DE7611438U1 - Einbauluefter mit filtermatte - Google Patents

Einbauluefter mit filtermatte

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DE7611438U1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/701Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/703Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps specially for fans, e.g. fan guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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Description

Dr.-ing. Dipi.-Phys. OSKAR 'KONlS.
Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (07ιΐ)Η8Β223 28 64 61 Konto Nr.89/00300 Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postscheck Stgt. 84919
Postfach 51
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MAICO Elektroapparate-Fabrik GmbH
Schwenningen
Einbaulüfter mit Filtermatte
Die Erfindung betrifft einen Einbaulüfter gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs L
Bei einem bekannten Einbaulüfter dieser Art (DT-Gbm 7 4 37 214) erstreckt sich die Filtermatte eben zwischen zwei Gittern, an denen sie anliegt. Nachteilig ist hier u.a. die geringe
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Grösse der filternden Oberfläche der Filtermatte, so dass die Filtermatte häufig ausgewechselt oder gereinigt werden muss, und dass sich die am Filter abgeschiedenen Verunreinigungen zwischen den Gitterstäben des stromaufwärtig der Filtermatte an dieser anliegenden Gitters ansammeln und so
die Gitterstäbe ebenfalls verschmutzen und deshalb ebenfalls häufiger Reinigung bedürfen, was zeitraubend ist.
V7enn das stromaufwärtige Gitter das sichtbare Gitter ist, was normalerweise der Fall ist, ergibt sich im Betrieb auch sehr rasch ein optisch ungünstiges, nämlich verschmutztes Aussehen des Gitters in seinen sichtbaren Zwischenräumen, was ästhetisch stört, und die sich ansammelnden Verunreinigungen können den Luftwiderstand des Filters rasch erhöhen, so dass die Förderleistung des Ventilators rasch absinkt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, solche Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll auf baulich einfache, betriebssichere Weise eine wesentlich grössere Filterkapazität und geringer Luftwiderstand der Filtermatte erreicht werden, und bei Vorhandensein eines stromaufwärts der Filtermatte befindlichen Gitters soll dies nicht mehr durch die an der Filtermatte angesammelten Verunreinigungen verunreinigt werden und bei dem ferner erreicht wird, dass He Montage und Demontage des Filters leicht und rasch ggfs. auch von ungeübten Personen durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Filtermatte «g.n einem sie in zick-zack-förmiger Bahn haltenden, vom Lüfter abnehmbaren Käfig auswechselbar angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Käfig zweiteilig und hat zweckmäßig Querstäbe, um deren Außenseiten die Filtermatte ζick-zack· förmig umgelenkt ist, wobei sie zweckmäßig in der Nähe ihrer Längsenden zwischen die beiden Käfigteile eingeklemmt ist.
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Durch die zick-zack-förmige Gestalt der Filtermatte wird eine wesentlich grössere Filterkapazität als bei ebener Filtermatte erreicht. Zwar benötigt die Filtermatte mehr axialen Raumbedarf, doch wird dieser Nachteil durch die erreichten Vorteile weit überwogen. So ist u.a. auch der Luftwiderstand der Filtermatte bei zu einer ebenen Filtermatte vergleichbarem spezifischen Strömungswiderstand erheblich kleiner infolge der viel grösseren angeströmten Oberfläche, so dass der Ventilator eine entsprechend höhere Förderleistung hat. Auch erhöht sich der Strömungswiderstand der Filtermatte mit zunehmender Verschmutzung nur sehr langsam, wobei es besonders vorteilhaft ist, dem Käfig und damit der Filtermatte ungefähr rechteckförmigen, verzugsweise ungefähr quadratischen Umriss zu geben. Da sich der Ventilator stets in einem runden Rohr befindet, wird hierdurch u.a. erreicht, dass sich zunächst die Verunreinigungen im wesentlichen nur in einem mittleren Bereich der Filtermatte ablagern, so dass sich der Luftdurchsatz durch die Filtermatte über längere Zeit hinweg mehr und mehr zu nicht oder nur wenig verschmutzten Filterbereichen verlagert, und sich lange Zeit der durch die Filtermatte verursachte Luftwiderstand nicht oder nur wenig ändert. Auch werden lange Standzeiten der Filtermatte zwischen zwei erforderlichen Reinigungen oder bis zum Auswechseln erzielt.
