DE7609460U1 - Kleb- und falzmaschine - Google Patents
Kleb- und falzmaschineInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/18—Devices for applying adhesives to shoe parts
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
8 München 22, üermstr. 15, Tel. 292555
Postunschrift München 26, Postfach 4
München, den 26.März 1976 lcn
Mein Zeichen: G 23o9
Anmelder : USM Corporation
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Flemington / Nev7 Jersey
Zustelladresse:
14o Federal Street
Boston / Mass. o21o7
USA
Kleb- und Falzmaschine
Die Neuerung betrifft eine Kleb- und Falzmaschine mit einer Pumpe, durch die Klebstoff zu einer Klebstoffauftragmündung
ihres Falzfußes befördert wird und mit einer Ventilanordnung zum Steuern des Klebstofflusses zwischen der
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Pumpe und dem Falzfuß, wobei die Pumpe während des Maschinenbetriebs
ununterbrochen arbeitet.
Handelsübliche Kleb"- und Falzmaschinen weisen eine Schmelskammer
auf, in der wärmeaktivierbarer Klebstoff geschmolzen und in diesem Zustand gehalten werden kann. Aus diesem
Schmelzkammer läßt sich der geschmolzene Klebstoff mittels einer Pumpe entnehmen und einem Falzfuß zuführen (der das
Falzen des Randes eines Werkstücks bewirkt und durch den hindurch ein Durchlaß führt, der zu einer Klebstoffauftragmündung
führt) . In vielen Fällen erfahrt die Pumpe, je nachdem ob es sich um eine reziprok arbeitende Pumpe oder um eine
Rotationspumpe dreht, eine Beeinflussung durch eine durch einen Elektromagneten betätigte Klinke oder durch eine
Kupplung erfolgt. Eine derartige Klinken- oder Kupplungsanordnung ist jedoch teuer.
Bei einer anderen handelsüblichen Maschine, die eine reziprok arbeitende Kolbenpumpe zusammen mit einer Sperrventilanordnung
aufweist, kann die Kolbenpumpe kontinuierlich arbeiten, selbst wenn die Zufuhr von Klebstoff zum Falzfuß durch die
Ventilanordnung abgesperrt ist. Die dortigen Verhältnisse sind jedoch nicht zufriedenstellend und zwar insofern, als
der sich in der Zufuhrleitung zwisehen dem Ventil und der
Pumpe befindliche Klebstoff in geschmolzenem Zustand gehalten werden muß, wozu eine elektrische Heizung der Zufuhrleitung
erforderlich ist, was wieder zu einer beträchtlichen Verteuerung
führt.
Ein anderes Problem, das bei Kleb- und Falzmaschinen auftritt, ist die Steuerung der Flußrate, da die Menge des Klebstoffs,
die auf das Werkstück aufgetragen wird, von dem Material des Werkstückes und in gewissem Grade auch von der Fördergeschwindigkeit
des Werkstückes durch den Bearbeitungsbereich der Maschine hindurch abhängt. Für die Steuerung der Flußrate ist
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in manchen Maschinen ein Steuerventil vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Teil des Klebstoffes in der Zufuhrleitung zu der
Schmelzkammer zurück "abgeleitet" wird. Aber auch eine solche Anordnung erfordert eine zusätzliche Rohrleitung,
die geheizt werden muß, um sicherzustellen, daß der Klebstoff den Schmelzzustand beibehält, so daß sich wieder erhöhte
Kosten ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Kleb- und Falzmaschine anzugeben, bei der die Notwendigkeit,
Rohrleitungen gesondert zu heizen, entfällt, bei der jedoch die Flußreite des Klebstoffs wirksam gesteuert werden kann,
eine teure Steuereinrichtung für die Pumpe jedoch entfällt. Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs erwähnten
Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventilanordnung
ein Ventilgehäuse aufweist, das mit einer Einlaßöffnung und zwei AuslaßÖffnungen und mit einer Rolle versehen ist, durch
die die Einlaßöffnung wahlweise mit einer der AuslaßÖffnungen
verbunden werden kann, und daß das Gehäuse ferner mit einem Überlaufdurchlaß versehen ist, durch den die zweite der
Auslaßöffnungen auch direkt mit der Einlaßöffnung verbunden ist und in dem eine einstellbare Drossel angeordnet ist.
