DE761749C - Gasturbinenanlage mit Erzeugung der Treibgase durch Verbrennung von gasfoermigen Brennstoffen - Google Patents

Gasturbinenanlage mit Erzeugung der Treibgase durch Verbrennung von gasfoermigen Brennstoffen

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DE761749C
DE761749C DEM151779D DEM0151779D DE761749C DE 761749 C DE761749 C DE 761749C DE M151779 D DEM151779 D DE M151779D DE M0151779 D DEM0151779 D DE M0151779D DE 761749 C DE761749 C DE 761749C
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DE
Germany
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gas
gas turbine
combustion
generation
gases
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Expired
Application number
DEM151779D
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Brimeyer
Alfred Dr-Ing Schuette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/20Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
    • F02C3/22Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being gaseous at standard temperature and pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • G.asturbinenanlage mit Erzeugung der Treibgase durch Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen Bekanntlich hängt der Wirkungsgrad einer Gasturbine in starkem Maße von der Eintrittstemperatur der Treibgase in die Turbine ab. Mit den zur Zeit bekannten Werkstoffen kann man Gaseintrittstemperaturen von höchstens 70o° C zulassen, mit denen man aber bei Gasturbinen noch nicht den Wirkungsgrad des Dieselmotors erreicht. Wenn man von den, Vorteilen absieht, die der Betrieb einer Gasturbine bietet, sowie von den Vorteilen des geringen Platz- und Gewichtsbedarfes, kann man also nur dann die Gasturbine wettbewerbsfähig gegenüber dem Dieselmotor machen, wenn es gelingt, einen Brennstoff für die Gasturbine zu verwenden, dessen Preis dem Verhältnis des Wirkungsgrades des Dieselmotors und der Gasturbine entsprechend. niedriger ist. Bei der Wahl des Brennstoffes muß aber noch ein anderer Gesichtspunkt berücksichtigt werden. Der flüssige Brenn= stoff soll in erster Linie den ortsbeweglichen Anlagen vorbehalten bleiben. Es ergibt sich daher die Porderung, für ortsfeste Gasturbinenanlagen einen festen oder gasförmigen Brennstoff zu liefern, der in ausreichendem Maße und billig zu beschaffen ist. Eine Forderung, die man bei Gasturbinenhetrieb unter allen Umständen aufrechterhalten mul.i, ist die nach einer einwandfreien Verbrennung. denn mit Rücksicht auf die erforderliche Reinhaltung der Gasturbine ist es nicht angängig, einen Brennstoff zu verwenden, der z. B. zur kulibildung neigt. Neben dem flüssigen Brennstoff läßt sich daher ein gasförmiger Brennstoff am leichtesten verbrennen. In den Industrien, in denen brennbare Gase in ausreichendem Maße anfallen, bereitet selbstverständlich die beschaftung des Brennstoffes keine Schwierigkeiten. Anders liegen jedoch die Verhältnisse bei den Kraftanlagen, die außerhalb von Hüttenwerken, Kokereien, chemischen Betrieben usw. liegen. Hier wird der Bezug des Gases von Gaswerken, aus Ferngasleitungen usw. bei größeren Anlagen wohl nur selten möglich sein. Man muß in diesen Fällen das Gas selbst erzeugen.
  • Da Gaserzeuger seit langem bekannt sind, kann man nun ohne weiteres in einem normalen Gaserzeuger das Gas erzeugen und es nach Kühlung und Reinigung in einem Verdichter auf den in der Brennkammer herrschenden Druck verdichten. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch viele Nachteile. Für die Verbrennung des Gases in der der Turbine vorgeschalteten Brennkammer braucht man auch verdichtete Luft. Man muß also außer dem erforderlichen Gasverdichter noch einen Luftverdichter aufstellen. Ferner muß, um die Antriebsleistung des Gasverdichters klein zu halten, das Gas möglichst weit heruntergekühlt werden, wobei die dem Gas innewohnende Wärme durch das Isühlwasser verlorengeht. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß man Kühlwasser verwenden muß. Dieser Nachteil ist sogar in manchen Fällen sehr schwerwiegend, zumal man bei Gasturbinen im allgemeinen praktisch ohne Wasser auskommt. Dieses Kühlwasser ist bekanntlich nicht mehr als normales Kühlwasser anzusprechen, sondern muß als Abwasser betrachtet werden. In vielen Fällen gestaltet sich auch die Abwasserbeseitigung außerordentlich schwierig.
