DE7612751U1 - Rohr fuer eine leuchte - Google Patents

Rohr fuer eine leuchte

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Gebr Kaiser & Co Leuchten KG Lichttechnische Spezialfabrik 5760 Arnsberg
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    • F21K9/00Light sources using semiconductor devices as light-generating elements, e.g. using light-emitting diodes [LED] or lasers
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    • F21K9/27Retrofit light sources for lighting devices with two fittings for each light source, e.g. for substitution of fluorescent tubes
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Telefon: (074 OBE251E3 2964 61
Toloßramni: Ktionip.pflt 7000 STUTTGART·!, Klüpfe'.straße
Postfach 51
Deutsche Bank AG S'i.fgart Konto Kr. 8». OC 300 Pn»tscheA Stgt. 849 Ii
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Gebr. Kaiser & Co. Leuchten KG Lichttechnische Spezialfabrik
5760 Arnsberg 1
Rohr für eine Leuchte
Die Neuerung betrifft ein gerades, starres Rohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Es ist bei Leuchten bekannt, zwei oder mehr Rohre kreisrunden Querschnitts parallelachsig anzuordnen, wobei jedes Rohr eine Glühlampenfassung träqt. Dies ist jedoch baulich aufwendig, erfordert erheblichen Montageaufwand,
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auch ist die elektrische Verdrahtung umständlich, das Erzielen ausreichender Stabilität wirft Probleme auf und der ästhetische Gesamteindruck solcher Leuchten befriedigt oft nicht. Auch bereitet die Reinigung bei enger Bündelung der Rohre Schwierigkeiten und derartige Leuchten sind auch nicht reparaturfreundlich.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Neuerung, ein Rohr der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, das billige und einfache Herstellung von Leuchten ermöglicht, auch besonders einfache elektrische Verdrahtungen der Leuchten ermöglicht, den Leuchten ästhetisch sehr gut und elegant wirkendes Erscheinungsbild verleiht und ohne Schwierigkeiten sehr stabil ist und den Bau stabiler Leuchten erleichtert und rationelle Massenherstellung der Leuchten erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, C1=.1^ Λη<= PrVHi- οίη rHir-.rvt.ranr! i CT^R ΡτίτΡΪ "1 rohr ist. dessen Wan~ dungsprofil eine kleine Anzahl von erheblichen Ausbauchungen aufweist, die das Einsetzen je einer Lampenfassung ermöglichen.
Die Ausbauchungen sind so anzuordnen, daß die Glühlampen, die in die in ihnen angeordneten Lampenfassungen eingesetzt sind, ausreichenden Abstand voneinander haben, der jedoch nicht groß zu sein braucht, wobei es für die Leuchte ästhetisch besonders vorteilhaft ist, wenn Glühlampen mit kugelförmigen Glaskörpern vorgesehen werden können.
Das Profil des vorzugsweise metallischen Rohrkörpers des Profilrohres kann besonders vorteilhaft stetig gekrümmt sein, wobei es besonders zweckmäßig ist, die Ausbauchungen zumindest auf einem äußeren Abschnitt, der sich vorzugsweise über einen Zentriwinkel von mehr als 180 , besonders zweckmäßig über einen Zentriwinkel von 200 - 250 erstreckt,
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so zu treffen, daß die Lampenfassunq mit relativ geringer. Spiel, das heißt zumindest nahezu formschlüssig in dieser Ausbauchung angeordnet werden kann und nicht über das Profilrohr nach außen vorsteht. Es ist in vielen Fällen auch zweckmäßig, das Profil des Profilrohres vollständia odor auf vorbestimmten Teilbereichen kantig, vorzuqsweise mehrkantig oder vielkantig, auszubilden und die Wandbpreiche zwischen den Kanten können vorzugsweise eben sein. Auch andere Ausbildungen des Profils sind piöglich.
