DE761170C - Gehaeuse fuer schlagwettergeschuetzte, insbesondere elektrische Geraete und Maschinen - Google Patents

Gehaeuse fuer schlagwettergeschuetzte, insbesondere elektrische Geraete und Maschinen

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Publication number
DE761170C
DE761170C DEB193781D DEB0193781D DE761170C DE 761170 C DE761170 C DE 761170C DE B193781 D DEB193781 D DE B193781D DE B0193781 D DEB0193781 D DE B0193781D DE 761170 C DE761170 C DE 761170C
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DE
Germany
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housing
cover plate
sieve
openings
housing according
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Expired
Application number
DEB193781D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Allendorff
Edmund Graze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB193781D priority Critical patent/DE761170C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE761170C publication Critical patent/DE761170C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/24Protection against failure of cooling arrangements, e.g. due to loss of cooling medium or due to interruption of the circulation of cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse für schlagwettergeschützte, insbesondere elektrische Geräte und Maschinen Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für schlagwettergeschützte, insbesondere für elektrische Geräte und Maschinen, mit durch Siebe abgedeckten Lüftungsöffnungen. Bei den bisher bekannten, mit Sieben abgedeckten Lüftungsöffnungen an Gehäusen elektrischer Maschinen hat man durchweg als Staubfilter oder auch als Funkensicherung Siebe verwendet, die von dem durch die Öffnung hindurchgehenden Luftstrom senkrecht zur Siebebene durchstrichen; werden. Um eine genügende Sicherung gegen Staubdurchtritt zu bieten, muß das Sieb bei dieser Anordnung genügend feinmaschig sein und wird daher in aller Regel aus feindrähtigem Bronzedrahtgewebe hergestellt. Der dünne Drahtquerschnitt hat aber wiederum zur Folge, daß das Sieb als Funkensicherung nur sehr begrenzt haltbar ist, weil das Sieb bei Zündungen im Innern sehr leicht durch zu hohe örtliche Erwärmung zerstört wird.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Behebung dieser Schwierigkeiten vorgesehen, daß die die Öffnungen und deren nähere Umgebung abdeckenden, an der Gehäusewand anliegenden und zweckmäßig aus Drahtgewebe bkestehenden Siebe ihrerseits von einer den Luftdurchtritt senkrecht zur Siebebene verhindernden Platte abgedeckt sind. Diese Platt( hat die Wirkung, daß der durch die öffnunge des Gehäuses eintretende und auf das Sieb auftreffende Luftstrahl von der Platte um-und in Richtung der Ebene des Siebes ge lenkt wird. Der Luftstrahl muß also das Sieb bis zu seinem Rand in Richtung der Siebebene durchstreichen. Bei diesem langen Durchtrittsweg durch das Sieb genügt es für die Staubsicherung, wenn Drähte verhältnismäßig großen Durchmessers für das Siebgewebe verwendet werden. Sie können infolgedessen auch aus Eisendraht bestehen. Es hat sich ergeben, daß Gewebe aus unlegiertem Stahldraht mit einer Drahtstärke von o,8 mm bei einer Maschendichte von 58 Maschen je ioo qmm eine ausgezeichnete Staubsicherung bieten und gleichzeitig auch bei stärkster Funkenbildung eine ausreichende Schlagwettersicherheit aufweisen. Auch Spritzwasser dringt bei einem gemäß der Erfindung ausgestalteten Gehäuse praktisch nicht ein.
  • Es ist zweckmäßig, die Abdeckplatte des Siebes zugleich als Halteorgan für das letztere auszubilden. Besonders zweckmäßig ist dabei, wenn die Abdeckplatte den hopf eines Nietes bildet, der als Befestigungsorgan für das Sieb dient. Dabei kann der l@Tietschaft so ausgebildet sein., daß er das Belüftungsloch im Gehäuse nicht ganz ausfüllt, aber dennoch passend in ihm sitzt.
