DE7618179U1 - Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für einachsige Anhänger - Google Patents
Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für einachsige AnhängerInfo
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Description
Fat ent anwält e
Dipl.-Ing. W.Beyer
Dipl.«Wirtsch.-»Ing. B. Joe hem
Pränkfurt/fcain Staufenstraße 36
Arm.:
Vaduz / Liechtenstein
Radaufhängung für Fahrzeuge 9 insbesondere
für einachsige Anhänger
Die Neuerung betrifft eine Radaufhängung für Fahrzeuge,
insbesondere für einachsige Anhänger, Wohnwagen oder dgl·:,
bei der auf Seiten jedes Hades ein Winkelhebel am Scheitel auf einer Querachse gelagert ist, die in einem nach
unten offenen Profileisen oder Blechprofil sitzt, welches mit allgemein anwendbaren Befestigungsaitteln, wie z.B.
Schrauben oder dgl«9 unter einem Längsträger des Anhänger-»
chassis befestigbar ist9 wobei der ein© Arm des Hebels das
Rad trägt, während der andere Arm avf einen Stoßdämpfer se»
wie auf eine Feder wirkt 9 die in einem fesr, mit dem Profil·»
eisen verbundenen Rohr aufgenommen und g& dessen Boden ab=»
gestützt ist·
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Eine derartige Radaufhängung ist in dem DT-CM 75 29 620 gezeigt vnd beschrieben. Der Neuerung liegt demgegenüber
die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach und preiswert
aus standardisierten Teilen herzustellende Konstruktion einer derartigen Radaufhängung zu schaffen, die unabhängig
vom Chassis ist und sich daran leicht montieren und einstellen läßt.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß auch der Stoßdämpfer
am Boden des Rohrs abgestützt ist und daß an der Seitenwand des Profileisens ein davon abstehendes Metall·=·
profil ansetzt, welches an einer zwei unabhängige Einzelradaufhängungen verbindenden Traverse befestigbar ist«
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung sind sowohl das Metallprofil als auch die Traverse U-Profile mit einem
solchen Querschnittsverhältnis, daß die Traverse im wesentlichen, spielfrei über die Profilstutzen an den Einzelrad-
werden kann. Danach kann z.B. mittels
Schraubenbolzen eine feste Verbindung zwischen den Profilstutzen tmd d<sr Traverse hergestellt werden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert» Es
zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines von einem Kraftfahrzeug gezogenen Wohnwagenanhängers
mit einer Radaufhängung gemäß der Neuerung,
Pig· 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der wesentlichen
tragenden Teile der Radaufhängung des Wohnwagenaahängers nach Fig· 1,
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Pig. 3 einen Querschnitt durch das unter dem Anhängerchassis befestigbare Profileisen
einer Radaufhängung und die damit fest/verbundenen Teile,
Fig"„ 4 unterschiedliche Ausführungen von Febis
6 dem und Stoßdämpfern der im Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in
Pig. 2 dargestellten Radaufhängung,
Pig. 7 einen Schnitt nach Schnittlinie VII-VII in Pig. 2 durch die Befestigungsstelle·
zwischen einem Profilstutzen an einer Radaufhängung und der beide Radaufhängungen
verbindenden Traverse,
Pig. 8 einem Schnitt nach Schnittlinie VIII-
VIII durch ein weiteres Ausführungsbei— spiel,
Pig. 9 in derselben Ansicht wie Fig. VIII
nochmals eine weitere Ausführungsform.
In Fig. 1 ist in einer Gesamtansicht ein Kraftfahrzeug
dargestellt, welches einen Wohnwagenanhänger 2 zieht, dessen
Chassis mit 3 bezeichnet ist. Jedes Rad des Anhängers ist über eine insgesamt mit 5 bezeichnete Radaufhängung mit
dem Chassis verbunden.