Leuchten mit einem oder mehreren solchen Profilrohren haben erhebliche Vorteile. Das Profilrohr ist fertigunastechnisch billig herzustellen und kann je nach Profil der Aufnahme vor1 mindestens zwei Lampenfassuncren dienen. Das Profilrohr ermöglicht eine einfache Montage der Leuchte und einfache Verlegung der elektrischen Verdrahtunq, wobei auch besonders vorteilhaft ist, daß Profilrohre desselben Profils für zahlreiche unterschiedliche Leuchten ^yv.A Tnur-hfont-ynpn vprwfiiiflfih werden können, wie Standleuchte^ Tischleuchter., Wandleuchten, Hängeleuchten, Kronleuchter usw. Auch verleiht das Profilrohr der Leuchte ein ästhetisch hervorragendes Aussehen, erlaubt leichte Reinigung und eine reparaturfreundliche Ausbildung der Leuchte. Das Profilrohr hat hohe Eigenstabilität, selbst bei sehr dünnen Wandstärken, so daß es die Stabilität der Leuchte verbessert und auch stabile Befestigung von am Profilrohr anzuordnenden Teilen ohne Schv/ierigkeiten erlaubt. Bevorzugt kann das Profilrohr metallisch sein, besonders vorteilhart aus eloxiertem Aluminium oder poliertem oder mattiertem Messing bestehen.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform hat das Profilrohr drei Ausbauchungen. Es können jedoch auch zwei oder mehr als drei Ausbauchungen vorgesehen sein, in letzterem Fall vorzugsweise vier oder fünf Ausbauchungen, wobei alle Ausbauchungen besonders zweckmäßig gleiches Profil haben können. Ein besonders vorteilhaftes Profil des Profilrohres ist ein wellensternförmiges Profil, d. h., daß das Profil aus Wellen besteht, die ein sternförmiges Gesamtbild ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat jede Ausbauchung des Profilrohres eine Symmetrioebene, die besonders zweckmäßig auch eine Symmetrieebene des Profilrohres sein kann, was besonders hohe Stabilität ergibt und besonders vielseitigen Einsatz des Profilrohres bei unterschiedlichen Leuchten ermöglicht.
Bei verschiedenen Leuchtentypen, wie Wandleuchten, Kronleuchter oder dergleichen, kann auch der ästhetische Eindruck der Leuchten durch unterschiedliche Winkelanordnung des Profilrohres unterschiedlich gestaltet werden, was ein weiterer Vorteil des ProfiIrohres ist. Auch ermöglicht das Profilrohr einfache Halteruna vor in ihm befindlichen Lampenfassungen und erlaubt auch axiales Einsetzen oder axialen Durchgana von Leitungsrohren, Tragstangen und dergleichen, dio auch dem Tranen des Profilrohres dienen können.
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In vielen Fällen ist es vorteilhaft und erwünscht, in dem Profilrohr eine Lampenfassuna koaxial zur Länqsmittelachse des Profilrohres anordnen zu können. Um dies zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der kleinste Abstand des Rohrkörpers des Profilrohres von der Rohrlängsmittelachse mindestens dem maximalen Radius einer Lampenfassuna der Leuchte entspricht, vorzugsweise ungefähr diesem maximalen Radius der Lampenfassuna entspricht. Hierbei kann besonders vorteilhaft vorgesehen sein, daß mindestens drei über mehr als 180 verteilte Innenwandstellen gleichweit von der Längsmittelachse des Profilrohres und dieser am nächsten benachbart sind, so daß diese Innenwandstell^r. eine mittig angeordnete Lampenfassung koaxial zur Länasmittelachse des Profilrohres zentrieren können. Je nach Größe der Ausbauchungen können in einem solchen Fall zusätzlich auch in den Ausbauchungen oder in mindestens einer Ausbauchung Lampenfassungen angeordnet spin, so daß in ein solches Profilrohr eine Anzahl von Lairpenfassungen eingesetzt werden kann, die um 1 größer ist als die Anzahl der Ausbauchungen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Profilrohr an mindestens zwei, vorzugsweise an mindestens drei Innenwandstellen zwischen benachbarten Ausbauchungen einwärts qerichtete Länqsrippen aufweist. Diese Längsrippen können unterschiedlichen Zwecken dienen. So können sie der Auflage von die Stirnenden des Profilrohres zumindest teilweise abdeckenden Abdeckplatten dienen, wobei vorzugsweise vorgesehen sein kann, die Längsrippen um die Dicke der Abdeckplatte endseitig abzufräsen, so daß die Abdeckplatte formschlüssig in das Profilrohr eingesetzt v/erden kann und
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bündig mit dessen Stirnebene abschließt. Dabei können in den Rippen Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben für die Abdeckplatte vorgesehen sein.