Indem die Filtermatte an einem herausnehmbaren Käfig engeordnet ist, ist das Auswechseln bzw. Reinigen der Filtermatte besonders einfach durchzuführen, da dies nicht am Ort des Einbaulüfters erfolgen muss, sondern man den Käfig mit der verschmutzten Filtermatte vom Einbaulüfter abnimmt und das Auswechseln an einem Ort durchführt, beispielsweise an einem Tisch, wo das Herausnehmen
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der Filtermatte aus dem Käfig und das Wiedereinlegen nach dem Reinigen oder das Einlegen einer neuen Filtermatte rasch, einfach und mühelos durchführbar 1st.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf sogenannte Unterputz Ventilatoren» d.h. Wandeinbau-Ventilatoren, die dem Ansaugen von Luft aus dem betreffenden Gebäuderaum dienen und die Luft ins Freie ausblasen oder ggfs. auch aus der Aussenatmosphäre Luft ansaugen und in den betreffenden Gebäuderaum durch die Wandöffnung hindurch einblasen. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. So ist es in manchen Fällen denkbar, dass man solche Einbaulüfter auch in in Schornsteine führende Wanddurchbrüche oder beispielsweise für die Lüftung von Geräten oder Maschinen einsetzt.
Obwohl es in manchen Fällen vorteilhaft ist, den Käfig in das den Ventilator haltende kreisrunde Rohr einzusetzen, wobei die gestreckte Filtermatte ovale Gestalt hat, so dass sie nach der Faltung dem in diesem Fall runden Käfig angepasst ist, ist es meistens besonders günstig, den Käfig in einem gesonderten Leitungsstück anzuordnen, das vor dem genannten Rohr an der betreffenden Wand oder dergleichen angeordnet wird. Auch dieses Leitungsstück und der eingesetzte Käfig könen kreisrunde Querschnitte haben. Zweckmässiger ist es jedoch im allgemeinen,diesem Leitungsstück und entsprechend dem Käfig ungefähr rechteckförmige, insbesondere ungefähr quadratische Querschnitte zu geben, worauf bereits weiter oben hingewiesen wurde. Auch ermöglicht dies das abfalllose Zuschneiden der Filtermatten, da sie dann in gestrecktem Zustand rechteckförmig sind.Auch wird hierdurch die Filterkapazität noch grosser. Dabei ist es besonders zweckmässig, zur
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optimalen Ausnutzung der Filterkapazität der Filtermatte und zwecks minimalem Strömungswiderstandes und besonders langsamen Anstieges des Strömungswiderstandes mit zunehmender Verschmutzung des Filters cten Käfig im Leitungsstück im Abstand vor der kreisrunden Mündung des in die Wand eingesetzten Rohres anzuordnen. Falls, wie im allgemeinen zweckmässlg, dem Filter mindestens ein Schutzgitter benachbart angeordnet ist, kann dieses oder können diese zweckmässig im Abstand von dem Käfig angeordnet sein, um gleichmässigere Anströmung der Filtermatte bzw. volle Ausnutzung der Filterkapazität zu erreichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, vor dem Käfig ein Endgitter anzuordnen. Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass am Rahmen des Endgitters seinem Halt am Leitungsstück dienende Haltestücke mit Schrauben lösbar befestigt sind. Dies hat den Vorteil, dass das Endgitter identisch mit einem Schutzgitter für einen Einbaulüfter sein kann, der keine Filtermatte aufweist, so dass das Endgitter in wesentlich grösseren Serien hergestellt werden kann und dadurch Verbilligungen erzielt werden und auch die Lagerhaltung vereinfacht wird. Es lässt sich dann ein normaler, filterloser Einbaulüfter lediglich dadurch in einen Einbaulüfter mit Filtermatte abwandeln, indem man zwischen dem Endgitter und dem den Ventilator enthaltenden Rohr ein Leitungsstück mit Käfig und Filtermatte anordnet. Einen solchen Einbaulüfter mit Filtermatte kann man dann auch jederzeit in einen Einbaulüfter ohne Filtermatte ändern, wenn dies veränderte Bedingungen in dem betreffenden Raum zulassen, beispielsweise in dem betreffenden Raum nicht mehr gekocht wird oder in ihm eine andere industrielle Produktion vorgenommen wird, die
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keine Filterung der geförderten Luft mehr erforderlich macht.
