DE7615214U1 - Einphasenschrittmotor - Google Patents

Einphasenschrittmotor

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DE7615214U1 DE19767615214 DE7615214U DE7615214U1 DE 7615214 U1 DE7615214 U1 DE 7615214U1 DE 19767615214 DE19767615214 DE 19767615214 DE 7615214 U DE7615214 U DE 7615214U DE 7615214 U1 DE7615214 U1 DE 7615214U1
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Description

Einphasenschrittmotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen E inphasenschr i t tmo tor , insbesondere für Uhren, mit einem Rotor, auf dessen Welle ein Antriebsritzel sitzt und gegebenenfalls mittels eines Halteorgans ein zweipoliger Dauermognot befestigt ist, und einem aus einem dia- oder paromagnetischen Material bestehenaen Stator mit einer ein zur Rotorachse quer verlaufendes Erregerfeld erzeugenden Erregerwicklung und zwei radial einander gegenüberliegenden und zur Erregerfeldrichtung versetzten Hi1fspolen.
Es sind bereits Einphasenschrittmotore bekannt, die aus einem zweipoligen Dauermagnet rotor und einem Stator aus einem amagnetischen Material bestehen, auf dem eine Erregerwicklung parallel zur Statorachse angeordnet ist. Der Stator ist von einem Rind aus ferromagnetischem Material umgeben, der mit zwei Hilfspole bildenden Öffnungen versehen ist. Derartige Einphasenschrittmotore haben den Nachteil, dass sie, obwohl sie auf einen möglichst geringen Stromverbrauch hin entwickelt wurden, immer noch eine unerwünscht hohe Leistungsaufnahme besitzen, wenn ein Drehmoment von einigen hundert Millipondzentimeter an der Sekundenzeigerwelle der Uhr vorhanden sein soll.
Dieser Nachteil soll durch die Erfindung ubeirwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Eirphasenschrittmotor, insbesondere zum Antrieb eines Uhrwerks zu schaffen, der bei Abgabe eines relativ hohen Drehmoments einen möglichst geringen Stromverbrauch besitzt. Zudem soll der Motor ein kleines Bauvolumen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rotor einen Dauermagneten aus einer Lanthanid-Ferromagneticum-Legierung
enthält, dessen Massenträgheitsmoment im Bereich des Massenträgheitsmoments der Rotorwelle mit Ritzel und gegebenenfalls mil· ) Halteorgan für den Dauermagnet liegt.
Durch die Herabsetzung des Massenträgheitsmoments bei gleichzeitiger Vergrößerung der Wirksamkeit des Dauermagneten durch Verwendung einer Lan thanid-Ferromagne t icum-Leg ierung wird ein ver- ,· gleichsweise großes Drehmoment bei geringer Leistungsaufnahme erzielt. Die Verringerung der Leistungsaufnahme ist hierbei im : wesentlichen auf die Herabsetzung des Massentrögheitsmoments zurückzuführen: je geringer letzteres ist, desto geringer ist der { Stromverbrauch. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht da- , rin, dass ein Jberschwingen des Rotors nGch jedem Schritt auf- >· grund des kleinen Massenträgheitsmoments, das ein günstiges HaI-temoment nach sich zieht, nicht oder allenfalls in einer nicht ins Gewicht fallenden Form auftritt, so dass zusätzliche Dämpfungsmittel, wie Sie bei den rekannten Motoren häufig verwendet werden .; müssen, nicht benötigt werden. Ein weiterer erheblicher Vorteil ^ der Erfindung ist in der äußerst geringen Geräuschentwicklung des * Rotors zu sehen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist für den Rotor ein r
Dauermognet aus einer Lanthanid-Kobalt-Legierung vorgesehen. Mit ΐ
derartigen Legierungen lassen sich besonders hohe Energieprodukte ^
(BH) max. erzielen. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Dauer- {t
magnet aus einer Samarium-Kobalt-Legierung erwiesen. Derartige Legierungen besitzen ein maximales Energieprodukt (BH) max. in der Größenordnung von 12o kJ/m .
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Massenträgheitsmoment des Dauermagneten kleiner als dasjenige der Rotorwelle mit Ritzelund gegebenenfalls dem Halteorgan gewählt.Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Motor einen besonders geringen Stromverbrauch, aufweist. Eine durch die dadurch bedingte Verringerung des Dauermagnetmaterials hervorgerufene
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Drehmomentverminderung kann durch eine Erhöhung des Materialanteils der Hi. 1 fspole in Grenzen wieder kompensiert werden.
