DE7612351U1 - Giesseinrichtung zum vollkontinuierlichen stranggiessen von stahl - Google Patents
Giesseinrichtung zum vollkontinuierlichen stranggiessen von stahlInfo
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Description
Gießeinrichtung zürn vollkontinuierlichen Stranggießen (5
von Stahl ~Zs S
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Die Neuerung betrifft ein· Gießeinrichtung zum vollkon- ■ f
tinuierlichen Stranggießen von Stahl. |
Es ist bekannt, daß bei kleinem StrangqueVnschnitt die Gießleistung einer f
Gießader klein ist. Sie kann bis max. 500 kg/min betragen. Andererseits ['
ist - wegen der Temperaturabnahme des Stahles in der Gießpfanne - die ί
Gießzeit für den Pfanneninhalt begrenzt. Sollen größere Schmelzgewichte f
zu kleinen Strangabm.es sung en vergossen werden, dann ist dazu zwangs-
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Anv.ahl von Ciießadern. erforderlich. Die Anzahl der S
Gießadern kann nicht beliebig vergrößert werden, weil mit Zunahme der '
Zahl der Gießadern die Entfernung zwischen Eingießort und der am
weitesten außen angeordneten Kokille und damit die Temperaturdifferenz I
die zulässigen Werte übersteigt. Für eine Stranggießanlage mit der größt- i
möglichen Anzahl von Gießadern gibt es also eine maximale Schmelzen- f
größe, die bei kleinen Strangquerschnitten heute noch unterhalb der Größe |
der in Blasstahlwerken möglichen Schmelzeinheiten liegt. I
Zur Erhöhung des Nutzungsgrades der Stranggießanlage durch Sequenzguß
ist eine enge taktnaäßige Verknüpfung zwischen Stahlwerk und Stranggießanlage notwendig. Dabei führen Unterbrechungen und Störungen im Stranggießbetrieb zu Rückwirkungen im Stahlwerk.
ist eine enge taktnaäßige Verknüpfung zwischen Stahlwerk und Stranggießanlage notwendig. Dabei führen Unterbrechungen und Störungen im Stranggießbetrieb zu Rückwirkungen im Stahlwerk.
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Eine durch das Schmelzengewicht bedingte Ausschöpfung der größtmöglichen
Zahl von Gießadern kann weiterhin bedeuten, daß die damit geschaffene Stranggießkapazität größer ist als der Halbzeugbedarf, der
zur Errichtung einer Xnüppelstranggießanlage führt. Dies ist wieder
gleichbedeutend mit einer mit einer Verschlechterung des Ausnutzungsgrades .
Darüber hinaus fallen zwischen zwei Schmelzen oder - bei Anwendung des
Sequenzgusses - zwischen zwei Sequenzen durch Leerfahren der Stranggießanlage
und/oder Auswechseln der verschlissenen Zwischengefäße zusätzliche Arbeiten an, die zu Produktionsunterbrechungen führen.
Es ist Aufgabe der Neuerung ' ein Verfahren und eine Anlage zu schaffen,
die es ermöglichen, große, in vom Gießtakt unabhängigen Zeitabständen anfallende Stahlschmelzen unter Benutzung möglichst weniger nur von
der erforderlichen Kapazität nachgeschalteter Verarbeitungsstufen abhängiger Gießadern vollkontinuierlich zu vergießen, wobei der Gießprozeß
insgesamt über mehrere Schmelzen hin, auch bei Störungen, Reparaturen
und VoiTeClileiiS α« GIcGküpic sau einzelnen Gieiäadern auirechterhaiten
wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
Die GießeinricHtung ermöglicht eine Abstimmung zwischen
der Stahlerzeugung und der in einem heizbaren Zwischengefäß als Vorratshaltung
befindlichen Schmelze, da einerseits eine erheblich verbesserte Ausnutzung der Gießzeit der Pfanne (Sequenzguß) und andererseits durch
die Erwärmung über die Gesamtlänge des Zwischengefäßes eine gleichmäßige Temperatur an jeder Entnahmestelle erzielt wird. Weiterhin ist.
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vorgesehen, daß vorzugsweise mit Hilfe der elektromagnetischen Förderrinnen
einzelne Stränge so lange abgeschaltet werden können, bis die auf ein Schnellwechseln ausgelegten Gießköpfe, die erfahrungsgemäß zuerst
abnutzen, ausgewechselt sind. Der in der Kokille nur kurzzeitig angehaltene Strang dient zum erneuten Anfahren dieses Stranges.
