DE7610846U - Adapter zum Aufspannen von Spulen bzw. Spulenkernen eines Magnetbandgerätes - Google Patents

Adapter zum Aufspannen von Spulen bzw. Spulenkernen eines Magnetbandgerätes

Info

Publication number
DE7610846U
DE7610846U DE19767610846 DE7610846U DE7610846U DE 7610846 U DE7610846 U DE 7610846U DE 19767610846 DE19767610846 DE 19767610846 DE 7610846 U DE7610846 U DE 7610846U DE 7610846 U DE7610846 U DE 7610846U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
ring
adapter according
coil
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767610846
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uher Werke Muenchen GmbH and Co
Original Assignee
Uher Werke Muenchen GmbH and Co
Filing date
Publication date
Application filed by Uher Werke Muenchen GmbH and Co filed Critical Uher Werke Muenchen GmbH and Co
Publication of DE7610846U publication Critical patent/DE7610846U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

(ti
" ' Liedi, NBtIr1 Zitier
Patentanwälte
München 22 ■ Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62 Γ
C 7684
UHER WERKE MÜNCHEN GMBH & Co. Barmseestraße 11, 8000 München 71
Adapter zum Aufspannen von Spulen bzw. Spulenkernen eines Magnetbandgerätes
Die Neuerung betrifft einen Adapter zum Aufspannen von Spulen bzw. Spulenkernen eines Magnetbandgerätes, insbesondere von NAB-Spulen bzw. NAB-Spulenkernen mit einer mit einem Betätigungsgriff versehenen Spannzange zum Festziehen und Zentrieren des Adapters auf einer Spulenachse des Magnetbandgerätes und einer Befestigungseinrichtung mit einer unteren an einem Aufnahmeflansch vorhandenen und einer oberen Auflagefläche für die Spule bzw. den Spulenkern.
N/Li
7610846 oz.09.76
Ein derartiger Adapter befindet sich auf dem Markt und ist somit bekannt. Nachteilig ist an diesem Adapter, daß eine Zentrierung der Spule bzw. des Spulenkernes auf demAdapter nicht möglich ist.
Eine Zentrierung der Spule bzw. des Spulenkernes auf dem Adapter ist bei einem anderen Adaptertyp, welcher sich ebenfalls auf dem Markt befindet, bekannt, und zwar in Form eines Zentrierringes, dessen Außenumfang deformierbar ist, so daß er gegen einen Innenumfang des Spulenkernes bzw. der Spule zentrierend angedrückt werden kann. Bei diesem bekannten zuletztgenannten Adaptertyp ist es jedoch nicht möglich, den Adapter auf der Spulenachse des Magnetbandgerätes festzuspannen, so daß Toleranzen zwischen dem Adapter und der Spulenachse nicht ausgeglichen werden können. Hieraus kann eine Erhöhung der Lagerbelastung und eine Verschlechterung des Gleichlaufes resultieren, was auch für den erstgenannten Adaptertyp gilt, da bei diesem eine Zentrierung der Spule bzw. des Spulenkernes auf dem Adapter nicht möglich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen verbesserten Adapter der eingangs genannten Art zu zeigen, bei dem die vorstehenden Nachteile vermieden sind, d.h. bei dem zur Verbesserung des Gleichlaufes und zur Verminderung der Lagerbelastung sowohl eine Zentriermöglichkeit der Spule bzw. des Spulenkerns auf denAdapter als auch ein Toleranzausgleich zwischen Adapter und Spulenachse des Magnetbandgerätes möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei demAdapter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Befestigungseinrichtung für die Spule bzw. den Spulenkern in an sich bekannter Weise zwischen der oberen und unteren Auflagefläche einen Zentrierring aufweist, dessen Außendurchmesser mit Hilfe eines Drehringes veränderbar ist und
7610846 02.09.76
daß am Betätigungsgriff der Spannzange eine Feder angeformt ist, die in Richtung auf die untere Auflage hin gerichtet auf dem Drehring aufsitzt.
Der Drehring kann mit umlaufenden Führungsflächen versehen sein, deren Abstand von der Drehachse des Drehringes sich entlang der Ausdehnung der Führungsfläche ändert,und außerdem kann zwischen jeder Führungsfläche und dem Zentrierring ein Gleitstein angeordnet sein, so daß eine Deformierung des Zentrierringes beim Anziehen des Drehringes zur Zentrierung des Spulenkernes bzw. der Spule möglich ist, indem der Außenumfang des Zentrierringes im Bereich der durch die Führungsflächen nach außen geschobenen Gleitsteine gegen einen Innenumfang des Spulenkernes bzw. der Spule angedrückt ist. Die Gleitsteine können beispielsweise als Rollen ausgebildet sein und beide Teile zusammenhält.