Ebenso wie in dem oben genannten Gebrauchsmuster beschrieben,
gehört zu der Radaufhängung 5 ein im Querschnitt U-fönniges
Profileisen 7, welches im Verbindungssteg mit Löchern 8 versehen ist, um es darüber mit einem Längsträger 3a
des Chassis zu verbinden. Das Profileisen bildet selbst einen nach unten offenen Längsträger, welcher die Kräfte ei-
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nes aus einem rechteckigen Hohlprofil hergestellten Winkelhebels 10 aufnimmt. Der eine Arm 11 dieses Winkelhebels ·
trägt die Achse 6 eines Rads des Fahrzeugs, während der andere Arm 12 des verschwenkbar gelagerten Winkelhebels, wie
nachstehend noch näher darzulegen ist, auf ein im Inneren des Profileisens 7 untergebrachtes Federglied wirkt·
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das Profileisen 7 mit als Halterung dienenden seitlichen Wangen 18 fest- verbunden 9 und auf der mit Bezug auf den Anhänger inneren
Wange 18 ist ein Profilstutzen 14 angeschweißt, der sich
in Querrichtung zum Profileisen 7 erstreckt. Außerdem ist im Inneren des letzteren ein damit fest verbundenes Rohr 15
angebracht, welches an einem Ende offen und am anderen Ende durch einen Boden 16 bis auf ein dort vorhandenes zentrales
Loch 17 verschlosssen ist* Ebenso wie der Profilstutzen 14
kann auch das Rohr 15 angeschweißt sein. Sie Wangen 18 tragen
darüberhinaus die mit 13 bezeichnete Gtelenkachse des Winkelhebels 10«
Das zylindrische Rohr 15 nimmt die genannten Federglieder auf, die zwischen dem Boden 16 und dem oberen Ende des Hebelarms
12 eingespannt sind.
Zvei voneinander unabhängige Radaufhängungen 5 und 5a werden
gemäß Fig. 2 über eine Traverse 19 miteinander verbunden, und zwar findet die Verbindung zwischen der Traverse und den
Profilstutzen 14 und 14a statt. Diese Verbindung kann vonvornherein, z.B. durch Schweißen, unlösbar, alternativ aber
auch, wie in Fig. 7 dargestellt, lösbar sein, indem z.B. die Traverse 19 über die Profiletutzen 14, 14a gestülpt und
dann mit diesen mittels Schrauben 20, Muttern 21 und Unterlegscheiben 22 verbunden wird.
Es ergibt sich auf diese Weise eine vollständige Radaufhängung, bestehend aus zwei voneinander unabhängigen Baueinheiten
5 und 5a, die jeweils ein Rad tragen und über die Tra-
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verse 19 miteinander verbunden sind,» Di© gesamte Radauf
hängung ist unabhängig vom Chassis des Anhängers· Zur passung des Radstands an die Maße des Anhängers braucht
nur die Länge der Traverse 19 variiert zu werden.
Der Hebelarm 12 des Winkelhebels bewegt sich während der Fahrt innerhalb des Profileisens 7 hinter dem offenen Ende
des Rohrs 15. Nachstehend sollen beispielhaft einige gß^
eignete Ausführungen von im Rohr 15 aufgenommenen Federn und mit diesen zusammenwirkenden Stoßdämpfern beschrieben
werden.
In einer ersten Variante, die in Fig.4 dargestellt ist? befindet
sich im Rohr 15 eine Schraubendruckfeder 23. Sie stützt sich einerseits am Boden 16 des Rohrs und andererseits
an der vorderen Stirnfläche des Hebelarms 12 ab. Koaxial zur Schraubenfeder 23 ist im Rohr 15 ein Stoßdämpfer»
zylinder 24 montiert« Er ist mit seinem einen Ende am Boden 16 des Rohrs 15 und mit seinem anderen Ende an einer
am Hebelarm 12 gelagerten Gelenkachse 25 befestigt.
Die Radaufhängung funktioniert wie folgtg
Das Rad überträgt auf den Winkelhebel 10 eine Kraft in senkrechter Richtunge Der Hebel verschwenkt um seine feste
Drehachse 13? und zwar ausgehend von einer mittleren Stellung
nach beiden Drehrichtungen» In der mittleren Stellung
liegt der Hebelarm 11 im wesentlichen horizontal. Bei einer Schwenkbewegung des Hebelarms in Richtung des Pfeils 27
wird die zuvor in ihrer Spannung eingestellte Feder 23 zusammengedrückt·
Das mit 26 bezeichnete Ende des Stoßdäxnper— zylinders 24 wird festgehalten, während das andere Ende 25
der Bewegung des Hebelarms folgt, wobei in bekannter Weise die Bewegung gedämpft wird. Beim Zurückfedern verschwenkt
der Winkelhebel in Richtung des Pfeils 28, wobei sich die
Feder 23 wieder ausdehnt.