Das Temperaturgefälle zwischen Eingießort und dem am weitesten entfernten
Ausguß bei der Verteilerrinnentechnik wird über die Beheizung der Rinne aufgehoben. Die Vorratshaltung in diesem heizbaren Zwischengefäß
trägt außerdem zur Verlängerung der durch den Temperaturverlust der Pfanne bedingten zulässigen Gießzeit bei und korrigiert Taktzeitdifferenzen
zwischen Stahlwerk und Stranggießanlage. Das Speichervermögen dieses Zwischengefäßes bewirkt bei verzögerter Anlieferung der
Schmelze eine Verkürzung der Pfannengießzeit gegenüber der Anlagengießzeit. Bei Ausschöpfung der maximalen Pfannengießzeit bedeutet dies die
Verlängerung der möglichen Gießzeit der Schmelze.
Der ΞΙηέάί* cickix-<jxiica.gjueüsch.er üporderrinnen ersetzt Stopfenführung und
Stopfen und ermöglicht es, die Stahlzuführung zur Kokille so zu unterbrechen,
daß der Verschleißteil "Gießkopf" während des Betriebes gewechselt werden kann. Zu- und abschaltbare Förderrinnen entkoppeln die
Stränge voneinander, so daß ein Strang stillgesetzt und wieder angefahren werden kann, ohne den Gießvorgang an den anderen Strängen zu beeinflussen.
Der Personalbedarf wird durch das erfindungsgemäße Verfahren herabgesetzt, da eine Stopfenregelung an den Verteilerrinnen, die ein
nahezu gleichzeitiges Angießen aller Stränge notwendig macht, wenn ein Einfrieren der Stopfen vermieden werden soll, entfällt. .
Die Förderrinne ermöglicht bekannterweise während des Transportes eine
Trennung von Schlacke und Stahl und führt wegen des fehlenden ferrostatischen Druckes über dein Ausguß zu geringer Eindringtiefe des Gießstrahles
in den Strang. Störungen an der Förderrinne unterbrechen automa-
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tisch die Stahl zuführung zu den Kokillen, wodurch Folg&o'törungen von
Stopfenläufern der Verteilerrinne entfallen.
Der an der Förderrinne schnell lösbar befestigte Gießkopf kann ohne
Rücksicht auf Schmelzende oder Sequenzende bei einem beliebigen Vei·-
schleißgrad kontrolliert und gewechselt werden. Hierzu, wie auch für
das Herrichten von Verteilerrinnen, ist ein geringer Personalaufwand,
erforderlich.
Die Menge der Schmelze im heizbaren Zwischengefäß, das ebenso wie die Förderrinne abgedeckt ist, läßt ein Aufsteigen der nicht metallischen
Einschlüsse zu, so daß die Strangqualität erhöht wird. Eine weitere Veränderung der Strangqualität wird durch eine entsprechende metallurgische
Behandlung des zwischengespeicherten Anteiles des flüssigen Stahles z. B. Legieren, Entschwefeln usw. erzielt, wobei diese Behandlung in Abhängigkeit
von der Durchlauf menge erfolgt. Durch den Abschluß von Zwischen- und Förderrinne gegen die Umgebung mittels Deckel und Inertgasen wird
Es ist auch eine Ausführungsform für eine neuerungsgemäße Anlage denkbar,
bei der die Zufuhr des S+ahls vom beheizbaren Zwischengefäß zu den
Kokillen der Gießadern infolge der Schwerkraft und des ferrostatischen Druckes im Zwischengefäß erfolgt. Dabei wird der Stahl undosiert durch
wechselbar mit dem Boden des Zwischengefäßes verbundene feuerfeste
Rohre oder Kanäle geleitet, die an ihrer Auslaufsei-te durch einen Schieberverschluß
abgesperrt werden können und mit den Anschlußvorrichtungen für einen Schnellwechselgießkopf ausgerüstet sind. Die Bestückung des
Schnellwechselgießkopf es mit einer Dosiervorrichtung, wie z. B. einem Stopfenberschluß, ermöglicht es dann, die der Kokille zugeführte Stahlmenge
unabhängig vom im System wirkenden ferrostatischen Druck zu regeln. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch für eine Einstranganlage
vorteilhaft eingesetzt werden.
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In den beigefügten Zeichnungen ist eine mögliche Ausführungsform für eine
erfindurigsgemäße Mehrstranganlage schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Anlage in Seitenansicht im Schnitt, Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1
Figur 3 einen an einer Förderrinne angeordneten SchneHwechselgießkopf
in vergrößertem Maßstab,
Figur 4 eine mechanische Absperrung der Schmelze.