Im allgemeinen ist es besonders vorteilhaft, das oder die Profilrohre der Leuchte vertikal anzuordnen, doch sind auch andere Anordnungen möglich, wie beispielsweise horizontale Anordnung als Arm einer Wandleuchte, eines Kronleuchters usw.
Die Ausbauchungen können aus technischen und ästhetischen Gründen unter anderem zur Bildung eines mittleren Querschnittsbereiciies des Profilrohres, in Λεη eine Lampenfassung durch den Rohrkörper zentriert einsetzbar ist, besonders zweckmäßig solche Querschnitte haben, daß in sie je eine Lampenfassung vollständig hineinpaßt, doch ist es auch möglich und oft zweckmäßig, sie so auszubilden, daß je eine Lampenfassung in sie nur seitlich mit einem Bereich ihres Querschnittes hineinraat, der vorzugsweise einen Zentriwinkel von mehr als 18G haben kann.
In der Zeichnung sind Leuchten dargestellt, die die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten eines/Ausruhrü'ngsbeispieles eines erfindungsgemäßen Profilrohres an einiaen Beispielen zeigen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tischleuchte
mit einem Profilrohr, das deren Gestellsäule bildet,
Fig. 2 einen Schnitt durch Pia. 1, gesehen entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Hängeleuchte,
Fig. 4 einen teilgeschnittenen Ausschnitt der Leuchte nach Fig. 3 in einer anderen, vergrößerten Seitenansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Wandleuchte,
Fig. 6 eine ausschnittsweise, teilgeschnittene
Seitenansicht eir.es zweiten Ausführungsbeispieles einer Hängeleuchte,
Fig. 7 eine andere Anordnungsmöglichkeit einer Lampenfassung am Profilrohr,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Komponente eines Kronleuchters, wobei das Profilrohr länas geschnitten daroestellt ist ,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Ausführunnshei- ! spiele«* einer Standleuchte,
Fig, 10 einen Schnitt durch Fig. °>, nesnhen entlang der Schnittlinie 1O - 10.
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Die in der Zeichnunq dargestellten Leuchten weisen mindestens ein ihren ästhetischen Gesamteindruck zumindest wesentlich mitbestimmendes, sichtbares Profilrohr 10 des aus Fig. 2 ersichtlichen, stetig gekrümmten v/ellensternförmigen Querschnittsprofils auf. Dieses Profilrohr 10 ist dünnwandig und kann zweckmäßig aus eloxiertem Aluminium oder poliertem Messing bestehen, nie Wandstärke seines Rohrkörpers 16 kann beispielsweise 2 mm betragen. Es hat durch sein drei erhebliche Ausbauchunaen 12 aufweisendes Wandungsprofil sehr hohe Eigenstarrheit, nieses Profilrohr 10 läßt sich nach bekannten Herstellungsverfahren äußerst wirtschaftlich herstellen, was keiner näheren Erläuterung bedarf.