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Bei der Ausführung nach Pig. 5 besteht der Stoßdämpfer aus
einer starren Stange 29, die über das Gelenk 25 mit dem Hebelann 12 verbunden ist, einer auf der Stange 29 angeordneten
Gummikugel,welche durch ihre Materialeigenschaft schwingungsdämpfend wirkt, sowie aus einer Druckplatte 31*.
die am Ende 32 der Stange 29 in !Längsrichtung verstellbar angebracht ist»
Auch bei der Ausführung naüh Pig. 5 ist eine Schraubenfeder
23 vorgesehen. Die Dämpfung der Stöße übernimmt die verfonnbare
Kugel 30, die zwischen der Druckplatte 31 und dem Boden 16 des Rohrs 15 zusammengedrückt wird. Wenn auf das
Rad eine Kraft wirkt, verschwenkt der Hebelarm 11 nach oben (Pfeil 27), und die Feder wird zusammengedrückt, während
die dämpfende Kugel 30 sich ausdehnt. Beim Zurückfedern entsprechend dem Pfeil 28 sind die Verhältnisse umgekehrt«
Bei der Ausführung nach Fig^ δ ist die Schraubenfeder ersetzt worden durch elastische Kugeln 33^ durch die hindurch
sich die Stange 29 des Stoßdämpfers erstreckt. Die elastischen Kugeln 33 sind im Inneren des Rohrs 15 aufgenommen
ur.d bestehen aus einem weniger verformbaren Gummi als die Kugel 30. Ihre Punktion besteht im wesentlichen darin, das
Federglied der Radaufhängung zu bilden, während die Stoßdämpfung vorzugsweise durch die außerhalb dea Rohrs 15 angeordnete
Kugel 30 vorgenommen wird, die weicher ist als die Kugeln 33»
Bei einer Belastung und Bewegung der Radaufhängung entsprechend Pfeil 27 werden die harten Kugeln 33 zusammengedrückt,
während die weiche Kugel 30 sich ausdehnen kann, weil sich die Stange 29 mit dem Hebelarm 12 bewegt. Schwingungen der
Radaufhängung infolge der Federkraft der harten Kugeln 33 werden durch das Zusammendrücken der weichen Kugeln 30 infolge
deren dämpfender Materialeigenschaft wirksam gedämpft.
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Es ist festzustellen, daß bei den Ausführungen nach Pig.
und 6 die Stoßdämpferkugel 30 selbst in der mittleren Ruhestellung
zusammengedrückt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von der Richtung der Schwenkbewegung des Winkelhebels
aus seiner Ruhestellung eine Dämpfung auftritt. Im übrigen werden die elastischen Glieder so vorgespannt
und eingestellt, daß der Hebelarm 12 in der Ruhestellung im wesentlichen horizontal liegt« Dies wird durch Auswahl
und/oder Einstellung der Kraft der Schraubenfeder 23 bzw.
der Härte der Kugeln in Abhängigkeit von der vorgesehenen Tragkraft erreicht.
Bei der Ausführung nach Pig. 8 trägt das Profileisen 7 die Wangen 18 , in denen die Gelenkachse 13 des verschwenkbaren
Winkelhebels 10 gelagert ist, eine als feste Abstützung eines Federglieds dienende senkrechte Konsole 40, die vor dem
Winkelhebel angeordnet ist, sowie eine hinter dem Winkelhebel gelagerte Querachse 41. Das elastische Glied der Radaufhängung
wird gebildet durch einen aufblasbaren Balg 42, der sich einerseits auf der vorderen Stirnfläche des Hebelarms
12 und andererseits an der senkrechten Konsole 40 ab?»
stützt. Der Balg ist mit einem Ventil 43 zum Aufpumpen auf einen gewünschten Druck versehen. Ein doppelt wirkender
Stoßdämpferzylinder 44 ist gelenkig aufgespannt zwischen ei·= ner an Hetelaim 12 gelagerten Achse 25 und der festen Achse
41. In Ruhestellung liegt der Stoßdämpferzylinder 44 im we«-.
sentlichen horizontal in Iängsrichtung des Profileisens
Die Punktionsweise des zuletzt beschriebenen Ausfiihrungs— beispiels entspricht der der oben beschriebenen Konstruktionen.