Der Betätigungsgriff der Spannzange kann eine Rastnut aufweisen, welche in den die untere Auflagefläche aufweisenden Aufnahmeflansch der Befestigungseinrichtung eingerastet ist.
Der untere Aufnahmeflansch kann ferner eine schräge Führungsebene aufweisen, auf der der Drehring unter der Spannung der am Betätigungsgriff angeformten Feder aufsitzt. Die schräge Führungsebene gewährleistet hierbei beim Verdrehen des Drehringes eine Veränderung des Abstandes in axialer Richtung der unteren von der oberen Auflagefläche. Die schräge Führungsebene kann in der einen Endstellung eine Rastnut aufweisen. In dieser Endstellung kann dann beispielsweise die Spule bzw. der Spulenkern auf den Adapter aufgesetzt werden. Bei Verdrehen des Drehringes, beispielsweise um 60 , wird dann die obere Auflagefläche in Richtung auf die untere Auflagefläche zu abgesenkt, bis die obere Auflagefläche auf dem Spulenkern bzw. der Spule unter der Spannung der am Betätigungsgriff der Spannzange angeformten Feder aufsitzt.
7610846 02.09.76
■■'■'■vp,
Der Betätigungsgriff der Spannzange kann in bekannter Weise als Drehgriff ausgebildet sein, wobei der Teil des Drehgriffes, an welchem die Feder angeformt ist, innerhalb des Drehringes liegt, so daß dieser Teil und die Feder durch den Drehring abgedeckt sind. Die Feder kann als ein gefederter angeformter Ring ausgebildet sein. Die Feder kann hierzu aus einem Kunststoff or mteil bestehen.
Die Neuerung eignet sich insbesondere zur Verwendung von NAB-Spulen bzw. NAB-Spulenkernen auf Tonbandmaschinen, die mit einer Dreizackaufnahme ausgestattet sind. Es handelt sich hierbei um genormte Kerne bzw. Spulen (DES 45 517 Teil 1).
Bei der Neuerung wird in vorteilhafter Weise der Be tätigungs griff für die Spannzange in der Weise mit einer Feder versehen, daß der Drehring, welcher mit der oberen Auflagefläche versehen ist, durch diese Feder in Richtung auf die untere Auflage am Aufnahmeflansch der Befestigungseinrichtung hin gedrückt wird. Darüber hinaus sind bei der Neuerung neben dem Toleranzausgleich zwischen Adapter und Spulenachse eine Zentrierung der Spule bzw. des Spulenkernes auf dem Adapter ermöglicht, wodurch Unwuchten bei schnellem Lauf und somit Lagerbelastungen vermindert und außerdem der Gleichlauf beim Betrieb des Magnetbandgerätes verbessert ist.
In den beiliegenden Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Neuerung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Adapter;
Fig. 2 einen Adapter in schnH.tbildlicher Darstellung und
Fig. 3 eine Ansicht des Adapters von oben.
76108« OZ.09.76
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen,
Der dargestellte Adapter besitzt eine Spannzange, welche aus einem Konus 2 mit einem Gewinde 3 und einem Betätigungsgriff 1, der auf das Gewinde aufgeschraubt ist, besteht. Der Konus 2 der Spannzange befindet sich in einer entsprechenden konusförmigen Ausnehmung in einem Aufnahmeflansch 4, der zur Befestigungseinrichtung des Adapters für die Spule bzw. den Spulenkern dient. Der Konus 2 besteht aus einem federnden Material und weist eine Dreizackaufnahme 15 auf. In die drei Schlitze der Dreizackaufnahme 15 werden beim Befestigen des Adapters an der Spulenachse entsprechende Vorsprünge der Spulenachse eingesteckt. Durch Verdrehen des Betätigungsgriffes Tverengt sich die Bohrung der Dreizackaufnahme 15, so daß der Adapter auf der Spulenachse festgespannt ist.
Der Aufnahmeflansch ist außerdem mit unteren Aufnahmeflächen 12 für die Spule bzw. den Spulenkern dargestellt. Im Bereich der Auflageflächen sind ferner am Aufnahmeflansch /orsprünge 16 - im dargestellten Ausführungsbeispiel sind es drei Vorsprünge - vorgesehen. Bei montierter Spule ragen diese Vorsprünge 16 in entsprechende Ausnehmungen der Spule bzw. des Spulenkerns.