Die in Figur 1 dargestellte Mehrstranganlage besitzt ein mit Induktoren 2
versehenes Zwischengefäß 1 mit Abschlußdeckel 3; eine elektromagnetische Förderrinne 4 mit Abdeckung 5. Jede Rinne 4 ist mit einem lösbar daran
angeordneten Schnellwechsel-Gießkopf 6 versehen. Die einzeln regelbaren
Induktoren sind lösbar mit dem Zwischengefäß 1 verbunden und unregelmäßig am Zwischengefäß 1 verteilt angeordnet.
In Figur 2 ist eine Anordnung mit sechs Strängen dargestellt, auf; der erkennbar
ist, daß durch die Anordnung der Induktoren 2 eine gleichmäßige Erwärmung der durch einen Syphon l6 in das Zwischengefäß 1 eingeleiteten
Schmelze ermöglicht wird. Die Förderrinnen 4 werden ebenfalls lösbar mit dem Zwischengefäß 1 verbunden.
Der in Figur 3 dargestellte Schnellwechsel-Gießkopf 6 besitzt eine Gleitführung
7 mit Abdichtung 8, die außerhalb des Kokillenbereiches liegend ein schnelles Auswechseln des Gießkopfes 6 zuläßt. Gleitführung 7 und
Abdichtung 6 können sowohl horizontal als auch vertikal angeordnet sein.
Der Schnellwechsel-Gießkopf 6 besteht aus einem rinnenförmigen Körper 9, der an seiner Zulaufseite eine Befestigungsvorrichtung 10 und am
Auslaufende eine Öffnung-11 für den Ausguß 12 besitzt. Er ist ferner mit
* als Teil eines Schiebeverschlusses
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einem Deckel 13 der mit einer der Ausgußöffnung 11 gegenüberliegenden
verschließbaren Arbeitsöffnung 14·versehen.ist,. ausgestattet.
In der in Figur 4 dargestellten mechanischen Absperrung der Schmelze
wird ein an sich bekannter Schieberkörper 15 verwendet, um die Schmelze
beim Auswechseln des Schnellwechsel-Gießkopfes 6 abzusperren.
Die Arbeitsweise ist also folgende:
Der Stahl fließt aus der Gießpfanne durch einen außen angebrachten
wechselbaren Syphoneinguß in ein beheizbares Zwischengefäß und von dort nach einer metallurgischen und/oder Wärmebehandlung über elektromagnetische
Förderrinnen jedem wechselbaren Gießkopf gesondert zu. '
In bevorzugter Ausführung ist das beheizbare Zwischengefäß ein Induktionsrinnenofen
in gestreckter Form, der parallel zu einer Reihe von Kokillen steht und der solcherart mit voneinander unabhängig regelbaren Rinneninduktoren
versehen ist, daß die durchfließend zwischengespeicherte Stahlmenge auf eine über die gesamte Oferilänge gleiche Temperatur angehoben
werden kann. Damit ist sichergestellt,, daß die Stahltemperatur an allen Gießadern gleich ist und die, auf der Temperaturdifferenz zwischen Eingießort
und der am weitesten entfernten Kokille beruhende, Beschränkung der Zahl der Gießadern aufgehoben ist.
Eine Arbeitsöffnung im Gießkopfdeckel ermöglicht eine Kontrolle des Ausgusses,
so daß dessen Verschleißzustand überwacht werden kann. Um den Wechsel dieses Verschleißteils durchführen zu können, wird die Stahlzufuhr
zu dieser Gießader z. B. mittels der elektromagnetischen Förderrinne
unterbrochen und der Schnellwechselgießkopf, dessen Verbindungsstelle mit der Förderrinne vorzugsweise außerhalb des Kokillenbereiches liegt,
gegen einen vorbereiteten Gießkopf ausgetauscht. Dazu wird der Gießkopf, . wenn er mit einem Tauchausguß ausgerüstet ist, nach Betätigung einer
Schnelllösevorrichtung z. B. mit Hilfe eines Hebezeuges nach oben aus
den Z entri erführung en herausgehoben und ein neu zugestellter von oben in
die Zentrierführung eingesetzt, während bei Verwendung von z. B. nicht
eintauchenden Ausgüssen der Wechsel auch von der Seite oder von vorn mittels geeigneter Hebezeuge, wie z. B. entsprechend ausgerüsteter Hubstapler,
durchgeführt werden kann.