Wenn der Hebelarm 11 entsprechend Pfeilrichtung nach oben gedruckt wird, wird der Balg 42 zusammengedrückt,
während der Stoßdämpferzylinder ausgesogen wird und dabei
die Geschwindigkeit des Zusammendrückens des Balgs 42 bremst. Wenn dann die Belastung schwindet, dehnt sich der Balg 42
aus, wobei auch wieder die Schwingbewegungen durch den Zylinder 44 gedämpft werden.
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Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführung sind schwingungsdämpfende
Kugeln 45 und 46 kombiniert mit einem aufblasbaren Balg 47- Letzterer stützt sich einerseits an der oberen Fläche
des Hebelarms 11 ab und andererseits an der Unterseite einer Platte oder Konsole 48, die fest mit dem Profileisen 7
verbunden ist. Die Gummikugeln 45, 46 sind in einem im Querschnitt rechteckigen Kanal aufgenommen, der z.B. Degrenzt ist
durch die Wände des ü-förmigen Profileisens 7 und winkelför-*
mige Konsolen 49 und 50, an denen sich die Kugeln 45,46 abstützen.
1 Die zuletzt beschriebene Ausführung funktioniert wie folgti I
Das Federglied der Radaufhängung, nämlich der Balg 47 wird J
in Abhängigkeit von der Belastung auf einen bestimmten Druck |
aufgepumpt. Die elastische Aufnahme der während der Fahrt |
auftretenden Kräfte erfolgt aber zum Teil auch über die Ku- J
geln 45 und 46, die im übrigen wegen ihrer schwingungsdämpien.—. J
den Materialeigenschaft die auftretenden Schwingungen des j
Winkelhebels 10 wirksam dämOfen. Die getroffene Anordnung der |
Kugeln 45, 46 zu beiden Seiten des zwischen sie eingreifenden i
Hebelarms bewirkt, daß Bewegungen in beiden Richtungen ge- |
dämpft werden. |
ι \
Die vorstehend beschriebenen Radaufhängungen haben folgende
Vorteilet !
Es werden im wesentlichen standardisierte oder genormte Teile
verwendet, so daß sich insgesamt ein niedriger Herstellungspreis ergibt. Die Kontage am Anhänger ist sehr einfach und
schnell, wobei insbesondere die Anpassung an dessen Breite ■ äußerst einfach ist. Die Radaufhängung ist im übrigen vollkommen
unabhängig von anderen Fahrzeugteilen. Auch die Einstellung der Federung der Radaufhängung ist sehr einfach. Es
genügt hierfür, eine geeignete Federstärke bzw. Härte der elastischen Kugeln auszuwählen oder den geschilderten Balg
entsprechend aufzupumpen.