Im Hinblick auf ein möglichst geringes Bauvolumen des Motors hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwei stiftförmige Hilfspole vorzusehen. Di'jse können in entsprechenden Löchern im Stator, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann, untergebracht sein. Beide Hilfspole" sind am zweckmäßigsten zu einem U-förmigen Element zusammengefasst. Auf diese Weise läßt sich die Montage des Motors nicht unbeträchtlich vereinfachen. Anstelle eines Lochpaares im Stator sind am zweckmäßigsten mindestens zwei zur Erregerfeldrichtung symetrische Lochpaare zur Aufnahme der Hilfspole vorgesehen. Durch einfaches Umstecken der Hilfspole bzw. des U-fcrmigen Elements von dem einen Lochpaar in das andere kann die Drehrichtung des Motors geändert werden. Sind darüber hinaus, was zweckräßig ist, mehrere Lochpaare vorhanden, so kann durch entsprechendos Umstecken der st iftförmigen Hilfspole bzw. des U-förmigen Elements zusätzlich zur Drehrichtung auch das vom Motor abgegebene Drehmoment in Grenzen geändert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindunn besteht der Stator aus einem im Bereich des Dauermagneten quer zur Rotorachse unterteileten Spulenkörper, in dem sich die Lager für die Rotorwelle befinden. Eine solch" Ausführungsform besitzt im Vergleich zu bekannten und ebenfalls möglichen Ausführungsformen ein nicht unwesentlich geringeres Bauvolumen sowie fertigungs- und montagetechnische Vorzüge. Letzteres ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Zahl der für den Motor erforderlichen Einzelteile v/esentlich geringer ist als diejenige bei den bekannten Motoren.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist in jedem der beiden Spulenkörperteile ein Rotorlagsr vorgesehen. Gemäß einer noch vorteilhafteren Ausführungsform ist an einem Spülenkörperteil ein rohrförmiger Ansatz zur Aufnahme beider Rotorlager vorhanden.
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Eine solche Aus führung:., form besitzt insbesondere fertigungstechnische Vorteile, da lediglich ein Spulenkörpertei1 weiteren Arbeitsgängen unterworfen wird.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in /um Teil sc'nematischer Darstellung Aus^ührungsbeiipie Ie enthalt, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen srfindungsgemö3en Motor,
Figur 2 eine Aufsicht auf den Motor gemäß Figur 1 und
Figur 3 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Motor.
Der Motor nach den Figuren 1 und 2 umfasst einen Stator 1 und einen in diesem gelagerten Rotor 2. Der Rotor 2 besteht aus einer Stahlwelle 3, an deren einem Ende ein Ritzel 4 sitzt und die in ihrem anderen Endbereich einen zweipoligen Dauermagneten 5 aus einer Samarium-Kobalt-Legierung trägt, der zwischen zwei Haltewangen 5 angeordnet ist. Die Befestigung des Dauermagneten 5 an den Haltewangen 6 kann mittels eines Klebers erfolgen. Das Maßenträgheitsmoment des Dauermagneten ist kleiner als das der Welle 3 mit dem Ritzel 4 und den Halte-vangen 6, was im wesentlichen auf die größere Masse der Stahlwelle und den Durchmess r der beiden Wangen 6 zurückzuführen ist.
Die Welle 3 des Rotors 2 ist in einem den Stator 1 bildenden Spulenkörper 7 gelagert. Der Spulenkörper 7 ist quer zur Rotorachse in zwei Teile 8 und 9 unterteilt, die durch Zapfen 1o und diesen zugeordnete Vertiefungen 11 verdrehsicher miteinander verbunden sind. Beide Teile 8 und 9 besitzen jeweils eine Ausnehmung 12 bzw. 13 zur Aufnahme des dquermagnetischen Abschnitts der
Welle 3 und Lager 14 bzw. 15 für die Welle 3. An den Teil 8 des Spulenkörpers 7 ist des weiteren ein rohrförmigen Ansatz
16 angeformt, durch den die Welle 3 durch die Erregerwicklung
17 aus dem Spulenkörper 7 herausgeführt ist.
In den Seitenteilen des Spulenkörpers 7 befinden sich eine Anazhl von Lochpaaren 18 und in einem derselben ein U-förmiges Element 19, dessen Schenkel 2o und 21 die Hilfspole des Motors bilden. Die durch das U-förmige Element 19 gehende Ebene schließt hierbei mit der Hauptrichtung des Erregungsfeldes, die mit dem Pfeil A gekennzeichnet ist,einen Winkel von 45 Winkelgraden ein.
Der Motor nach Figur 3 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen durch die Lagerung der Welle 3, Diese läuft nunmehr in zv/ei Lager 22 und 23 um, von denen jedes in ein Ende des Ansatzes 16 eingepresst ist. Die Axialsicherung der Welle 3 erfolgt einerseits durch das Ritzel 4 und andererseits durch des Halteorgan 24, an dem der Dauermagnet 5 befestigt ist. Eine derartige Wellenlagerung hat gegenüber der zuvor beschriebenen den Vorteil, dass im Bereich des Ritzels 4 nur äußerst geringe Radialbewegungen der Welle auftreten, was sich geräuschmindernd auswirkt.
Ein gemäß den Figuren 1 und 2 aufgebauter Motor besitzt einen Durchmesser von 1 ο mm und gibt an der Sekundenzeigerwelle einer Uhr ein Drehmoment von o,3 pcm ab. Die benötigte Anlauf spannung beträgt o,4 V. Die gringe Anlaufspannung gestattet die Speisung des Motors mit MinibatIurien und anderen, bisher zum Antrieb eines solchen Motors nicht verwendbaren Energiequellen, wie beispielsweise Solarzellen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Stator 1 mit einem ringförmigen Schirm aus einem ferrromagnetischen Material zu versehen. Auf diese Weise läßt sich nicht nur die Anajlufspannung weiter beträchtlich vermindern, sondern auch erreichen, daß eine Beeinflußun* der Motoreigenschaften durch in der Nähe des Motors angeordnete ferromagnetische Gegenstände nicht auftritt.