Dieser Wechsel wird vorzugsweise gesondert je Strang so durchgeführt,
daß entweder unmittelbar nach dem. Wechsel weitergegossen werden kann
oder daß nach dem Entfernen des verschlissenen Gießkopfes die Gießader leergefahren und neu zugestellt wird, bevor mit einem anderen Gießkopf
das Stranggießen wieder aufgenommen wird. Unabhängig von diesen Maßnahmen kann der Gießprozeß an den anderen Gießadern weitergeführt
werden. Damit ist es möglich, durch einen vorbeugenden und turnusmäßig erfolgenden Wechsel des einem besonderen Verschleiß unterliegenden
Ausg-ßbereiches anstelle des Sequenzgießens das vollkontinuierliche
Gießen und Behandeln von Stahl zu setzen. Auch ist die Reparatur der gesamten, stillgesetzten Gießader denkbar. Im Gegensatz hierzu wird bei
bisher üblichen Anlagen der Ausfall eines oder mehrerer Stränge zur bleibenden Verminderung der Anlagenleistung und zwangsläufig zum vorzeitigen
Beenden der Sequenz führen.
Zur Behandlung des den Zwischenspeicher durchströmenden Stahls wird
die mit den zur Beheizung verwendeten Rinneninduktoren erzeugte Wärmebewegung ausgenutzt, die eine schnelle Homogenisierung der Analyse und
Temperatur unterstützt. Die einzeln zu jeder Gießader dosiert erfolgende Stahlzufuhr erlaubt darüber hinaus eine besondere metallurgische Behandlung
je Strang.
Wie aus der vorstehend dargelegten Arbeitsweise erkennbar, wird durch
das neuerungsgemäßeVerfahren ermöglicht, den Anwendungsbereich für
das Stranggießen, der heute durch Schmelzengröße und Strangquerschnitt eingeschränkt wird, zu erweitern.
- Schutzansprüche . -8-
ι ■, '.
Claims (8)
1. Gießeinrichtung zum vollkontinuierlichen Stranggießen
von Stahl gekennzeichnet durch ein induktiv beheizbares Zwischengefäß (1) mit im unteren
Bereich des Zwischengefäßes-(1) angeschlossenen Förderrinnen (4) und am Ende der Förderrinnen (4) angeordneten
Schnellwechsel-Gießköpfen (6).
2. Gießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderrinnen
(4) als elektromagnetische Förderrinnen ausgebildet sind.
3. Gießeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
Schnellwechsel-Gießkopf (6), der aus einem rinnenförmigen
Körper (9) besteht, der an seiner Zulaufseite eine mit der Förderrinne verbindbare Befestigungsvorrichtung
(10) und am Auslaufende eine Öffnung (11) für den Ausguß (12) besitzt und ferner mit einem
Deckel (13) mit einer der Ausgußöffnung (11) gegenüberliegenden verschließbaren Arbeitsöffnung (17) versehen
4. Gießeinrichtuiag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Befestigungsvorrichtung (10) in der Art eines Schiebeverschlusses
ausgebildet ist.
5. Gießeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der
Ausguß (12) als Tauchausguß ausgebildet ist.
lIl
6. Gießeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, d a .durch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen Schnellwechsel-Gießkopf (6)
und Förderrinne (4) außerhalb des Kokillenbereiches liegt.
7. Gießeinrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 und 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle
mit ausrichtenden und abdichtenden 3efestigungsnitteln (7 und 8) versehen ist.
8. Gießeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das beheizbare
Zwischengefäß (1) mit lösbaren Verbindungen für einen außenliegenden Syphoneinguß (16), für die
Rinneninduktoren (2) und für die elektromagnetischen Förderrinnen (4) versehen ist
t.
Gießeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Zwischengefäß (1) angebrachten Rinneninduktoren (2) unsymmetrisch über die Länge des Zwischengefäßes (1)
verteilt sind und eine voneinander unabhängige Strom regelung besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767612351 DE7612351U1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Giesseinrichtung zum vollkontinuierlichen stranggiessen von stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767612351 DE7612351U1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Giesseinrichtung zum vollkontinuierlichen stranggiessen von stahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7612351U1 true DE7612351U1 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6664483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767612351 Expired DE7612351U1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Giesseinrichtung zum vollkontinuierlichen stranggiessen von stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7612351U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10201983A1 (de) * | 2002-01-21 | 2003-07-31 | Rauch Fertigungstech Gmbh | Giessvorrichtung |
-
1976
- 1976-04-15 DE DE19767612351 patent/DE7612351U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10201983A1 (de) * | 2002-01-21 | 2003-07-31 | Rauch Fertigungstech Gmbh | Giessvorrichtung |
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