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Abweichend von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können das Rohr 15* der Frofilstutzen 14 und die Wangen
18 auch in anderer Weise als gezeigt am Profileisen 7 befestigt werden. Auen das Verhältnis der Hebelarme des Win—
kelhebels ist nicht kritisch, ebenso wie die Ausrichtung
der Öffnung der fest mit dem Profileisen verbundenen Profilstutzen·
der Öffnung der fest mit dem Profileisen verbundenen Profilstutzen·
Schutzansprucha
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Claims (10)
- Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für einachsige Anhänger, Wohnwagen oder dgl., bei der auf Seiten jedes Rades ein Winkelhebel am Scheitel auf einer Querachse gelagert ist, die in einem nach unten offenen Profileisen oder Blechprofil sitzt, welches mit allgemein anwendbaren Befestigungsmitteln, wie z.Bo Schrauben oder dgl., unter einem Längsträger des Anhängerehassis befestigbar ist, wobei der eine Arm des Hebels das Rad trägt, während der andere Arm auf einen Stoßdämpfer sowie auf eine Feder wirkt, die in einem fest mit dem Profileisen verbundenen Rohr aufgenommen und an dessen Boden abgestützt istp dadurch gekennzeichnet, daß auch der Stoßdampfer (24,30) am Boden (16) des Rohrs (15) abgestützt ist und daß an einer Seitenwand des Irofileisens (7) ein davon abstehender Profilstutzen (14) ansetzt, welcher an einer zwei unabhängige Einzelradaufhängungen (59 5a) verbindenden Traverse (19) befestigbar ist*
- 2· Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (10) während des Betriebs mit dem freien Ende des nicht das Rad tragenden Hebelarms (12) im Profileisen unmittelbar hinter dem offenen Ende des Rohrs (15) verschwenkbar ist«,
- 3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter dem Rohr (15) verschwenkbare Hebelarmende (12) gelenkig mit dem hinteren Ende (25) des Stoßdämpfers (24,29,30) verbunden ist·/ 4.6.19767618179 18,1176f ti ■ » * Il- 11 -
- 4. Radaufhängung each einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer aus einer durch ein Loch (17) im Boden (16) des Eohrs (15) nach vorn herausgeführten Stange (29) und einer dort auf dieser sitzenden Kugel (30) aus verformbarem, dämpfenden Material besteht, welche durch eine am vorderen Ende der Stange (29) bs.'estigte Scheibe (31) gegen den Boden (16) des Rohrs (15) andrückbar ist.
- 5. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer Reihe im Rohr (15) aufgenommener, zwischen dessen Boden (16) und dem Hebelamende (12) eingespannter Kugeln (33) aus elastischem Material bssteht, durch welche die Stange (29) hindurchgeführt ist.
- 6. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder (23) und der Stoßdämpfer (24) einD dazu koaxiale Zylinder-Kolben-Einheit ist, welche an einem Loch (17) im Boden (16) des Rohrs (15) befestigt 13t.
- 7. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (19) über Schraubenbolzen (20,21) mit den Profilstutzen (14) zu verbinden ist.
- 8. Radaufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilstutzen (14) ein nach hinten offenes U-Profil sind und die Traverse (19) ein in gleicher Lage mit dem inneren Querschnitt darüber passendes U-Profil ist·L 3490 / 4.6.19767618179 18.1176I 4 · f «4 4
* I · · - 9. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein zwischen
dem Profileisen (7) und dem Winkelhebel (10) eingespannter, aufblasbarer Federbalg (42,47) ist. - 10. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch ge—· kennzeichnet, daß der Stoßdämpfer aus zu· beiden Seiten eines zusammen mit dem Winkelhebel (10) ' beweglichen Teils angeordneten und an festen Flächen
(49,50) am Profileisen (7) abgesützten Gummikugeln (45r 46) mit Bchwingungsdämpfender Eigenschaft besteht.L 3490 / 4.6.19767818179 18.1176
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH753675A CH613412A5 (en) | 1975-02-06 | 1975-06-11 | Suspension for a vehicle trailer, especially for a caravan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7618179U1 true DE7618179U1 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=4326680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7618179U Expired DE7618179U1 (de) | 1975-06-11 | 1976-06-08 | Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für einachsige Anhänger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7618179U1 (de) |
YU (1) | YU81976A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1033731C2 (nl) * | 2007-04-20 | 2008-10-21 | Antonius Petrus Jozef Marianus | Wielophangsysteem. |
EP2860051A1 (de) * | 2013-10-10 | 2015-04-15 | CLAAS Saulgau GmbH | Achsaggregat für einen landwirtschaftlichen Anhänger und landwirtschaftlicher Anhänger |
EP3442816B1 (de) * | 2016-04-15 | 2022-09-14 | SAF-HOLLAND GmbH | Rahmensystem |
-
1976
- 1976-03-30 YU YU00819/76A patent/YU81976A/xx unknown
- 1976-06-08 DE DE7618179U patent/DE7618179U1/de not_active Expired
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YU81976A (en) | 1982-06-30 |
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