohrstück 4 in Flaschenlaufrichtung ausschwenkbare Flügelplatte 5 "befestigt ist. Die Flügelplatte be«· findet sich oberhalb des Kopfes der zu prüfenden Flasche und wird von dem Flaschenkopf angestoßen, so daß sie ausschwingt. Ständerseitig ist mit dem Rohrstück 4 ein Zahnrad 6 fest verbunden, das im Singriff mit einer im Ständer 2 in lotrechter Lage geführten Zahnstange 7 steht, die mit einer nach unten offenen, durch die ' Zahnstange bei Berührung der Flügelplatte 5 mit einem Flaschen- ! ( kopf heb- und senkbaren U-förmigen Gabel 8 verbunden ist. Die Ga-jbei 8 bildet somit ein Portal, in dessen Oberteil die Flügelplatj te 5 symmetrisch angeordnet ist. Die Gabel 8 hat im Ausführungsbeispiel auf jeder Seite der Flaschenlaufbahn zwei Flansch-Enden 9 und 9' und 10 und 10'. In den unteren Enden der Flansche 9 und 9' sind Lichtstrahlgeber 11 und 11' und in den unteren Enden der Flansche 10 und 10' sind Fotozellen 12 und 12* angeordnet. Die Messung der Flaschenköpfe erfolgt durch die rechtwinklig zur Laufrichtung der Flaschen angebrachten handelsüblichen Licht-, schranken, die in nicht näher bezeichneter Weise elektrisch so ί verknüpft sind, daß, wenn beide Lichtschranken zur gleichen Zeit ; einen einstellbaren Spannungspegel Überschreiten, ein Impuls abgegeben wird, der,je nach Programmierung, die Aussortierung der betreffenden Flasche oder deren Weiterleitung an die nachfolgend vorgesehene Bearbeitungsmaschine bewirkt. Es ist auch denkbar, daß die Aussortierung der Flasche, die für eine weitere Behandlung in der betreffenden Linie als ungeeignet befunden wird, nur j dann bewirkt wird, wenn der Spannungspögel nur von einer der bei·· den Lichtschranken 11, 11·/12, 12' überschritten wird.
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Die zu messenden Flaschenmündungen weisen aufgrund ihres Profils markante maßliche Unterschiede auf. Soll beispielsweise eine Kronenkorkmündung von einer Schraubverschluß-Mündung unterschieden werden, werden die Fotozellen auf die untere Zone an der Übergangsstelle zwischen Flaschenmund und Flaschenhals der Schraubgewindeflasche so eingerichtet, daß diese noch von den Lichtstrahlen der Lichtstrahlgeber 11, 11' getroffen werden. Da die Kronenkorkmündung etwa 4 mm länger ist als die Schraubverschlußmündung und zudem im Meßbereich mehr Material aufweist, wärra eine zwiaheii den Schraubverschlußflaschen befindliche Kronenkorkflasche erfindungsgemäß leicht feststellbar. Die Toleranzen der einzelnen Fla·· schentypen sind relativ eng, so daß eine zuverlässige Aussortierung gewährleistet ist. Durch die bekannten Lichtschrankenancrdnungen, die in ihrer Höhe den zu prüfJhen Flaschen nicht anpaßbar sind, führen Messungen von Flaschen, deren Höhentoleranzen ^i mm , überschreiten, nicht mehr zu brauchbaren Ergebnissen. Erfindungs·· | gemäß hebt die Flügelplatte 5 die Gabel 8 stets auf die optimale Meßhöhe, so daß Getränke-Flaschen,die sehr oft erhebliche Höhentoleranzen aufweisen, aber sonst die Bedingungen einer Weiterver-|- \ arbeitung erfüllen, nicht aus der Reihe der zugelieferten Leer-Flaschen ausgesondert werden.
Anschließend an die Höhenmessung erfolgt erfindungsgemäß eine Ab tastung der Flaschen-Konturen. Im Ausführungsbeispiel ist auf de] einen Seite der Flaschenlaufbahn eine Lichtstrahlgeber-Batterie 13 angeordnet, deren Lichtstrahlen in waagerechter Richtung quer zur Laufrichtung der Flaschen auf die analog auf der gegenüberli^
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genden Seite der Flaschenlaufbahn angeordnete Fotozellen-Batterie 14 gerichtet sind. Die Lichtstrahlgeber sind individuell entsprechend dem Verlauf der Konturen der zu prüfenden Flaschen einstellbar, so daß Abweichungen von den unterschiedlichsten Flaschenformen zuverlässig erfaßbar sind.
Die in die Vorrichtung einlaufenden Flaschen werden im Ausführugs beispiel von einem an sich bekannten Vakuum-Sauger 18 festgehalten. Sollte sich durch die Auswertung der von dem Fotozellen-Paar 12, 12' und der Fotozellen-Batterie 14 empfangenen Lichtimpulse im Verstärker 15, dem eine Verzögerungsschaltung zugeordnet ist, ergeben, daß eine Flasche entweder in der Höhe, in ihrer Verschlußart oder in ihrer Kontur von den Flaschen abweicht, auf de-j ren Behandlung di 5 Maschine zur Durchführung der nächsten Bearbeitung eingerichtet ist, wird die Saugkraft des Vakuumsaugers 16 so lange auf die Flasche einwirkend gehalten, bis die Flasche zwangsweise auf ein nicht dargestelltes Ausschuß-Flaschen-Transportband abgegeben wird, indem das Vakuumsaugventil 17 durch An-
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laufen an einem Kurvenstück geöffnet wird. Bei Ausbleiben einesr gggebenenfalls vom Verstärker aufzubereitenden . Impulses, da£ heißt bei Beendigung der Prüfung einer für die Weiterverarbeitunf: geeigneten Flasche, wird durch den Verstärker 15 ein Magnetschalter 16 betätigt, der eine sofortige Öffnung des Vakuum-Saugventils 17 bewirkt, so daß die Flasche im Augenblick des Erreichens eines stetig fördernden Abführbandes, das räumlich zwischen dem Zuführtransportband und dem Ausschuß-Flaschen-Transportband angeordnet ist, von diesem Transportband übernehmbar ist und aus dem Rundtisch frei abgeleitet wird.