  • Es kann aber auch andererseits ein voller Nietschaft gewählt werden, der eine besondere ,Nietbohrung, des Gehäuses durchdringt. Die eigentlichen Lüftungsöffnungen sind dabei zweckmäßig in der Nähe der oder um die Nietstelle herum anzuordnen. Um das Maß der Umlenkung des Luftstrahls noch zu erhöhen, ist es möglich, die Lüftungslöcher in einem zur Nietachse spitzen Winkel anzuordnen, dessen Scheitelpunkt auf der Seite des Siebes liegt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Abwandlung des Erfindungsgedankens besteht darin., daß bei einer Ausführung des Gehäuses in Blech die Lüftungsöffnungen mit hochgewölbten Rändern ausgestanzt sind, wobei dann die Siebe im Bereich der Lüftungslöcher durchbrochen sind und nur die Umgebung der Öffnungen abdecken, und daß dabei fernerhin die Abdeckplatte an der Stelle der Öffnungen eine in Richtung der Randhochwölbung liegende Ausbeulung aufweist. Der durch die Lüftungsöffnung eintretende Luftstrom trifft dann im Innern der Ausbeulung, die dabei wie eine t:t"irbelhammer wirkt, auf die Ahdeckplatte auf und «wird schließlich fast nach rückwärts und dann parallel zur Abdeckplatte abgelenkt. Er dringt dabei der Länge nach durch das Sieb.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeie spiele der Erfindung schematisch dargestellt, n und zwar in folgender Weise: b Abb. i und :2 zeigen einen Längs- und einen i Querschnitt durch den einen Teil eines Gehäuses bildenden Deckel i. An der Stirnseite b dieses Deckels sind zwei Entlüftungslöcher a ! zu erkennen. In der Mitte zwischen ihnen ist ein Nietloch angebracht. In diesem Nietloch 1 sitzt ein Niet 3, der über eine Abdeckplatte .4 ein grobmaschiges Eisendrahtsieb 5 gegen die Innenfläche des Deckels preßt.
  • Innerhalb des Deckels ist weiterhin eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei ein und dasselbe rechteckilge Sieb 6 und eine einzige Abdeckplatte 7 eine i ganze Anzahl von im Gehäuse. vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 8 überdecken und durch insgesamt vier Niete g gehalten sind.
  • In beiden beschriebenen Fällen wird der ! durch die Öffnungen -2 bzw. 8 eintretende Luftstrom durch die Abdeckplatte 4 bzw. ; um einen rechten Winkel abgelenkt und mtt13 in der Ebene des Siebes dieses bis zu seinem Rand durchlaufen.
  • Abb. 3 zeigt eine ähnliche Ausführung an einem starkwandigen Gehäuse io. Dort ist das Sieb 13 mit Hilfe der Abdeckplatte 12 und des Nietes ii in gleicher Weise befestigt -,cie beim zuvor beschriebenen Beispiel. Die Belüftungslöcher 14 verlaufen jedoch unter einem spitzen Winkel zur Achse des -Nietes i i. «wobei der Scheitelpunkt de; Winkels auf der Seite des Siebes liegt.
  • In den Abb. d. und 5 ist eine Sonderart des Gegenstandes der Erfindung zu erkennen, und zwar einmal im Schnitt und einmal in Aufsicht. Das Gehäuse 15 besteht in diesem Fall aus dünnem Blech. Die Entlüftungslöcher 16 sind ausgestanzt, und zwar in der Weise. dat1 ihr Rand in Richtung auf das Gehäuseäußere hoch gewölbt ist. Das Drahtgewebesiel> 17 ,weist in diesem Fall im Bereich der Entlüftungslöcher eine Durchbrechung auf und deckt also nur die Umgebung dieser Löcher ab. Die Abdeckplatte 18 zeigt an der Stelle der Lüftungsöffnungen Ausbeulungen i9 von einer dem Belüftungsloch etwa entsprechenden Abmessung. Die Abdeckplatte 18 ist mit mehreren Nieten 2o mit dem Gehäuse i_3 verbunden. Der Raum der Ausbeulung bildet dabei eine Art Umlenk- und Wirbelkammer.
  • Abb. 6 und 7 zeigen die Vereinigung von Befestigungsniet und Abdeckplatte in der Weise, daß der Nietkopf 21 als Abdeckplatte ausgebildet ist. Der Schaft 22 dieses das Sieb 23 und das Gehäuse 24. durchdringenden Niets «weist keinen vollen zylindrischen Querschnitt auf. Lediglich an zwei einander gegenüberliegenden Stellen liegt die Schaftmantelfläche auf einem Zylindermantel und sitzt passend in der runden Öffnung 25 rles Gehäuses 2q.. Zwischen diesen beiden genannten Paßstellen liegen tiefe Längsnuten des Nietschafts, durch welche der Belüftungsstrom ein- und austritt. Der Nietschaft ist durch einige Meißelschläge zu einem Haltekopf verbreitert.