  • Man kann alle diese Nachteile dadurch vermeiden, daß man den Gaserzeuger unter Druck setzt. Nun ist eine Druckgaserzeugung zwar schon bekanntgeworden. Diese bekannten %--erfahren haben in der Regel aber einen ganz anderen Zweck, nämlich die Erzeugung eines dem Stadtgas gleichen oder wenigstens sehr ähnlichen Gases mit hohem Heizwert. Um diese Forderungen zu erfüllen, wird Sauerstoff dem Druckgaserzeuger zugesetzt. Die Anlage wird also wesentlich umständlicher. Es ist aber auch schon bekannt, bei der Herstellung von Treibgasen für Viertaktkolbenbreimkraftmaschinen den Treibgaserzenger finit Druckluft zu beaufschlagen. 1li;:i-l:ei lie"t aber nur der Gedanke der Verklein:rung der Abmessungen des Gaserzeugers zugrunde, da ein Verdichter hinter dem Gaserzeuger in keinem Fall benötigt wird. Die Kolbenbrennkraftinaschine saugt das Treibgas selbst an. Fragen der Verdichtung der Brenngase hinter dem Gaserzeuger sowie der dadurch erforderlich «-erdenden Kühlung der heißen Gase treten bei der Verwendung des Gases in Kolbenbrennkraftmaschinen überhaupt nicht auf. Weiterhin sind Gasturbinenanlagen mit gasförmigen Brennstoffen bekanntgeworden, bei welchen die Brenngase der Brennkammer unter Druck geführt werden.
  • Die Erfindung. die zur Behebung der vorstehend bei Gasturbinenanlagen aufgeführten Nachteile dient, bezieht sich auf GasturbinenanlagCn mit Erzeugung der Treibgase durch Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen, «-nilei die Brenngase der der Erzeugung der Treibgase dienenden Brennkammer unter Druck zugeführt und die Druckluft für die Verbrennung in der Brennkammer und für die Erniedrigung der Treibgastemperatur vorn gleichen Verdichter geliefert werden. Das erfinderische Neue besteht darin, daß die unter Druck stehenden Brenngase in bekannter Weise durch Beaufschlagung des Gaserzeugers mit Druckluft erzeugt werden und die Druckluft für die Druckgaserzeugung im Gaserzeuger yom einzigen Luftverdichter entnommen wird, so da13 die gesamte Turbinenanlage nur einen einzigen Verdichter aufweist. Der Verdichter ist demnach so bemessen, daß er außer der Luft für die Verbrennung und Kühlung in der Brennkarnmer auch noch die Luft für den Druckgaserzeuger liefert. Es ist zwar bekannt, bei Turbinenanlagen mit Gaserzeugung die Luft für die Verbrennung der Treibgase in der Brentikaminer und die Luft für die Erniedrigung der Gastemperatur vor ihrem Eintritt in die Turbine vom gleichen Verdichter verdichten zu lassen. Bei diesen Anlagen benötigt man aber einen besonderen V erclichter, der die aus dem Gaserzeuger kommenden Gase auf den in der Brennkammer erforderlichen Druck verdichtet. Da eine wirtschaftliche Verdichtung der Gase außerdem eine Kühlung vor dem Verdichten erforderlich macht, stellt die Treibgasverdichtung einen zusätzlichen Aufwand für die Gesamtanlage dar, der durch die Druckgaserzeugung nach der Erfindung in Fortfall kommt. Die vom Verdichter kommende verdichtete Luft wird in bekannter Weise durch einen Wärmeaustatischer geleitet, in dem die den Abgasen nach der Turbine inne-,vohnende Wärme der Druckluft mitgeteilt wird. Der Gaserzeuger erhält also. ebenfalls vorgewärmte Luft, so daß in den Gaserzeuger ein überhitztes Dampf-Luft-Gemisch eintritt und dadurch eine weitergehende Dampfzersetzung erfolgt bzw. der Gaserzeuger in- einem erhöhten Temperaturniveau arbeitet. Selbstverständlich kann auch dieDruckluft unterUmgehung des Wärmeaustausche.rs vom Verdichter zum Gaserzeuger geleitet werden, wenn keine sehr hohe Temperatur im Gaserzeuger erwünscht ist. Der Gaserzeuger wird dabei unter einen Druck gesetzt, der gleich oder wenig höher als der Druck in der Brennkammer ist. Die heißen und unter Druck stehenden Gase werden unmittelbar ohne Kühleinrichtung und besondere Reinigungsanlagen der Brennkammer zugeführt, wo sie unter Zusatz von Luft verbrannt werden. Die Brennkammer ist unmittelbar Hinter dem Druckgaserzeuger angeordnet, so daß die dem Generatorgas innewohnende Wärme nicht verlorengeht. Außerdem werden etwaige Teerdämpfe in der Brennkammer sofort verbrannt. Da bei einem Druckgaserzeuger die Luft und das Gas eine größere Dichte haben, werden die Abmessungen kleiner. Man kann daher, ohne zu große Abmessungen zu erhalten, durch Vergrößerung des Raumes über der Brennstoffschicht im Gaserzeuger und der betreffenden Rohrleitungen die Geschwindigkeiten der Gase verringern und so das Mitreißen von Staub vermindern. Ein Teil des trotzdem mitgeführten Staubes kann gegebenenfalls durch Drällerzeugung in der nachgeschalteten Brennkammer ausgeschieden werden, wobei die Brennkammer also. gleichzeitig als Staubabscheider dient. Bei besonders staubentwickelnden Brennstoffen schaltet man zweckmäßig einen besonderen Staubabscheider in die Leitung hinter dem Gaserzeuger ein.
