DE7605498U1 - Ärztliches, insbesondere zahnärztliches Handstück - Google Patents
Ärztliches, insbesondere zahnärztliches HandstückInfo
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Description
Ärztliches, insbesonäere zahnärztliches Handstück
Die Neuerung betrifft ein ärztliches Handstück:, insbesonäere ein zahnärztliches Handstück, bestehend aus einer zylindrischen
Handstückhülse, in deren Innerem eine zur Handstückhülsenachse
koaxiale Antriebswelle gelagert ist, die as einem Ende hohl ausgebildet ist und in dem so geöiiüeten
Hohlraum mindestens einen Innenkonus aufweist, der mit mindestens einem Außenkonus einer in dem Hohlraum angeordneten,
zum Einspannen bzw. Pestklemmen des von außen in das eine Stirnende der Handstückhülse eingeführten Schaftes eines
Werkzeuges dienenden Spannzange zusammenarbeitet, welche Spannzange durch eine außen auf der Handetückhülse längsverschieblich
und/oder drehbar gelagerte, mit der Spannzange in Eingriff bringare Betätigungshülse in dem Hohlraum der
Antriebswelle zwecks Einnahme der Spannstellung und der Entspannstellung längsverschieblich ist. Das Handstück kann
ein chirurgisches Handstück oder ein zahnärztliches Bohrhandstück od.dglo sein· Das genannte Werkzeug kann ein Bohrer,
eine Säge, eine Feile ododgl. sein·
Ein zahnärztliches Handstück dieser Art ist durch die DT-AS 2.234„321 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück ist die
hier als drehbare Schraubhülse ausgebildete Betätigungshülse etwa in der Mitte des Handstückes vorgesehen· Ein weiteres
zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art ist durch die DT-PS 628.627 bekannt. Hierbei erstreckt sich die als
drehbare Hülse ausgebildete Betätigungshülse bis zu dem aus dem werkzeugseitigen Ende des Handstückes austretenden Werkzeugschaft·
Bei beiden bekannten Handstücken können durch den an den
Enden der Betätigungshülse zwischen dieser und der Handstück-;
hülse bzw. dem Werkzeugschaft für die Ermöglichung der Drehung der Betatigungshül^e vorhandenen Spielraum von außen
Verunreinigungen wie Schmutz, Blut, Eiter uswo in das Innere
des Handstückes gelangen und die Spann- und Lagerfunktionen
der Antriebswelle, der Spannzange usw. beeinträchtigen.
Jar Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handstück der !
f^i-ncrcx-ncra σα-ηαηη+.Λπ Lf± au schaffen, bei welchem ein Eintre- i
ten von Verunreinigungen in das Innere des Handstückes ver- j mieden ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung
vorgeschlagen, daß der Betätigungshülse im Bereich ihrer J beiden Enden je ein gegen die Betätigungshülsen-Innenwandung
anliegender, das Innere der Handstückhülse abdichtender
Dichtungsring zugeordnet ist.
Die vorgeschlagenen elastischen Dichtungsringe verhindern, daß durch den zur Ermöglichung der Drehung bzw. Längsverschiebung
der Betätigungshülse zwischen dieser und der Handstückhülse bzw. dem Werkzeugschaft vorhandenen, z.B. ringspaltartigen
Zwischenraum von außen Verunreinigungen in das Innere des HandStückes gelangen. Die Spann- und Lagerfunktionen
der Antriebswelle, der Spannzange usw. werden daher nicht gestört.
Insbesondere für den Pail, daß die Betätigungshülse etwa im
mittleren Bereich des Handstückes zwischen dessen beiden Enden
vorgesehen ist, wird vorgeschlagen, daß die Dichtungsring© gegen die Außenwandung der Handstückhülse anliegen.
Zweckmäßig sind dabei die Dichtungeringe in äußere Ringnuten
der Handstückhülse eingesetzt.
Insbesondere für den Pail, daß die Betätigungshülse sich bis
zum werkzeugseitigen Ende des Handstückes erstreckt, wird vorgeschlagen, daß der an diesem Ende der Betätigungshülse
vorgesehene Dichtungsring gegen den Werkzeugsohaft und der
am anderen Ende der Betätigungshülse vorgesehene Dichtungsring gegen die Außenwandung der Handstückhülse anliegt«
Zweckmäßig siziu dabei der as werkseugseitiges. i^de der Betä-
nut der Betätigungshülse und der am anderen Ende vorgesehene Dichtungsring in eine äußere Ringnut der Handstückhülse eingesetzt.
Auf diese Weise bildet die Betätigungshülse mit dem i am werkzeugseitigen Ende vorgesehenen, gegenüber dem Werk- \
zeugschaft eine schleifende Dichtung darstellenden Dichtungs-j ring eine Einheit.