Bei den dargestellten Ausführuncrsbeispielen hat das Profilrohr 10 folgendes Profil: Jede Ausbauchung 12 hat eine Symmetrieebene 19, die durch die qeometrische Längsmittelachse 11 des Profilronres geht,und zwischen diesen drei Symmetrieebenen iy bestent jeweils ein Zentriwinkel von 120°, wobei jede Symmetrieebene 19 auch eine Symmetrieebene des Profilrohres 10 im ganzen ist. Jede Ausbauchuna hat in ihrem äußeren Bereich einen kreisbogenförmigen Wandabschnitt 22 von ca. 230° und an diesen kreisboaenförmigen Wandabschnitt 22 schließen von außen betrachtet konkav gewölbte, ungefähr kreisbogenförmige Abschnitte an, die etwas größere Krümmungsradien als die Wandabschnitte haben und von denen jeder zwei der kreisboaenförmigen Wandabschnitte 22 einstückig miteinander verbindet. Diese Verbindungswandabschnitte 23 bilden Einschnürunasstellen des
auch der
Rohrprofiles und/Ausbauchungen 12. Genau in der Mitte jedes solchen Verbindungswandabschnittes 23, d. h. an den der Längsmittelachse 11 des Profilrohres 10 am nächsten lieoerden Innenwandstellen des Profilrohres 1O ist je eine leistenförmige axiale Längsrippe 20 einstückig mit dem
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Profilrohr 10 rait angeformt, die ungefähr halbrunden Querschnitt haben, so daß diese drei Riopen 20, bezogen auf die Längsmittelachse 11, in crleichgroßen Zentriwinkeln voneinander angeordnet sind, niese Pinpen 20 werden durch die Symmetrieebenen 19 halbiert und zwischen sie kann, falls erwünscht, eine durch sie zentrierte Lampenfassung (24)eingesetzt werden, wie es in Fiq. 8 dargestellt ist, d. h., daß der maximale Außendurchmesser der Fassung 24 dem durch die Rippen 20 bestimmten, zur Längsmittelachse 11 koaxialen aeometrischen Kreis 25 zumindest nahezu entspricht, was sehr zweckmäßig ist. Das Profilrohr 10 hat, mit Ausnahme der Stellen, an denen die Rippen 20 vorhanden sind, unaefähr konstante Wandstärke.
Die Krümmungsradien der kreisbogenförmiaen Wandabschnitte 22 sind e-fc^as größer als der maximale Radius der verwendeten Lampenfassunqen 24, bei denen es sich entweder um Fassungen für Kleinsockel von Glühlampen oder um Fassungen für Normel- oder Großsockel von Glühlarapen handeln kann.
In dem eine Tischleuchte zeigenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das die Tragsäule dieser Leuchte bildende Profilrohr 10 an einem plattenförmigen Fuß 13 angeordnet, der sechseckförmigen Umriß hat, was besonders out zu der ästhetisch sehr eleganten und vorteilhaft wirkenden Profilrohr 10 paßt. Gegebenenfalls kann der Fuß 13 auch weggelassen werden und in das Profilrohr 10 an seiner Stelle ein Beschwerungskörper eingesetzt sein, falls dies erforderlich sein sollte. Diese Leuchte kann ohne Schirm verwendet werden, doch ist, wie in Fig. 1 bei 14 strichpunktiert angedeutet, auch die Anordnung eines Schirmes am Profilrohr 10 möglich. Beispielsweise kann das Gestell
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eines solchen Schirmes 14 auf das Profilrohr 10 von oben her aufgeschoben sein, beispielsweise auf einem auf das Rohr 10 aufgeschobenen und am Rohr befestigten Bund befestigt sein oder an einer zur Längsmittelachse des Profilrohres 10 koaxialen, über das Rohr 10 nach oben überstehenden Stange gehalten sein, die vom Profilrohr getragen ist, usw. Die nicht zu sehenden Lamoenfassunaen für die drei Glühbirnen 15 sind beisnielsweise ähnlich wie bei der Leuchte nach Fig. 6 vollständia innerhalb der Ausbauchungen 12 angeordnet, und zwar wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet koaxial zur Krümmunasmittelachse der Rohrabschnitte 22, in die sie mit geringem Seitenspiel passen.
