DE7615948U1 - Kraftfahrzeug-rohrleitung - Google Patents
Kraftfahrzeug-rohrleitungInfo
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Description
47 955/sc- 18. Mai 1976
Gebrauchsmusteranmeldunq
der Firma Technoform Caprano + Brunnhofer KG
Ostring 4, 35ol Fuldabrück-Bergshausen / Kassel
Kraftfahrzeug-Rohrleitung
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Kraftfahrzeug-Rohrleitung
(im folgenden stets KFZ-Rohrleitung), insbes. auf eine Kraftstoffleitung, bestehend aus einem
Kunststoffrohr und zumindest einer Anschlußeinrichtung für einen im Kraftfahrzeug stationären Anschlußstutzen.
Der Begriff Kunststoffrohr umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Ausführungsformen, bei denen das Rohr elastisch ver-
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formbar ist, also schlauchartigen Charakter aufweist. - Der im Kraftfahrzeug stationäre Rohrstutzen bzw. die dort angeordneten
Rohrstutzen sind glatte Rohrstutzen ohne Gewinde, Formschlußausbildungen ο. dgl. und dürfen oder können nicht
geändert werden. Eine Anschlußeinrichtung ist vorgesehen, wenn der Anschluß an einen im Kraftfahrzeug stationären
Ansclilußstutzen an einer Seite, beispielsweise am Vergaser,
erfolgen soll. Zwei Anschlußvorrichtungen sind vorgesehen, wenn es zwei stationäre Anschlußstutzen zu verbinden gilt,
beispielsweise einen am Vergaser, den anderen am Kraftstofftank.
Bei den (aus der Praxis) KFZ-Rohrleitungen handelt es sich
um mehrteilige Aggregate, die nur funktionsmäßig vereinigt sind. Tatsächlich wird die Rohrleitung zunächst mit einem
Schlauchstück verbunden und das Schlauchstück wird auf den im Kraftfahrzeug stationären Anschlußstutzen aufgeschoben.
Zusätzlich sind Klemmschellen aufgesetzt, die mittels Klemmschrauben angezogen sind. Das macht aufwendige Montagemaßnahmen
erforderlich. Die Verbindung zwischen Schlauchstück .und Anschlußstutzen ist die des bloßen Reibungsschlusses ohne
Selbsthemmung. Folglich kann unkontrolliertes, gefährliches Lösen der Verbindung, insbes. im Katastjrophenfall, auftreten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kraftfahrzeug-Rohrleitung so weiter auszubilden,
daß sie ohne beachtlichen Montageaufwand montiert und auch wieder demontiert werden kann.
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Die Grundkonzeption der Erfindung besteht darin, die Anschlußeinrichtung
nicht mehr mit Klemmschellen o. dgl.auszurüsten sondern vielmehr sie als in besonderer Weise funktionierenden
Steckverbinder zu gestalten, car auf einem im Kraftfahrzeug
stationären Anschlußstutzen selbsthemmend festgehalten wird und sich folglich auch im Katastrophenfall nicht löst.
Dazu dürfen irgendwelche Manipulationen oder besondere Ausbildungen
an dem bzw. an den im Kraftfahrzeug stationären Anschlußstutzen nicht durchgeführt werden. Die Lehre der
Erfindung besteht darin, daß die Anschlußeinrichtung als Kunststofformteil mit einerseits Einschubhülse für das
Kunststoffrohr, andererseits Steckverbinder für den stationären Anschlußstutzen ausgeführt ist, wobei der Steckverbinder
eine selbsthemmende Sicherungseinrichtung aufweist, und daß das Kunststoffrohr in die Einschubhülse eingeschoben
und in dieser verschweißt ist. Bei dem Kunststofformteil handelt es sich im allgemeinen um ein Spritzgußteil.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Rohrleitung ist infolge der Schweißverbindung zwischen dem Kunststoffformteil,
nämlich dessen Einschubhülse einerseits, dem eingesteckten Kunststoffrohr einerseits zunächst eine
integrale Vereinigung der beiden Bauteile herbeigeführt worden, die ohne weiteres so einzurichten ist, daß sie
auch im Katastrophenfall allen Beanspruchungen genügt, so daß mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß das Kunststoffrohr
aus der Einschubhülse herausgerissen wird. Dazu ist es im allgemeinen ausreichend, die Anordnung so zu
treffen, daß die Einschubhülse eine Länge besitzt, die
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einem Mehrfachen des Außendurchmessers des Kunststoffrohres
entspricht. Die eingesetzten Kunststoffe müssen selbstverständlich schweißbar sein. Von dem im Kraftfahrzeug stationären
Anschlußstutzen kann der Steckverbinder wegen der selbsthemmenden Sicherungseinrichtung nicht abgezogen werden.