Der Käfig kann zahlreiche unterschiedliche Ausbildungen haben. Besonders zweckmässig ist es, ihn als metallischen Drahtkäfig auszubilden oder aus gespritzten Kunststoffteilen zu bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine Wand eines Gebäudes oder dergleichen, in die ein Wandeinbaulüfter eingebaut ist, von welchem nur die raumseitig sichtbaren Teile zu sehen sind,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Lüfter nach Fig. gesehen entlang der Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 1, gesehen entlang der Schnittlinie 3-3, wobei das Filter nicht mit eingezeichnet 1st,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Haltestückes,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf das Haltestück nach Fig. 4,
Fig. 6 eine explodierte schaubildliche Ansicht des Käfigs für die Filtermatte des Einbaulüfters nach den vorangehenden Figuren,
Fig. 7 je eine andere Ausführungsform eines Käfigs in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 8 eine Abwandlung des Käfigs nach Fig. 7
in Seitenansicht mit eingelegter Filtermatte.
Der in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellte Wandeinbaulüfter weist folgende Hauptteile auf: Ein in einen Durchbruch einer Wand eingesetzes Rohr 10, in welchem mittels Streben 11 der Ventilatormotor 12 eines Ventilators angeordnet ist, dessen Flügelrad nicht zu sehen ist; ein an der Rauminnenseite der Wand befestigtes, zum Rohr 10 koaxiales kurzes Leitungsstück 13, in welches ein Käfig 14 mit einer Filtermatte 15 zum Filtern der vom Ventilator geförderten Luft umfangsseitig durch die Filtermatte 15 selbst abgedichtet eingesetzt ist, das ebenso wie dieses Leitungsstück 13 quadratischen Umriss hat; ein zwischen einem Stirnflansch 16 des Rohres 10 und einem Stirnflansch 17 des Leitungsstückes 13 eingesetztes Schutzgitter 18, welches verhindert, dass man mit der Hand zum Ventilator 12 langen kann; einem an dem Leitungsstück 13 gehaltenen Endgitter 19, das als äusseres Schutzgitter und Verblendungsgitter dient.
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Das Leitungsstück 13 kann ein- oder mehrteilig aus Kunststoff gespritzt sein und ist mittels Schrauben 20 (Fig. 3) an der Wand 9 befestigt, wobei zwischen ihm und der Wand 9 bzw. dem Stirnflansch 16 des Rohres noch eine nicht dargestellte Dichtung eingesetzt werden kann. Der Käfig 14 passt mit Umfangsspiel in das kurze Leitungsstück 13, wobei am Innenflansch 17 des Leitungsstückes 13 und an der Innenseite des Rahmens des Endgitters 19 als Rippen ausgebildete Abstandshalter 21,22 für den Käfig 14 angeordnet sind, so dass der Käfig im Absstand
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von dem Schutzgitter 18/der Luftdurchlassöffnung 24 des Endgitters 19 angeordnet ist, damit die in dem Käfig 14 gehaltene zick-zack-förmige Filtermatte 15 auf ihre gesamten im Käfig befindlichen Fläche von der vom Ventilator geförderten Luft durchströmt werden kann. Die Strömungsrichtung kann beliebig sein.
Das Endgitter 19 ist so ausgebildet, dass es auch das Schutzgitter des Einbaulüfters bilden kann, wenn das Leitungsstück 13 mit dem in ihm befindlichen Käfig 14 und Filtermatte 15 v/eggelassen ist, d.h. wenn der Einbaulüfter ein normaler Einbaulüfter ohne Filter ist. Solche Endgitter 19 haben stirnseitige Bohrungen für Befestigungsschrauben und diese vier Bohrungen werden in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch verblendet, in dem in sie Schrauben 25 eingesteckt sind, die dem Befestigen von aus Kunststoff gespritzten Haltestücken 26 dienen, die besonders deutlich in Fig. 4 und 5 dargestellt sind und von denen jedes drei federnde Rastklinken 27 trägt, deren keilförmige Rastnasen 29 zum lösbaren Halten des Endgitters 19 an dem Leitungsstück 13 hinter Wulste 30 am Innenumfang des Leitungsstückes 13 einrasten. Diese Haltestücke 26 sind an den vier abgerundeten Ecken
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des Endgitters 19 angeordnet und gewährleisten eine sichere formschlüssige Halterung des Endgitters 19 am Leitungsstück Das Endgitter 19 kann also ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen nur durch Ziehen von Hand vom Leitungsstück 13 abgenommen und von Hand wieder aufgesetzt werden.