Bei der Hängeleuchte nach Fig. 3 sind drei Lamnenfassunaen vorgesehen, die ebenfalls vollständig in die drei Ausbauchungen 12 des einzigen Profilrohres 10 eingesetzt sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Das Profilrohr 10 ist obenseitig mit einer mit Ausnehmungen für die Glühlampen 15 versehenen Abdeckplatte 30 versehen, die in das Profilrohr 10 bündig mit dessen oberer Stirnebene eingesetzt und beispielsweise mittels Schrauben an den entsprechend der Dicke» dieser Platte 3O abgefrästen Ripoen 20 befestigt sein kann oder durch einen Bund der Stange 17 an die Rippen 20 angedrückt ist. An dieser Platte 30 ist zweckmäßig eine über sie beidseits überstehende hohle Stanae 17 mittig
befestigt, die eine mittels aufgeschraubten Futtern höheneinstellbare horizontale Platte 21 trägt, an der die Füße der Lampenfassungen 24 befestigt sind, nie Stange 17 durchdringt auch eine das untere Stirnende des Rohres 10 verschließende, nicht dargestellte Abdeckolatte, die mittels einer einen Ring 33 aufweisenden, auf das Ende der Stanae 17 aufgeschraubten Mutter an die um die Dicke dieser Abdeckplatte untenseitig abgefrästen Rippen 20 bündig mit
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dem unteren Stirnende des Rohres 10 anqedrückt ist.
Die elektrische Verdrahtung, welche dem elektrischen Anschluß der Lampenfassunqen an ein nicht darqestelltes Anschlußkabel der Leuchte dient, ist bei der Leuchte nach Fig. 1 von dem Leuchtenfuß 13 aus durch das Profilrohr hindurch zu den Lampenfassungen geführt und, da das Profilrohr einen ein2igen lichten Durchbruch hat, ist die Verdrahtung äußerst einfach und rasch bei der Leuchtenmontage durchführbar, und auch evtl. Reparaturen sind einfach und leicht durchzuführen. Entsprechendes gilt auch für die anderen Leuchten, wobei jedoch je nach Leuchtentyp die elektrischen Leitungen von anderen Anschlußstellen der Leuchte herkommen, beispielsweise bei der Leuchte nach Fig. 3 von der an der Decke 35 angebrachten Anschlußdose 34, wobei das elektrische Kabel 3 4 auch dem hänqenden Traqen des Rohres 10 dient und mittels eines ein Ausqleichqewicht 36 aufweisenden Mechanismus 37 höhenverstellt werden kann.
Die Leuchte nach Fig. 3 kann ohne Leuchtenschirm verwendet werden, oder, wie in Fig. 3 bei 3 2 strichpunktiert angedeutet, kann sie auch mit einem Schirm versehen werden, der am Profilrohr 10 gehalten sein kann.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer an einer Wand angeordneten Wandleuchte dargestellt. Der Leuchtenkörper ist im wesentlichen durch das Profilrohr 10 gebildet, welches ebenfalls den Profilquerschnitt nach Fiq. 2 haben kann und in dessen Ausbauchunqen 12 ebenfalls drei Lampenfassungen vollständig eingesetzt sind, so daß auch diese Wandleuchte drei Glühlampen aufweist. In der nicht dargestellten Draufsicht haben in diesem Ausführungsbeispiel zwei Ausbauchungen 12 gleichgroßen Abstand von der
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Wand und die dritte Ausbauchung 12 ist dem Raum zuqerichtet Ungefähr in halber Höhe des Profilrohres 10 ist in der Einschnürung zwischen den beiden der Wand zugewendeten Ausbauchungen 12 ein als Tragarm dienendes kurzes Rohr 39 be-
\ festigt, wobei seine Befestigung beispielsweise nach Fia. 8
getroffen sein kann, indem der rohrförmige Arm an einer'der
Wölbung des betreffenden Außenwandabschnittes des Rohres 10 angepaßten, nicht ebenen Platte/befestiat ist, die mittels in Gewirdebohrunqen des Rohres 10 eingeschraubten Schraube? am Profilrohr 10 befestigt ist. Der Arm. 39 ist in einem an der Wand 37 befestiobaren Sockel 40 in iblicher und deshalb nicht näher dargestellten Weise oehalten. Die Lampenfassungen können beispielsweise, ähnlich wie in der Fig, 4 gehalten sein, wobei jedoch die an der oberen Abdeckplatte befestigte Stange über die Abdeckplatte nicht übersteht und kurz unterhalb des Trägers für die Lampenfassungen endet.