Durch Verwendung der oben erwähnten Ventilanordnung kann der erste Auslaß mit dem Falzfuß und der zweite Auslaß mit
der Schmelzkammer verbunden werden, so daß bei kontinuier-■lichem Betrieb der Maschine Klebstoff zum Falzfuß oder zur
Schmelzkammer zurückgefördert wird, was von der Stellung der Rolle abhängt, und daß während der Einlaß mit dem Falzfuß
in Verbindung steht, ein Teil der Klebstoffmenge über
den Überlaufdurchlaß und die einstellbare Drossel abfließen
kann, wodurch die Flußrate des Klebstoffes durch die erste
Auslaßöffnung zum Falzfuß hin gesteuert wird. Dadurch, daß die ganze Ventilanordnung in einem einzigen Gehäuse unter-
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.1 zu heizen
gebracht ist, entfällt die Notwendigkeit längerer Rohrleitungswege
und dementsprechend die Notwendigkeit, diese
Um die Ventilanordnung aufzuheizen,, wird nur ein einziges Heizelement benötigt, das vorzugsweise ebenfalls innerhalb
des Ventilgehäuses angeordnet ist. Darüber hinaus kann das Ventilgehäuse wegen seiner Kompaktheit direkt mit der Schmelzkammer
verschraubt werden, die ihrerseits in aufgeheiztem Zustand gehalten wird, so daß die Heizung der Schmelzkammer
mit dazu beiträgt, daß das Ventilgehäuse ebenfalls aufgeheizt wird.
Darüber hinaus ist es möglich, die Pumpe, bei der es sich um eine einfache Zahnradpumpe handeln kann, innerhalb des
Ventilgehäuses anzuordnen, so daß auch sie aufgeheizt gehalten werden kann, wenn die Maschine im Betrieb ist.
Die Rolle der Ventilanordnung wird vorzugsweise in Verbindung mit dem Arbeitsbeginn der Maschine betätigt, so
daß, nachdem ein Werkstück in die Maschine eingeführt worden ist und die Bedienungsperson die Zufuhrbewegung
hat
veranlaßt^ die Rolle derart bewegt wird, daß sie die erste Auslaßöffnung mit der Einlaßöffnung verbindet, mit der Folge, daß Klebstoff an den Falzfuß gelangt. Die Rolle, die vom Rotationstyp ist, wird vorzugsweise von einem äurch einen Elektromagnet betätigten Gestänge bewegt. Darüber hinaus ist, um die veränderbare Drossel, bei der es sich vorzugsweise um eine im Überlaufdurchlaß angeordnete Nadel handelt, leicht einstellen su können, eine Rändelschraubenanordnung vorhanden, die vorzugsweise von Hand gedreht wird.
veranlaßt^ die Rolle derart bewegt wird, daß sie die erste Auslaßöffnung mit der Einlaßöffnung verbindet, mit der Folge, daß Klebstoff an den Falzfuß gelangt. Die Rolle, die vom Rotationstyp ist, wird vorzugsweise von einem äurch einen Elektromagnet betätigten Gestänge bewegt. Darüber hinaus ist, um die veränderbare Drossel, bei der es sich vorzugsweise um eine im Überlaufdurchlaß angeordnete Nadel handelt, leicht einstellen su können, eine Rändelschraubenanordnung vorhanden, die vorzugsweise von Hand gedreht wird.
Man erkennt, daß die neuerungsgemäße Maschine keine teure Kupplung oder Rastanordnung benötigt, da die Pumpe konti-
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nuierlich arbeitet. Darüber "hinaus ist das Problem, das
durch in Zufuhrleitungen verbleibenden Klebstoff auftritt, dadurch vermieden, daß der Klebstoff durch die Ventilanordnung
hindurch direkt in die Schmelzkammer zurückgeführt wird, wobei zugleich die Fluß rate durch Verwendung des
TJberlaufdurchlasses und dessen einstellbarer Drossel gesteuert werden kann. Die Gesamtanordnung ist kompakt
und vermeidet die Notwendigkeit teurer Heizvorrichtungen.
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Nachstehend wird zur Veranschaulichung der Neuerung das Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Maschine unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, die teilweise im Schnitt die Ventilanordnung dieser Maschine zeigt.
Die Ventilanordnung weist ein Gehäuse 8 auf, das direkt mit einer nicht dargestellten Schmelzkammer der Maschine
verschraubt sein kann. In der Schmelzkammer kann wärmeaktivierbarer Klebstoff geschmolzen und in diesem Zustand
gehalten werden. Von dem Gehäuse 8 wird eine pumpe aufgenommen, zu der zwei kämmende Zahnräder Io, 12 gehören,
durch die der geschmolzene Klebstoff aus der Schmelzkammer herausgefördert wird. Durch die Pumpe wird der Klebstoff
von der Kammer über eine Durchgangsöffnung 16 in einen Durchlaß 14 und von dort durch einen weiteren Durchlaß 18
zu einer Drehrolle 2o hin befördert. Die Rolle, die drehbar befestigt ist und mit Hilfe eines magnetbetätigten
Gestänges 22, 24 bewegt werden kann, weist eine erste Bohrung 28 auf, die eine Verbindung mit dem Durchlaß 18
hergestellt, sowie eine zweite und eine dritte Bohrung 3o, 36, die Verbindungen mit der ersten Bohrung herstellen.