Es ist also möglich, jeden derartigen Einbaulüfter wahlweise mit dem aus dem Leitungsstück 13, dem Käfig 14 und der Filtermatte 15 bestehenden Filter zu versehen und auch wieder in einen Einbaulüfter ohne Filter abzuändern. Der gesamte Filterbausatz umfaßt dabei das innere Schutzgitter 18, das Leitungsstück 13, den Käfig 14, die Filtermatte 15 und die vier Haltestücke 26.
Der Käfig 14 ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Metalldraht hergestellt und besteht aus zwei sehr ähnlichen Käfigteilen 14', 14'', die sich nur in der Anzahl und der Anordnung ihrer inneren U-fÖrmigen Querbügel 32, 33 unterscheiden. Dieser Käfig 14 hat, wie bereits erwähnt, quadratischen Umriß, wobei er jedoch in Fig. 6 durch die starke perspektivische Verzerrung scheinbar nicht quadratisch erscheint, jedoch in Wirklichst quadratisch ist.
Jedes Käfigteil 14', 14'' hat zwei zueinander parallele gerade Rahmenstäbe 34, deren Abstände voneinander bei beiden Käfigteilen gleich groß sind. An die Enden dieser geraden Rahmenstäbe 34 schließen einstückig schräg nach außen unten bzw. nach außen oben geneigte U-förmige Außen-
querbügel 35 einstückig an. Jeder Querbügel 32, 33, 35 v/eist zwei gerade Schenkel 36 und einen geraden, der Bildung einer Falte der Filterirat-·-^ 15 r'ipnenc'en, von Schenkel zu Schenkel reichenden Mittelstab 37 auf, zu welchem die zugeordneten Schenkel 36 rechtwinklig gerichtet sind. Die Länge der Mittelstäbe 37 der Bügel 32, 33, 35 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Rahmenstäben 34
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jedes Käfigteiles 14', 14". An den Mittelstäben 37 der Außenquerbügel 35 des oberen Käfigteiles 14' sind je zwei federnde S-förmlge Drahtbügel 39 angeordnet, die dem Halten des unteren Käfigteiles 14" dienen, in dem diese Drahtbügel 39 beim Aufsetzen des oberen Käfigteiles 14' auf das unter Käfigteil 14" an den Mittelstäben 37 der Außenquerbügel 35 des unteren Käfigteiles 14" einrasten, wie es in Fig. 2 zu sehen ist. Man kann also die beiden Käfigteile 14', 14" nur durch Aufeinanderdrücken miteinander verbinden und durch Auseinanderziehen wieder voneinander lösen. Die Mittelstäbe 37 der äußeren Querbügel 35 liegen bei geschlossenem Käfig einander gegenüber und klemmen zwischen sich die Filtermatte 15 ein, wobei die Filtermatte 15 nach außen noch übersteht, siehe Fig. 2, um eine Abdichtung des Käfigs 14 im Leitungsstück 13 an diesen beiden Käfigseiten zu bewirken. Die Filtermatte ragt auch an den beiden anderen Seiten des Käfigs 14 über den Käfig über, ist also etwas breiter als der Käfig 14, so daß sie sich selbst am gesamten Umfang des Käfigs 14 im Leitungsstück 13 abdichtet und die gesamte Förderluft der Filtermatte 15 durchströmen muß.
Die Filtermatte 15 hat rechteckförmigen Zuschnitt und ihre Faltlinien können zweckmäßig bereits vorbereitet sein, in dem man die Filtermatte 15 in gestrecktem Zustand an den vorgesehenen Faltlinien linienförmig so stark erwärmt, daß bleibende Faltlinien durch plastische Verformung der Kunststoffasern der Filtermatte 15 entstehen. Die Filtermatte ist zweckmäßig ein Vlies, welches die Fasern in Wirrlage bilden. Da solche Filtermatten dem Fachmann bekannt sind, bedürfen sie keiner weiteren Erläuterung. Es handelt sich vorzugsweise um Filtermatten,
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wie sie beispielsweise bei Dunstabzugshauben als Fettfilter eingesetzt werden. Sie filtern jedoch auch andere Luftverunreinigungen als Fett, beispielsweise Staub, Fasern, Farbnebel usw.