Die untere Stirnseite des Profilrohres 1<"> kann wieder durch eine in das Profilrohr bündig eingesetzte Abdeckplatte abgeschlossen sein.
In Fig. 6 ist eine als Pendelleuchte ausgebildete Hängeleuchte ausschnittsweise dargestellt, bei der drei Lampenfassungen 24 in den Ausbauchungen 12 eines kurzen Profilrohres 10 des in Fig. 2 dargestellten Profilquerschnitte1? wie dargestellt angeordnet sind, das\on einem Pendelstab 41 getragen wird. In beide Stirnseiten des Rohres 1O sind Abdeckplatten 30, 31 bündig eingesetzt.
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Das Profilrohr 10 läßt sich auch mit einer einzigen Glühlampenfassunq 24 bestücken, wie es in Ausführunosbeispielon in Fig. 7 und 8 darqestellt ist. In Fig. 7 ist eine Lampenfassung 24 koaxial zur Längsmittelachse des Profilrohres 10 auf einer stirnseitigen Abschlußplatte 30 des Profilrohres angeordnet, die formschlüssig in das Profilrohr mit dessen Stirne'.iene bündig abschließend eingesetzt und mittels in den vorher um die Dicke der Platte abgefrästen oberen Enden der Rippen 20 angeordneten Gewindelöcher einqesrhrauhten Befestigungsschrauben am Profilrohr 10 befestigt ist.
Es ist auch möalich, anstatt einer oder dvoi Lamnenfassungen ein solches Profilrohr 10 mit 2 oder 4 Lamoenfassung^n zu versehen, die in zwei seiner drei Ausbauchungen 22 angeordnet sind oder in den drei Ausbauchungen und in dem von den binnen 2O hearenzten Mitt-elbereich des Profilrohres 10 eingpsetzt sind. Auch andere Anordnungen sind möglich.
Es ist auch möglich, die Lamoenfassungen 24 auch außerhalb des Profilrohres 10 beisnielswoirp an einem KoDf 4? eines am Profilrohr 10 befestigten Stabes 42 oder dergleichen anzuordnen, wie es Fin. 9 für den Fall einer Standleuchte zeigt. Der Fuß 13' dieser Standleuchte hat ein dem Profil drs Profilrohres 1O nnaennßten i'mriR, win ebonfnllrs Rohr gutes 'isthot i sehos
Die in Fig. 8 dargestellte Leuchtenkonnonen.te zoicrt einr ein vertikales Profilrohr 10 tragenden radialen Arm 44 eines mehrere derartiae Komponenten aufweisenden Kron-
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leuchters. In das Profilrohr 10 ist mittiq,durch die Längs-
ί rippen 20 zentriert, eine einzige Lampenfassung 24 vollständig eingesetzt, die durch einen an der linksseitigen Rippe 20 befestigten Bügel 45 gehalten ist, an dem auch eine die untere Stirnseite des Rohres 10 verschließende Abdeckplatte 31 mittels einer einzigen, mittig angeordneten Schraube befestigt is^. Die Abdeckplatte 31 lieat innenseitig des Rohres 10 an den um die Plattendicke ab-
ja; gefrästen Rippen 20 an. Der die elektrische Verdrahtuncr
in c?as Rohr 10 führende Arm 44 ist mittels einer gell wölbten Platine 4 6 am Rohr 10 in halber Höhe seitlich
durch zwei Schrauben befestigt, von denen die untere
\ auch den Bügel 4 5 hält und die obere auch einen unteren
Anschlag für die einzige Lampenfassung 24 bildet.