Die zweite Bohrung 3o stellt außerdem eine Verbindung mit einer ersten Auslaßöfrnung 32 der Ventilanordnung her (durch
die der Klebstoff über eine Rohrleitung 34 zu einem Falzfuß der Maschine fließen kann,) wogegen die dritte Bohrung
36 außerdem eine Verbindung mit einer Kammer 38 herstellt, die die zweite Auslaßöffnung 4o der Ventilanordnung aufweist,
durch die der Klebstoff in die Schmelzkammer zurückfließen kann.
Außerdem verbindet ein Überlaufdurchlaß 42 die Einlaßöffnung 16 direkt mit der Kammer 38 und damit mit der zweiten Auslaßöffnung
4o, wobei eine einstellbare Drossel in Form einer Nadel 44 an der Stelle in den Durchlaß 42 hineinragt,
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mm Π mm
wo er sich zur Kammer hin öffnet, so daß die Zuflußrate
des Klebstoffes gesteuert werden kann. Die Nadel 44 ist so an einem Körper 46 angebracht, daß sie entlang dessen
Längsausdehnung eine Einstellbewegung ausführen kann, wozu ein Rändelknopf 48 vorhanden ist, durch dessen
Drehung die Einstellung der Nadel erfolgt.
Wenn beim Betrieb der Maschine die Drehrolle 2o sich in einer ersten Stellung befindet, in der die zweite Bohrung
3o eine Verbindung mit der ersten Auslaßöffnung 32 herstellt, gelangt der durch die Pumpe geförderte Klebstoff
von der Einlaßöffnung 16 durch die erste Auslaßöffnung zu dem Falzfuß, während zur gleichen Zeit ein Teil des Klebstoffes
durch der* Überlaufdurchlaß hindurch und an der Nadel 44 vorbei zur zweiten Auslaßöffnung 4o gelangt, wodurch
die Flußrate des dem Falzfuß zugeführten Klebstoffes
gesteuert wird. Da die Nadelstellung einstellbar ist, kann der abfließende Anteil und damit die Flußrate verändert
werden, beispielsweise entsprechend den Erfordernissen, die sich aus der Art des zu behandelnden Werkstückes ergeben.
Wenn sich dagegen die Rolle in einer zweiten Stellung befindet,
in der die dritte Bohrung 36 eine Verbindung mit der zweiten Auslaßöffnung herstellt, gelangt der gesamte
Klebmittelfluß von der Einlaßöffnung 16 durch die zweite Auslaßöffnung hindurch zurück zur Schmelzkammer. Es kann
natürlich vorgesehen sein, daß,während die erste Bohrung der Rolle 2o solche Abmessungen aufweist, daß sie sowohl
in der ersten als auch in der zweiten Stellung derselben mit dem Durchlaß 18 in Verbindung bleibt, die Bohrungen 3o,
36 so dimensioniert sind, daß jeweils nur eine von ihnen eine Verbindung mit der zugehörigen Auslaßöffnung herstellt.
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Claims (5)
1. Kleb- und Falzmaschine mit einer Pumpe, durch die Klebstoff zu einer Klebstoffauftragmündung ihres
Falzfußes befördert wird, und mit einer Ventilanordnung zur Steuerung des Klebstofflusses zwischen
der Pumpe und dem Falzfuß, bei der die Pumpe während des gesamten Maschinenbetriebs ununterbrochen arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung ein Ventilgehäuse (8) aufweist, das mit einer Einlaßöffnung
(16) und zwei Auslaßöffnungen (32, 4o) und mit einer
Rolle versehen ist, durch die die Einlaßöffnung (16) wahlweise mit einer der Auslaβöffnungen (32, 4o) verbunden
werden kann, und daß das Gehäuse (18) ferner mit einem Überlaufdurchlaß (42) versehen ist, durch
den die zweite (4o) der Auslaßöffnungen (32, 4o) auch
direkt mit der Einlaßöffnung (16) verbunden ist und in dem eine einstellbare Drossel (44) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (lo, 12) von dem Gehäuse (8) aufgenommen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2o) eine Drehrolle ist, und daß sie mit
Hilfe eines magnetbetätigten Gestänges (22, 24) zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung hin- und herbewegt
wird, in denen die Einlaßöffnung (16) mit der ersten bzw. der zweiten Auslaßöffnung (32, 4o) verbunden ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (8) mit
der Schmelzkammer der Maschine verschraubt ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
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F f
durch gekennzeichnet, daß von dem Ventilgehäuse (8) ein Heizelement (5o) aufgenommen ist.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1976-03-26 DE DE7609460U patent/DE7609460U1/de not_active Expired
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