Die inneren Querbügel 32, 33 der beiden Käfigteile 14', 14'' sind senkrecht zu den Rahmenstäben 34 gerichtet und haben pro Käfigteil gleiche Abstände voneinander und sind alle zweckmäßig gleich gestaltet, so daß sie pro Käfigteil auf ihren ganzen Längen parallel zueinander sind. Die vier inneren Querbügel 32 des oberen Käfigteiles 14" sind jedoch um 1/2 Teilung ihrer gegenseitigen Abstände zu den fünf inneren Querstäben des unteren Käfigteiles 14'' versetzt, so daß bei geschlossenem Käfig 14 zwischen je zwei inneren Querbügeln 33 der fünf unteren Querbügel 33 des unteren Käfigteiles 14'' sich je ein Querbügel 32 des oberen Käfigteiles 14' mittig befindet. Die Länge der Schenkel 36 der inneren Querbügel 32, 33 kann zweckmäßig etwa um die Dicke der Filtermatte 15 kleiner als die Höhe des geschlossenen Käfigs 14 sein, siehe Fig. 2, so daß die Filtermatte 15,ohne beim Schließen des Käfigs Schwierigkeiten zu bereiten,zu beiden Seiten über die durch die Rahmenstäbe 34 bestimmten Außenseiten des Käfigs hinausragen kann zwecks Selbstabdichtung im Leitungsstück 13. Die ineinander eingreifenden inneren Querbügel 32, 33 der beiden Käfigteile 14', 14'' erzwingen die zick-zack-förmige Gestalt der Filtermatte, siehe Fig.
Auf diese Weise erstreckt sich die Filtermatte 15 zick-zack-förmig /den gesamten lichten Querschnitt des von den Eckenrundungen abgesehen quadratischen lichten Querschnittes des Lei-
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tungsstückes 13 und kann infolge Ihres Abstandes von den beiden Gittern 18, 19 auf der gesamten, innerhalb des Käfigs 14 befindlichen Oberfläche von der Förderluft durchströmt werden.
Es zeigte sich, daß infolge der von den Gitterstäben briickten kreisrunden Öffhung24 des Endgitters 19 und der kreisrunden öffnung 40 des Innenflansches 16 des Rohres 10 eine neu eingesetzte oder gereinigte Filtermatte 15 zunächst von der Förderluft im wesentlichen entsprechend dem Querschnitt dieser kreisrunden öffnungen durchströmt wird, so daß die weiter außen befindlichen Bereiche der Filtermatte 15 zunächst nicht entfernt so schnell Verunreinigungen ansammeln, wie der genannte innere Bereich. Wenn jedoch durch zunehmende Ansammlung von Verunreinigungen an diesem inneren Bereich dessen Luftwiderstand ansteigt, dann verlagert sich der Förderluftstrom mehr und mehr auch in den äußeren Bereich der Filtermatte 15, so daß die Filtermatte 15 erst nach längerer Betriebszeit annähernd gleichmäßig mit Verunreinigungen bedeckt ist. Es wird also der Luftwiderstand der Filtermatte 15 über lange Zeit durch die Verunreinigungen nur wenig geändert und man erreicht besonders lange Standzeiten der Filtermatte 15, bis sie wieder gereinigt oder gegen eine neue Filtermatte ausgewechselt werden muß. Durch die Zickzack- förmige Verlegung der Filtermatte 15 hat sie ferner geringen Luftwiderstand und sehr große Kapazität für von ihr aufzufangende Luftverunreinigungen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, die Falten der Filtermatte 15 vertikal gerichtet sind. Hierdurch können schwerere Verunreinigungen oder Verunreinigungen, die nur sehr locker aufliegen,
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bei abgestelltem Ventilator in den vertikalen Rinnen der Filtermatte 15 nach unten fallen, wodurch noch längere Standzelten der Filtermatte erreicht werden.
Zum Reinigen oder Auswechseln der Filtermatte 15 zieht man das Endgitter 19 vom Leitungsstück 13 ab, nimmt den Käfig 14 durch Ziehen von Hand heraus und bringt ihn
beispielsweise zu einem Tisch, wo man ihn durch Abziehen der oberen Käfighälfte 14' auseinandernimmt, so daß die Filtermatte 15 herausgenommen und gereinigt oder eine f
neue Filtermatte eingelegt werden kann. Dann setzt man die obere Käfighälfte 14' wieder auf, bis sie auf der
unteren Käfighälfte 14 " einrastet, wobei die Filtermatte 15 in die in Fig. 2 dargestellte zick-zack-förmige Gestalt zwangsweise gedrückt wird und man schiebt dann den Käfig 14 mit Filtermatte 15 wieder in das Leitungsstück 13 ein und setzt dann das Endgitter 19 bis zum
Einrasten auf das Leitungsstück 13 auf.