In (?-Bn dargestellten Ausführungsbeispielen hat das ProfilrohriO stets den aus Fig. 2 ersichtlichen Querschnitt. Jedoci können auch andere Querschnitte für das Profilrohr vorgesehen sein und auch die Anzahl der Ausbauchungen des Profilrohres unterschiedlich getroffen sein.
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Claims (21)

• iii '. ' . ι ' I^ 4085-2 Schutzansprüche
1. Gerades, starres Rohr für eine Leuchte, vorzugsweise eine Innenleuchte für Wohnräume oder dergleichen, das ein sichtbares Hauptelement der Leuchte bildet und dem Tragen mindestens einer Fassung für eine Glühlampe und dem Durchgang der zur Lampenfassung führenden elektrischen Verdrahtung dient und das ästhetische Erscheinungsbild der Leuchte zumindest wesentlich mitbestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein dünnwandiges Profilrohr (10) ist, dessen Wandungsprofil eine kleine Anzahl von erheblichen Ausbauchungen (12) aufweist, die das Ein-
§ setzen je einer Lampenfassung ermöglichen.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ausbauebungen (12) vorhanden sind.
3. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ausbauchungen vorhanden sind.
4. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Ausbauchungen vorhanden sind.
5. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausbauchungen vorhanden sind.
6. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausbauchungen (12) gleiches Profil haben.
7. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Profilrohres wellensternförmiges Profil hat.
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8. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausbauchunq (12) eine Svmmetrieebene (19) hat.
9. Rohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede solche Symmetrieebene (19) eine Symmetrieebene des Profilrohres (10) ist.
10. Rohr nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zentriwinkel zwischen den einander benachbarten Symmetrieeb^.nen (19) gleichgroß sind.
11. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmunq der Wandung des Profilrohres (10) stetig ist.
12. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am weitesten von der Länqsmittelachse des Profilrohres entfernte Wandungsbereich (22) der Ausbauchung (12) kreisbogenförmigen Querschnitt hat.
13. Rohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriwinkel dieses kreisbogenförmigen Pohrwandungsabschnittes (22) sich über mehr als 180°, vorzugsweise über 200 - 25O°, erstreckt.
14. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von jeder Ausbauchunq (12) gebildete lichte Querschnittr-bcreich des Profilrohrinnenquerschnittes zur vollständigen Aufnahme einer Lampenfassung ausgebildet ist.
15. Rohr nach ein^m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung zur zumindest nahe-
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zu formschlüssigen Aufnahme einer Lampenfassung ausgebildet ist.
16. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand des Rohrkörpers (16) des Profilrohres von der Rohrlängsnu ttelachse mindestens dem Außenradius einer für dieses Rohr vorgesehenen Lampenfassung entspricht.
17. Rohr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen so angeordnet sind, daß sie zwischen sich eine Lampenfassung zentrieren können.
18. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine den lichten Profilrohrqnerschnitt einschnürenden Wandunqsabschnitte (13) unqefähr kreisbogenförmige, nach außen konkave Querschnitte haben.
19. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an mindestens zwei, vorzugsweise an mindestens drei Innenwandstellen zwischen benachbarten Ausbauchungen einwärts gerichtete Längsrippen
(20) aufweist.
20. Rohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Längsrippen (20) an den der Rohrlängsmittelachse am nächsten benachbarten Wandungsbereichen in gleichgroßen Abständen von der Rohrlängsmittelachse vorgesehen sind.
21. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metall besteht.
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DE7612751U 1976-04-23 1976-04-23 Rohr fuer eine leuchte Expired DE7612751U1 (de)

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