Claims (1)

  1. • · »a α β · a« a·
    Schutz a--n^s-p fc.ü .4. h ",.'\.c
    Vorrichtung zum Messen der Höhe von Flaschen und deren Mündungskonturenbereich, und zum selbsttätigen Aussortieren von für eine Weiterbehandlung ungeeigneten Flaschen mittels Lichtstrahl-Gebern, deren Lichtstrahl senkrecht zur Flaschenlängsachse gerichtet ist, und mittels Fotozellen, die den Lichtstrahl-Gebern gegenüberstehen, wobei den Fotozellen ein Verstärker mit zugeordnetem Verzögerungsschalter nachgeschaltet ist? der über ein Kabel mit einem Magnetschalter verbunden ist, der einen Schalter von Vakuum-Saugventilen betätigt, so daß als ungeeignet befundene Flaschen während ihres Laufes auf einem um eine lotrechte Achse antreibbaren Rundtisch mit Hilfe von Vakuum-Saugern bis zum Erreichen eines Ausschuß-Abführtransportbands festgehalten werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß um eine senkrecht zur Längsachse der Flaschen (1) sich erstreckende und in einem höhenverstellbaren Ständer (2) oberhalb der zu prüfenden Flaschen einseitig eingespannte waagerechte Achse (3) ein Rohrstück (4) drehbar gelagert ist, an dessen unterer Längsseite eine nach unten und quer zur Laufrichtung der Flaschen sich erstreckende, mit den Mündungen der Flaschen in Berührung kommende und dabei ausschwingende Flügelplatte (5) und an dessen ständerseitigem Ende ein Zahnrad (6) befestigt ist, das im Eingriff mit einer senkrecht angeordneten, im Ständer (2) geführten, heb- und senkbaren Zahnstange (7) steht, die mit einer nach unten offenen, U-förmigen, den Kopf jeder zu prüfenden Flasche übergreifenden Gabel (8) verbunden ist, wobei an dem einen freien Ende (9, 9') der Gabel (8) die Lichtstrahl-Geber (11, 11') und an deren anderem freien Ende (10, 10') die Fotozellen (12, 12') angeordnet sind.
DE19767619266 1976-06-18 1976-06-18 Vorrichtung zum messen der hoehe von flaschen, deren muendungsbereich und konturen und zum selbsttaetigen aussortieren von fuer eine weiterbehandlung ungeeigneten flaschen Expired DE7619266U1 (de)

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