Der nackte Käfig 14 hat umfangseitig so viel Spiel im
Leitungsstück 13, was die relativ dicke Filtermatte 15 ermöglicht, daß die Wulste 30 das Einsetzen des Käfigs nicht behindern, so daß der Käfig mit der eingesetzten Filtermatte 15 über diese Wulste 30 hinweg in das Leitungsstück 13 bis zum Anliegen an den hinteren Abstandshaltern 21 eingeschoben werden kann. Die am Endgitter innenseitig angeordneten, ebenfalls als Abstandhalter
dienenden Vorsprünge 22, halten dann den Käfig 14 zusammen mit den hinteren Abstandshaltern 21 in der vorgesehenen Mittelstellung im Leitungsstück 13, so daß
sich der Käfig 14 im Betrieb nicht axial verschieben
kann. Umfangseitig ist er durch die allseitig um ihn
herum überstehende, am Leitungsstück 13 anliegende
Filtermatte 15 gegen Querverschieben gesichert.
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In den Flg. 7 und 8 sind andere, besonders vorteilhafte Ausführungsformen je eines Käfigs 14 für die Filtermatte 15 dargestellt, welche aus je zwei gleich gestalteten Drahtkäfigteilen 14''' bestehen, so dass die Herstellung der Käfigteile und die Lagerhaltung vereinfacht und verbilligt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass am einen Ende jedes Käfigteiles 14' " die Teilung zwischen den benachbarte Anlagen für die Filtermatte 15 bildenden Stäben 37,42 lizw. 37, 37 nur halb so gross ist (d.h. A/2 beträgt) wie die übrige Teilung A.
beim einzelnenKäfiateil 14''' In Fig. 7 hat/der an den einen Enden der geraden Rahmenstäbe 34 angeordnete Querbügel 32 eine etwas grössere Höhe wie die übrigen Querbügel 32,und die anderen Enden der Rahmenstäbe 34 sind durch einen geraden Querstab 42 verbunden, der die Filtermatte jeweils zwischen sich und den ihm gegenüberliegenden Mittelstab 37 einklemmt, so dass die Längsenden der Filtermatte an den Käfigenden höhenversetzt zueinander sind. In Fig. 8 sind dagegen die beiden äusseren Querbügel 32 jedes Käfigteils gleich hoch,und zwar ist ihre Höhe etwas grosser als die halbe Höhe der übrigen Querbügel 32.
Auch sind bei den Käfigen nach den Fig. 7 und 8 die beim Käfig nach Fig. 6 vorhandenen, die Filtermatte durchstechenden Haltebügel 39 weggelassen. Die beiden Käfigteile 14' " werden also nicht miteinander verbunden, sondern werden nach dem Finlegen der Filtermatte 15 von Hand zusammengehalten und
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so zusammen mit der Filtermatte in das Leitungsstück 13 eingesetzt und werden dann durch die Abstandshalter 21, 22 des Leitungsstückes 13 und des Endgitters bis zum Einklemmen der Filtermatte 15 zwischen die Mittelstäbe 37 der äusseren Querbügel (Fig. 8) bzw. zwischen die Stäbe 42 und die ihnen gegenüberliegenden Querbügel aneinander gedrückt, so dass die Filtermatte absolut sicher in der vorgesehenen Lage gehalten ist.
Um beim Transport dieser Käfige nach den Fig. 7 und 8 bei eingelegter Filtermatte 15 ein Verrutschen dar Filtermatte zu verhindern, kann zweckmäßig vorgesehen sein, die an der Filtermatte anliegenden Mittelstäbe 37 bzw. Stäbe 42 mit rauhen Oberflächen auszubilden, vorzugsweise sie zu riefen, mit spiralförmigen Nuten zu versehen oder dergleichen.
Auch bei dem Käfig 14 nach Fig. 7 bzw. 8 steht die Filtermatte allseits über ihn zwecks Selbstabdichtung im Leitur^gsstück 13 über. Alle Querbügel jedes Käfigteiles 14*fl sind parallel zueinander gerichtet, doch ist dies kein unbedingt notwendiges Erfordernis, da die zick-zsck-förmige Lage der Filtermatte im Käfig auch bei schrägen Anordnungen der Querbügel erreicht werden kann, wie man ohne weiteres erkennt.