Obere Auflageflächen 11 sind an einem Drehring 5 vorgesehen. Diese Auflageflächen 11 befinden sich an der Unterseite von Vorsprüngen 17, die an den Drehring 5 angeformt sind. Die Vorsprünge 17 haben, wie insbesondere aus der Fig. 1 zu ersehen ist, etwa die gleiche Form wie die Vorsprünge 16. Beim Aufsetzen der Spule bzw. des Spulenkerns befinden sich die Vorsprünge 16 und 17, wie das aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, übereinander, so daß die Spule bzw. der Spulenkern
7610846 02.09.76
ohne weiteres auf die unteren Auflageflächen 12 aufgelegt werden kann, Durch Verdrehen des Drehringes 5 - im dargestellten Ausführungsbeispiel um 60° - werden die Vorsprünge 17 mit ihren nach unten weisenden oberen Auflageflächen 11 gegenüber den unteren Auflageflächen 12 verdreht, wobei die oberen Auflageflächen 11 auf die Spule bzw. den Spulenkern aufgedrückt werden.
Dieser Auflagedruck wird durch eine Feder 6 bewirkt, welche an den Betätigungsgriff 1 der Spannzange angeformt ist. Diese Feder 6 überträgt ihren Auflagedruck auf den Drehring 5, der auf dem Aufnahmeflansch 4 auf einer schrägen ansteigenden Fläche 8 läuft. Der Drehring 5 sitzt hierzu mittels eines Vorsprunges 9 auf der schrägen Fläche 8 auf. Es können hierzu beispielsweise drei derartige schräge Flächen 8 vorgesehen sein mit entsprechenden Vorsprüngen 9 am Drehring 5. In der einen Endstellung, d.h. in der höchsten Stellung des Drehringes 5, d.h. in der Stellung, in welcher die Vorsprünge 16 und die in der Fig. 1 bzw. Fig. 3 dargestellte Stellung einnehmen, befindet sich in der schrägen Fläche 8 eine Rastnut 10, in welche der Vorsprung eingerastet ist. In dieser Stellung kann die Spule auf den Adapter aufgesetzt werden. Die Stellung des Vorsprunges 9 in der Rastnut 10 ist in der Fig. 2 in strichlierter Darstellung gezeigt.
Beim Verdrehen des Drehringes 9 wird aufgrund der Federkraft 6 der Drehring 5 beim Gleiten über die schräge Fläche 8 nach unten gedrückt, so daß die oberen Auflageflächen 11 an den Vorsprüngen 17 auf die Spule aufgedrückt werden, wobei die unteren Auflageflächen als Widerlager dienen. Die Vorsprünge 16 befinden sich in entsprechenden Ausnehmungen der Spule bzw. des Spulenkernes und dienen als Mitnehmer.
7610846 02.09.76
. .·.■■ G\
Gleichzeitig wird beim Verdrehen des Drehringes 5 ein Zentrierring 7 verformt, Dies erfolgt an den Stellen, an denen Gleitsteine 13, welche die Form von Rollen aufweisen, und an umlaufenden Führungsflächen 18 des Drehringes 5 anliegen. Die Führungsflächen 18 am Drehring 5 haben einen sich ändernden Abstand von der Drehachse des Drehringes, so daß bei Drehung des Drehringes S die Gleitsteine bzw. Rollen 13 nach außen verschoben werden und somit der Zentrierring 7 gegen einen Innenumfang der aufgesetzten Spule bzw. des aufgesetzten Spulenkernes gedrückt werden. Hierdurch wird die Zentrierung der aufgesetzten Spule bzw. des Spulenkernes auf dem Adapter gewährleistet. Der Zentrierring besteht aus einem nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi .
Um zu verhindern, daß im losgelösten Zustand von der Spulenachse der Adapter auch bei entfernter Zange 2 zusammengehalten wird, ist in den Betätigungsgriff 1 der Spannzange eine umlaufende Rastnut 14 eingeformt, welche in einen entsprechend geformten umlaufenden Steg am Aufnahmeflansch 4 eingerastet ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist der Drehring so ausgebildet, daß er den Teil des Betätigungsgriffes 1 abdeckt, an welchem die Feder 6 angeformt ist, so daß der Gesamtaufbau des Adapters kompakt und handlich ist. Dadurch, daß der Griffteil des Betätigungsgriffes 1 und der Griffteil des Drehgriffes 5 unterschiedliche Radien aufweisen, wird eine Fehlbedienung in einfacher Weise vermieden. Die Feder 6 kann als gefederter Ring ausgebildet sein, der an dem Betätigungsgriff angeformt ist. Beim Verdrehen des Betätigungs griffes 1 gegenüber dem Drehring 5 kann die Feder auf der Auflageschulter, auf welcher sie auf dem Drehring 5 aufsitzt, ohne weiteres gleiten, so daß der Drehgriff 5 und der Betätigungs griff 1 ohne weiteres gegeneinander verdreht werden können. Die Feder 6 besteht aus einem Kunststoffformteil, der in einfacher Weise hergestellt werden kann.