  • Abb. 8 zeigt einen Niet ähnlicher Gestaltung wie in Abb. 6 und 7, jedoch mit dem Unterschied, daß der Nietkopf 26 nicht selbst die Abdeckplatte bildet, sondern noch eire besondere Ab,deckplatte 27 vorgesehen ist, welche das Sieb. 28 gegen. .die Gehäusewand 29 drückt. Der Schaft 30 ist dabei an, seiner dünnsten Stelle geschnitten dargestellt. Um die Siebscheibe 28 herum liegt im Falle dieses Ausführungsbeispiels noch ein Filzring 31 unterhalb der Abdeckscheibe 27.- Dieser Filz dient in Fällen besonders staubreicher Umgebung zur Erhöhung der Staubsicherheit.
  • Abb. 9 zeigt ein quadratisches Sieb 32 und eine dazu versetzte ebenfalls quadratische Abdeckplatte 33. Die überstehenden. Ecken der Platte sind durch Punktschwei,ßung, gekennzeichnet durch Kreuze, mit dem Gehäuse verbunden.
  • Abb. io zeigt eine Abdeckplatte 3q., die durch Punktschweißen mit einem U-Bü.gel 35 verbunden ist. Die Schenkel des Bügels 35 reichen durch das Sieb 36 und die Öffnung im Gehäuse 37 hindurch und sind auf der anderen Gehäuseseite umgebogen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gehäuse für, gchlagwettergeschützte, insbesondere elektrische Geräte und Maschinen mit durch Siebe abgedeckten Lüftungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnungen und deren nähere Umgebung abdeckenden, an der Gehäusewand anliegenden und zweckmäßig aus Drahtgewebe bestehenden Siebe ihrerseits von einer den Luftdurchtritt senkrecht zur Siebebene verhindernden Platte abgedeckt sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte mit dem Gehäuse unter Zwischenschaltung des Siebes vernietet ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungslöcher um .die Nietstellen herum angeordnet sind. q..
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die Lüftungsöffnungen mit der Nietachse einen spitzen Winkel einschließen, dessen Scheitelpunkt auf der Seite des Siebes liegt.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Gehäuses, in Blech die Lüftungsöffnung gen mit hochgewölbten Rändern ausgestanzt sind, daß ferner die Siebe nur die Umgebung der Öffnungen abdecken und daß die Abdeckplatte an der Stelle der Öffnungen eine in Richtung der gandhochwölbung liegende Ausbeulung aufweist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte den. Kopf eines Nietes bildet, dessen Schaft durch eine entsprechende Sieböffnung und die Lüftungsöffnung hindurchreicht und dessen Ouerschnittsform so gewählt ist, daß der Schaft ohne letztere ganz auszufüllen passend in ihr sitzt.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb von einem ebenfalls von der Abd.eckächeibe gehaltenen Filzring umgeben ist. B. Gehäuse nach Anspruch z und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte mindestens stellenweise dass Sieb übergreift und. an überstehenden Stellen mit dem Gehäuse durch Punktschweißen verbunden ist. g. Gehäuse nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die versenkte Mittelpartie der Abdeckplatte ein U-Bügel zweckmäßig durch Punktschweißun;g befestigt ist und mit seinen Schenkeln durch das Lüftungsloch reicht, die auf der anderen Gehäuseseite umgebogen sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift Nr. 229 156.
DEB193781D 1941-04-01 1941-04-01 Gehaeuse fuer schlagwettergeschuetzte, insbesondere elektrische Geraete und Maschinen Expired DE761170C (de)

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DE (1) DE761170C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062306B (de) * 1953-03-18 1959-07-30 Calor Emag Elektrizitaets Ag Druckfestes Gehaeuse zur zuenddurchschlagsicheren Kapselung von elektrischen Schaltgeraeten fuer explosions- bzw. schlagwettergefaehrdete Raeume
DE1095912B (de) * 1952-06-28 1960-12-29 Klinger Neon Hansen & Co Schutzgehaeuse fuer waermeentwickelnde, oellose elektrische Geraete, insbesondere fuer Streufeldtransformatoren
DE1121159B (de) * 1958-04-26 1962-01-04 Concordia Maschinen U Elek Zit Zellenabdeckung fuer elektrische Hochspannungsschaltanlagen
DE976412C (de) * 1952-09-27 1963-08-14 Calor Emag Elek Zitaets Ag Druckfestes Gehaeuse aus Metall fuer elektrische Schaltgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB229156A (en) * 1924-05-14 1925-02-19 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to relief devices for electric switches or the like

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