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Claims (23)

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1. Einbaulüfter mit einem Ventilator und mit einer der Filterung der Förderluft dienenden Filtermatte,
dadurch gekennzeichnet, daß ,
die Filtermatte (15) an einem sie in zick-zack-förmiger s Bahn haltenden, vom Lüfter abnehmbaren Käfig (14) auswechselbar angeordnet ist.
2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (14) ein mehrteiliger Drahtkäfig ist.
3. Einbaulüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig Umlenkungen für die Filtermatte bildende Querstäbe (37) aufweist und die Filtermatte nahe ihren Längsenden zvT.ischen zwei Käfigteile eingeklemmt ist.
4. Einbaulüfter nach Anspruch!^ oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (14) aus zwei Käfioteilen (14', 14'') besteht, von denen jedes zwei zueinander parallele Fahrer. stäbe (34) aufweist, die durch U-förmioe Querbügel (32, 12, 35Γ) miteinander verbunden sind, deren Mi ttelstücke (37) ar. der Bahn anliegen und daß jeder innere Ou^rbünel (32) des einen Käfigteiles (141) zwischen zwei benachbarte Querbügel (33) des anderen Käfigteiles (1411) im Abstand vor. diesen eingreift, so daß die Filtermatte allseits über den Käfig (14) zwecks Abdichtung des Käfigs in der Luftleitung (13) überstehen kann.
5. Einbaulüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Querbügel (35) der beiden Käfigteile paarweise einander gegenüberliegen und Endbereiche der Filtermatte einklemmen.
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6, Einbaulüfter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Querbügel (32, 33) der beiden KHfigtelle in gleichgroßen Querabständen voneinander angeordnet sind.
7. Einbaulüfter nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Käfigteile (141, 14") zusammenhaltende Verbindung an mindestens einem äußeren Querbügel (35) mindestens einen federnden Bügel (39) aufweist, der an dem benachbarten Querbügel des anderen Käfigteiles einrastet.
8„ Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien der Filtermatte (15) vorbereitet sind.
9. Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Käfig (14) benachbarten Ende des Leitungsstückes (13), in das der Käfig eingesetzt ist, ein Endgitter (19) angeordnet ist.
10. Einbaulüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgitter (19) mittels Rastverbindungen (27, 30) an dem Leitungsteil (13)gehalten ist.
11.Einbaulüfter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen des Endgitters (19) dienende Haltestücke (26) mittels Schrauben (25) lösbar befestigt sind.
12. Einbaulüfter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltestücken (26) federnde Rastklinken (27) der Rastverbindungen angeordnet sind.
13. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (14) im Abstand vom Endgitter (19) angeordnet ist.
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14. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der von Gitterstäben (39*) überbrückte Luftdurchlaß des Endgitters rund ist.
15. Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (14) ungefähr rechteckförmig, vorzugsweise ungefähr quadratischen Umriß aufweist und das ihn aufnehmende Leitungsstück (13) in seinem Bereich entsprechende Querschnittsgestalt hat.
16. Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventilator und Käfig (14) ein Schutzgitter (18) angeordnet ist.
17. Einbaulüfter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (18) im Abstand von dem Käfig (14) am Beginn eines den Ventilator enthaltenden runden Rohres (10) angeordnet ist.
18. Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig in ein gesondertes, von dem den Ventilator enthaltenden Rohr getrenntes Lei-
(13)
tungsstück/eingesetzt ist, dessen axiale Länge nur wenig größer als die axiale Erstreckung des Käfigs (14) ist.
19. Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermatte über den Umfang des Käfigs (14) zur Selbstabdichtung in dem sie aufnehmenden Leitungsstück (13) allseitig übersteht.
20. Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten der Filtermatte (15) vertikal gerichtet sind.
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21. Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (14) aus zwei gleichen Käfigteilen (14111) besteht (Fig. 7,8).
22. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 3-7 und Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende jedes Käfigteiles (14111) die Teilung (A/2) zwischen den die Filtermatte haltenden benachbarten Stäben bzw. Querbügelmittelstücken (37, 42; 37) ungefähr halb so gross wie die übrige Teilung (A) ist.
23. Einbaulüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Umlenkung der Filtermatte dienenden Käfigflächen rauh sind.
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