Der Begriff Selbsthemmung ist hier im Sinne der klassischen Mechanik verv/andt. Man kommt zu einer solchen Lösung sehr
einfach dadurch, daß der Steckverbinder aus einem an die Einschubhülse angeformten Steckverbindergehäuse mit Dichtungsring
und Krallensicherungseinrichtung besteht, die dann als selbsthemmende Sicherungseinrichtung funktioniert, wobei auf
das Steckverbindergehäuse ein Deckel mit Einstecköffnung und Führungskragen für den stationären Anschlußstutzen aufgesetzt
sein kann. Der Dichtungsring ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ein O-Ring, der in eine Dichtungsringaufnahme
des Steckverbindergehäuses eingelegt und durch einen Sprengring ο. dgl. gehalten ist. Die Krallensicherungseinrichtung
mag aus einer gebogenen Blattfeder ausreichender Dicke und Federstärke bestehen, die quer zur Längsachse der Anschlußeinrichtung
in das Steckverbindergehäuse eingesetzt ist, wobei ^- die Blattfederenden als Betätigunashebelarme für das Lösen
der Krallensicherungseinrichtung aus dem Steckverbindergehäuse herausragen, und wobei die Blattfeder eine zentrale
Durchtrittsöffnung für den stationären Anschlußstutzen mit in Einsteckrichtung schräggestellten Krallen aufweist. Um
sicherzustellen, daß bei der Montage gleichsam von selbst einerseits das Kunststoffrohr und andererseits der stationäre
*.\ Anschlußstutzen hinreichend tief in die Anschlußeinrichtung
eingeschoben werden, empfiehlt die Erfindung, zwischen Ein-
;! steckhülse und Steckverbindergehäuse einen Anschlagbund anzuordnen,
der die Einschubtiefe bzw. Einstecktiefe des Kunst-
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stoffrohres bzw. des Anschlußstutzens begrenzt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine erfindungsgemäße
Kraftfahrzeug-Rohrleitung bei einem üblichen Kraftfahrzeug mit stationären Anschlußstutzen ohne beachtlichen
Hontageaufwand, nämlich durch bloßes Aufstecken des Steckverbinders auf den zugeordneten Anschlußstutzen, montiert v/erden
kann. Der Anschlußstutzen bleibt glatt, ohne Gewinde oder Formschlußausbildungen.
Nichtsdestoweniger nimmt die Steckverbindung alle Beanspruchungen, auch im Katastrophenfall auf, weil
mit einer selbsthemmenden Sicherungseinrichtung gearbeitet wird. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Rohrleitung kann als Kraftstoffleitung,
aber auch für andere Zwecke, beispielsweise im Rahmen eines Hydrauliksystems im Kraftfahrzeug, eingesetzt
v/erden. Ohne Schwierigkeiten läßt sich die Anschlußeinrichtung durch bloße Einstellung der Materialdicke so auslegen, daß sie
all die Beanspruchungen aufnimmt, die von der Kunststoffrohrleitung
nach den geltenden Bestimmungen, beispielsweise bei Verwendung der Kunsts to Γ fahrleitung als Kraftstoffleitung,
aufgenommen werden müssen. - In anderen Bereichen der Technik, nämlich bei pneumatischen Stcuerungsanlagen u. dgl., kennt man
Anschlußeinrichtungen für Schlauchleitungen, die einerseits ein Gewinde zum Aufschrauben auf einen Gewindenippel aufv/eisen, die
auf der anderen Seite mit einer Einschubhülse versehen sind, die ihrerseits mit Spannzangen oder Klemmzangen ausgerüstet ist,
die mit widerhakenähnlichen Fortsätzen in die eingeschobene Kunststoffrohrleitung einfassen und bei Zugbeanspruchung die
Backen oder Hebel der Spannzange selbsthemmend beaufschlagen.
Das hat die Probleme um die Gestaltung von Kraftfahrzeug-Rohrleitungen
der eingangs beschriebenen Gattung bisher nicht be-
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einflußt. Tatsächlich kann nicht ausgeschlossen werden, daß an den widerhakenähnlichen Fortsätzen Kerbspannungen entstehen,
die im Katastrophenfall einen Brück auslösen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Rohrleitung,
Fig. 2 eine Anschlußeinrichtung aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Axialschnitt und gegenüber der Fig. 1
beachtlich vergrößert, z. B. im Maßstab 1:1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Rohrleitung mag
insbes. als Kraftstoffleitung bestimmt sein. Sie besteht in
ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Kunststoffrohr 1 und aus im Ausführungsbeispiel beidseitig angeschlossener Anscnlußeinrichtung
2. Die Anschlußeinrichtung 2 ist für einen im Kraftfahrzeug stationären Anschlußstutzen 3 bestimmt, der
regelmäßig als zylindrischer Anschlußstutzen aufgeführt ist und keinerlei besondere Formausbildungen wie Gewinde o. dgl.
aufweist.
Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und
entnimmt man, daß die Anschlußeinrichtung 2 als Kunststoff-
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formteil mit einerseits Einschubhülse 4 für das Runststoifrohr
1, andererseits Steckverbinder 5 für den stationären Anschlußstutzen 3 ausgeführt ist. Der Steckverbinder 5 ist
mit einer selbsthemmenden Sicherungseinrichtung 6 ausgerüstet, die weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Zunächst ist
zu betonen, daß das Kunststoffrohr 1 in die Einschubhülse 4 eingeschoben und in dieser verschweißt ist. Die Einschubhülse
4 besitzt im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Länge, die einem Mehrfachen
des Außendurchmessers des Kunststoffrohres 1 entspricht. Der
Steckverbinder 5 besteht aus einem an die Einschubhülse angeformten Steckverbindergehäuse 7. Es mag sich bei dieser Einheit
aus Einschubhülse 4 und Steckverbindergehäuse 7 um ein Spritzgußformteil
handeln. Das Steckverbindergehäuse 7 ist mit einem Dichtring δ versehen und weist außerdem eine Krallensicherungseinrichtung
6 auf. Außerdem ist auf das Steckverbindergehäuse ein Deckel 9 mit Einstecköffnung 10 und Führungskragen 11 aufgesetzt.
Der Dichtring 8 könnte an die EinschubhülsG 4 bzw. an das Steckverbindergehäuse 7 angeformt sein. Im Ausführungsbeispiel
ist er als O-Ring ausgeführt. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß der Dichtring 8 in eine Dichtringaufnahme 12
des Steckverbindergehäuses 7 eingelegt und durch einen Sprengring 13 o. dgl. gehalten ist.
Die Kraliensicherungseinrichtung 6 ist grundsätzlich als gebogene
Blattfeder ausgeführt. Sie ist quer zur Längsachse der Anschlußeinrichtung in das Steckvcrbinc^rgehäuse 7 eingelegt,
welches entsprechende Ausnehmungen 14 aufweist. Die Blattfeder-
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enden ragen als Betätigungshcbelnrino 15 für das Lös ο η der
Krallensicherungseinric:; tung t~ aus dem StccKverl" iivieraoh^use
heraus. Wird in Pichtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile
auf diese Betätigungshebelarme 15 eine KraU ausgeübt, so geben die angeformten Krallen 16 den -nschlußstutzen 3 frei.
Ohne den Einfluß eine]- solchen Kraft besteht jedoch Selbsthemmung.
Die beschriebene Funktion wird erreicht, v/.-il die
Blattfeder 6 eine zentrale Durchtrittsöffnung 17 für den
stationären Anschlußstutzen mit in Einsteckrichtung schräg gestellten Krallen 16 besitzt. Zwischen Einschubhülse 4 und
Steckverbindergehäuse 7 befindet sich ein Anschlagbund 18. Dieser definiert die Einschubtiefe für das Kunststoffrohr 1 und
die Einstecktiefe für den stationären Anschlußstutzen 3.
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Claims (6)
1. Kraftfahrzeug-Rohrleitung, insbes. Kraftstoffleitung, bestehend
aus Kunststoffrohr und zumindest einer Anschlußeinrichtung
für einen im Kraftfahrzeug stationären Anschlußstutzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung
(2) als Kunststofformteil mit einerseits Einschubhülse (4) für das Kunststoffrohr (1), andererseits Steckverbinder
(5) für den stationären Anschlußstutzen (3)'ausgeführt ist, wobei der Steckverbinder (5) eine selbsthemmende Sicherungseinrichtung
(6) aufweist, und daß das Kunststoffrohr (1) in die Einschubhülse (4) eingeschoben und in dieser verschweißt
ist.
2. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubhülse (4) eine Länge aufweist, die einem Mehrfachen des Außendurchmessers des Kunststoffrohres (1)
entspricht.
3. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (5) aus einem an die Einschubhülse (4) angeformten Steckverbindergehäuse (7)
mit Dichtungsring (8) und Krallensicherungseinrichtung (6) besteht, wobei auf das Steckverbindergehäuse (7) ein Deckel
(9) mit Einstecköffnung (10) und Führungskragen (11) aufgesetzt
ist.
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4. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (8), z. B. ein O-Ring, in eine
Dichtungsringaufnahme (12) des Steckverbindergehäuses (7) eingelegt und durch einen Sprengring (13) o. dgl. gehalten ist.
5. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach Ansnruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krallensicherungseinrichtung (6) aus einer gebogenen Blattfeder besteht, die quer zur Längsachse der Anschlußeinrichtung
in des Steckverbindergehäuse (7) eingesetzt ist, wobei die Blattfederenden als Betätigungshebelarme (15)
für das Lösen der Krallensicherungseinrichtung (6) aus dem Steckverbindergehäuse (7) herausragen, und daß die Blattfeder
(6) eine zentrale Durchtrittsöffnung (17) für den stationären Anschlußstutzen (3) mit in Einsteckrichtung schräggestellten
Krallen (16) aufweist.
6. Kraftfahrzeug-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einsteckhülse (4) und Stec.^verbindergehäuse (7) ein Anschlagbund (18) angeordnet ist,
der die Einschubtiefe des Kunststoffrohres (1) bzw. die Einstecktiefe
des stationären Anschlußstutzens (3) begrenzt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7615948U DE7615948U1 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Kraftfahrzeug-rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7615948U DE7615948U1 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Kraftfahrzeug-rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7615948U1 true DE7615948U1 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=6665596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7615948U Expired DE7615948U1 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Kraftfahrzeug-rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7615948U1 (de) |
-
1976
- 1976-05-19 DE DE7615948U patent/DE7615948U1/de not_active Expired
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