Claims (12)

I ■ · I - 6 - ■' P- -t—£—R—t Einsprüche
1. Einphasenschrittmotor, insbesondere für Uhren, mit einem Rotor, auf dessen Welle ein Antriebsritzel sitzt und gegebenenfalls mittels eines Halteorgans ein zweipoliger Dauermagnet befestigt ist, und einem aus einem dia— oder paramagnetischen Material bestehenden Stator- mit einer ein zur Rotorachse quer verlaufendes Erregerfeld erzeugenden Erregerwicklung und zwei radial einander gegenüberliegenden und zur Erregerfeldrichtung versetzten Hilfspolen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) einen Dauermagneten (5) aus einer Lanthanid-Ferromagneticum-Legierung enthält, dessen Maßenträgheitsmoment im Eereich des Massenträgheitsmoments der Rotorwelle (3) mit Ritzel (4) und gegebenenfalls dem Halteorgan (6, 24) für den Dauermagneten (5)
2. Einphasenschri'tmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dauermagnet (5) aus einer Lanthanid-Kobalt-Legierung vorgesehen ist.
3. Einphasanschrittmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dauermagnet aus einer Satoarium-Kobalt-Legierung vorgesehen ist.
4. Einphasenschrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Massenträgheitsmoment des Dauermagneten (5) kleiner als dasjenige der Rotorwelle (3) mit Ritzel und gegebenenfalls dem Halteorgan (6, 24) ist.
5. EinphasBnschrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei stiftförmige Hilfspole (2o, 21) vorgesehen sind.
ΠΟΊΟΙ/. ΛΜ
6. Einphasenschrittmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hilfspole (2o, 21 ) zu einem U-förmigen Element ("?°) zusammengefasst sind.
7. Einphasenschrittmotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass im Stator (i) mindesten? zwei zur Erregerfeldrichtur.g (A) symetrische Lochpaare (18) zur Aufnahme der Hilfspole (2o, 21 ) vorgesehen sind.
8. Einphasenschrittmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lochpaare (18) vorgesehen sind.
9. Einphasenschrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) aus einem im Bereich des Dauermagneten (5) quer zur Rotorachse unterteilten Spulenkörper (7) besteht, in dem sich die Lager (14, 15, 22, 23) für die Rotorwelle(3) befinden.
10. Einphasenschrittmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der beiden Spulenkörper Teile (8, 9) ein Rotorlager (14, 15) vorgesehen ist.
11. EinphasBnschrittmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Spulenkörper tei1 (8) ein rohrformiger Ansatz (16) zur Aufnahme zweier Rotorlager (22, 23) vorhanden ist.
12. Einphasenschrittmotor nach einem der Anspruchs 1 tis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der 5'ator mit eir-ern r ing · c rmigen Schirm aus einem ferronagnetisehen Ma'erial versehen ist.
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DE19767615214 1976-05-13 1976-05-13 Einphasenschrittmotor Expired DE7615214U1 (de)

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