  • In der Zeichnung ist eine Gas.turbinenanlage nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Die Turbine i, der Verdichter 2 und die Arbeitsmaschine 3, z. B. ein elektrischer Stromerzeuger, sind durch die Kupplungen 4 und 5 miteinander verbunden. Die durch den Eintritt 6 in den Verdichter 2 eingesaugte Luft tritt aus der Leitung 7 durch den Wärmeaustauscher 17 zu einem Teil durch die Leitung i i in den Gaserzeuger 13, von dem aus die unter Druck stehenden Verbrennungsgase über die Leitung 15 zur Brennkammer io geführt werden. Ein zweiter Teil der verdichteten Luft strömt nach Verlassen des Wärmeaustauschers durch die Leitung 8 zur Brennkammer zo und dient dort zur Erniedrigung der Temperatur der in der Brennkammer io erzeugten Treibgase für die Turbine i, zu der sie durch die Leitung 1,4 gelangen. Eine Abzweigung 12 führt einen Teil der Druckluft unmittelbar zu dem Gasbrenner 16 und dient dort zur Verbrennung der im Gaserzeuger 13 hergestellten Brenngase. Um die Abwärme der Turbine noch weitgehender auszunutzen, kann mit ihr auch der im Gaserzeuger eingebrachte Brennstoff vorgetrocknet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasturbinenanlage mit Erzeugung der Treibgase durch Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen, wobei die Brenngase der der Erzeugung der Treibgase dienenden Brennkammer unter Druck zugeführt und die Druckluft für die Verbrennung in der Brennkammer und für die Erniedrigung der Treibgastemperatur vom gleichen Verdichter geliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck stehenden Brenngase in bekannter Weise durch Beaufschlagung des Gaserzeugers (i3) mit Druckluft erzeugt werden und die Druckluft für die Druckgaserzeugung im Gaserzeuger (i3) vom einzigen Luftverdichter entnommen wird, so daß die gesamte Turbinenanlage nur einen einzigen Verdichter (2) aufweist.
  2. 2. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fühlbare Abgaswärme der Gasturbine mit oder ohne Strahlungswärme neben der an sich bekannten Erhitzung der gesamtenDruckluft für die Brennkammer auch zur Erhitzung der für die Druckvergasung erforderlichen Verbrennungsluft und/oder des Dampf-Luft-Gemisches ausgenutzt wird.
  3. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fühlbare Abgaswärme und die Strahlungswärme der Gasturbine ganz oder teilweise, unmittelbar oder mittelbar zur Vertrocknung des im Gaserzeuger (i3) zu vergasenden Brennstoffes verwendet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 351 417, 384480 699 855, 704 134; schweizerische Patentschrift Nr. 8o 67i.
DEM151779D 1941-09-02 1941-09-02 Gasturbinenanlage mit Erzeugung der Treibgase durch Verbrennung von gasfoermigen Brennstoffen Expired DE761749C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH80671A (de) * 1918-10-11 1919-03-17 William Parker James Einrichtung an Automobilfahrzeugen mit Verbrennungsmotor zur Erzeugung des Betriebsgases
DE351417C (de) * 1922-04-07 Wilhelm Gensecke Dr Verfahren zur Regelung von mit Regenerator versehenen Gleichdruck-Verbrennungsturbinen
DE384480C (de) * 1921-05-01 1923-11-19 Christian Lorenzen Einrichtung zur Ausnutzung der Abwaerme von industriellen Feuerungen in Druckluftturbinen
DE699855C (de) * 1937-03-09 1940-12-07 Emil Schimanek Betriebsverfahren fuer aus Gaserzeuger und Gasmotor bestehende Maschinenanlagen
DE704134C (de) * 1938-12-28 1941-03-24 Bbc Brown Boveri & Cie Regelverfahren fuer Anlagen zur Erzeugung von heissen Gasen unter Druck, vornehmlich von heisser Druckluft

Patent Citations (5)

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