7610846 02.09.76

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Adapter zum Aufspannen von Spulen oder Spulenkernen eines Magnetbandgerätes, insbesondere von NAB-Spulen bzw. NAB-Spulenkernen mit einer mit einem Betätigungsgriff versehenen Spannzange zum Festziehen und Zentrieren des Adapters auf einer Spulenachse des Magnetbandgerätes und einer Befestigungseinrichtung für die Spule bzw. den Spulenkern, welche eine untere an einem Aufnahmeflansch befindliche und eine obere Auflagefläche aufweise, dadurch gekenn zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für die Spule bzw. den Spulenkern in an sich bekannter Weise zwischen der oberen und der unteren Auflagefläche (11, 12) einen Zentrierring (7) aufweist, dessen Außendurchmesser mit Hilfe eines Drehringes (5) veränderbar ist und daß am Betätigungsgriff (1) der Spannzange (1, 2) eine Feder (6) angeformt ist, die in Richtung auf die untere Auflagefläche hin auf dem j Drehring (5) aufsitzt.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (5) eine FührungsÜäche (18) aufweist, deren Abstand von der Drehachse des Drehringes sich in Umfangsrichtung ändert und daß zwischen Führungsfläche (18) und Zentrierring (7) Gleitsteine (13) angeordnet sind.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadur ch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (13) als Rollen ausgebildet sind.
4. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (1) der Spannzange eine Rastnut (14) enthält, v.'filnhe auf dem die untere Auflagefläche (12) aufweisenden Aufnahmeflansch (4) eingerastet ist.
7684 - N/G
7610846 02.09.76
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeflansch (4) eine schräge Führungsfläche (8) aufweist, auf der der Drehring (5) unter Spannung der am Betätigungsgriff (1) angeformten Feder aufsitzt.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die schräge Führungsfläche (8) in der einen Sndstellung eine Rastnut (10) aufweist.
7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (1) der Spannzange in bekannter Weise als Drehgriff ausgebildet ist und der Teil des Drehgriffes, an welchem die Feder (6) angeformt ist, innerhalb des Drehrings (F) x.egt.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (6) als gefiederter angeformter Ring ausgebildet ist.
9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder '& eui Xunststofformteii ist.
10. Adapter nach einem der Ausbruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich des Betätigungsgriffes (1) der Spannzange einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der Griffbereich des Drehringes (5).
7610846 02.09.76
DE19767610846 1976-04-07 Adapter zum Aufspannen von Spulen bzw. Spulenkernen eines Magnetbandgerätes Expired DE7610846U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7610846U true DE7610846U (de) 1976-09-02

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2900104C2 (de) Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung
EP0312951A2 (de) Spannvorrichtung
DE3337344A1 (de) Tragbare schlauchwickelvorrichtung, insbesondere fuer wagen, caravans, omnibusse, schiffe, balkone und kleine gaerten
EP1010659A2 (de) Wickelspule
DE2410704A1 (de) Spulenspindel fuer spulen verschiedener breite
DE1953482A1 (de) Einspannvorrichtung fuer Bandspulen
DE2046272B2 (de) ^kupplungsvorrichtung für die Halterung der dünnen Brennstoffstäbe in einem Kernreaktor-Brennelement
DE1952369A1 (de) Anordnung zur Justage von Videokoepfen auf einem Kopftraeger
DE7610846U (de) Adapter zum Aufspannen von Spulen bzw. Spulenkernen eines Magnetbandgerätes
DE2358224C2 (de) Mitnehmereinrichtung für eine Spule an einem Projektor
DE1300435B (de) Einrichtung zum Festhalten des freien Anfangs eines auf eine Spule aufgewickelten Films, Tonbandes od. dgl.
DE3539329A1 (de) Vorrichtung zum festklemmen eines bandendes, insbesondere in einer magnetbandkassette
DE19925528C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Zwirnkopfes
DE7125510U (de) Spule mit einer Vorrichtung zum Festklemmen des Einspannendes eines Bandes
DE8606398U1 (de) Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch und dafür geeignete Bandspule
DE69403377T2 (de) Vorrichtung zum Entstapeln von Bogen in eine Büromaschine und Verfahren zum Einstellen der Gegenhalter in dieser Vorrichtung
DE3133253C2 (de)
DE357037C (de) Farbbandeinrichtung fuer verschiedene Bandbreiten
DE3021121C2 (de) Vorrichtung zum Auflegen und Spannen eines Endlosriemens einer Spinn- und Zwirnmaschine
DE3419085C2 (de)
DE3002319A1 (de) Cassetten-tonbandgeraet
DE2244603A1 (de) Bandrollenspindel
DE69008013T2 (de) Zirkel, insbesondere für Zeichner.
DE8807176U1 (de) Aufspannvorrichtung für Werkstücke
EP0193817A2 (de) Lockenwickler