Durch die US-PS 3.542.372 und die SW-PS 355.653 ist es zwar
bereits bekannt geworden, zwischen einer aus einem Gehäuse austretenden, ein Werkzeug tragenden Maschinenwelle und der
Gehäuseinnenwand eine Dichtung anzuordnen. Abgesehen davon,
daß das Gehäuse in diesem bekannten fall stationär ist, handelt es sich bei diesem bekannten Fall nicht um ein Handstück
oder gar ein ärztliches Handstück. Darüberhinaus ist
• ♦ ■ «ο
-A-
keine Spannzange und folglich auch keine längsverschieblAche
oder drehbare Betätigungshülse für die Spannzange vorgesehen.1
oder drehbare Betätigungshülse für die Spannzange vorgesehen.1
In der Zeiohnung sind Ausfuhrungsformen der Neuerung beispielsweise
dargestellt. ;
Es zeigen: ]
Fig. 1 den werkzeugseitigen Teil eines ärztlichen, z.B. ;
zahnärztlichen Handstückes mit etwa im mittleren j Bereich des Handstückes vorgesehener Betätigungshülse
im Schnitt und
im Schnitt und
Fig. 2 den werkzeugseitigen Teil eines ärztlichen, z.B. i
zahnärztlichen Handstückes mit sich bis zum werkzeug- |
seitigen Ende des Handstückes erstreckender Betäti- j
gungshülse im Schnitt.
Das dargestellte Handstück weist eine sylinärisehe Handstück=!
hülse 1 auf, wobei mit I in der Zeichnung alle uic Icil^ υώ- .
zeichnet sind, die insgesamt als zur zylindrischen Handstück-) hülse gehörend anzusehen sind. Im Innern der Handstückhülse
1 ist eine zur Handstückhülsenachse A koaxiale Antriebswelle
2 gelagert. Die hierzu verwendeten Lager sind als Kugellager
3 ausgebildet. An ihrem einen Ende ist die Antriebswelle 2
hGhl ausgebildet. In dem so gebildeten Hohlraum 4 weist die
Antriebswelle 2 an dem in der Zeichnung linken Ende einen
sich nach vorne, d.h. in der Zeichnung nach links erweiternden Innenkonus 5 auf.
hGhl ausgebildet. In dem so gebildeten Hohlraum 4 weist die
Antriebswelle 2 an dem in der Zeichnung linken Ende einen
sich nach vorne, d.h. in der Zeichnung nach links erweiternden Innenkonus 5 auf.
In dem Hohlraum 4 der Antriebswelle 2 ist eine hülsenförmige,,
in nicht dargestellter Weise geschlitzte Spannzange 6 auge- j
ordnet, die zum Festklemmen des von außen durch eine Öffnung j
in das Stirnende des Handstückes eingeführten Schaftes 8
eines Werkzeuges 9> z.B. eines Bohrers, dient. Das genannte Stirnende "bildet somit das werkzeugseitige Ende 7 des Handstückes.
Die Spannzange 6 bes^itzt an ihrem vorderen Ende einen sich nach vorne, d.h. in der Zeichnung nach links erweiternden
Außenkonus 1o, der mit dem Innenkonus 5 der Antriebswelle 2 zusammenarbeitet.
Mit Hilfe einer außen auf der Handstückhülse längs verschieblich
gelagerten, mit der Spannzange in Eingriff stehenden
Betätigungshülse 11 ist die Spannzange 6 in dem Hohlraum 4
der Antriebswelle 2 zwecks Einnahme der Spannstellung und der Entspannstellung längs verschieblich«, Hierfür ist die Spannzange
6 an ihrem hinteren Ende mit einem Querstift 12 versehen, der über den Umfang der Spannzange 6 hinausregt und
zwei diametral gegenüberliegende Langlöcher 13 der Antriebswelle 2 durchsetzt. Mit seinen die Langlöcher 13 durchsetzenden
Enden ist der Querstift 12 fest mit einem auf der Antriebswelle 2 längs verschieblichen Gleitstück 14 verbunden,
das zusammen mit der Antriebswelle 2 und der Spannzange 6 drehbar ist. Das in der Zeichnung rechte Stirnende 15 des
Gleitstückes 14 liegt gegen einen Ringbund 16 einer auf der Antriebswelle 2 längs verschieblichen Schiebemuffe 17 an.
Die Schiebemuffe 17 steht mittels einer Senkrehraube 18 in fester Verbindung mit der Betätigungshülse 11. Die Senkschraube
18 durchsetzt dabei ein Langloch 19 der Handstückhülse
1 β
Zwischen dem in der Zeichnung linken Stlrnende 2o des Gleitstücke
s 14 und einem Ringbund 21 der Antriebswelle 2 ist eine die Antriebswelle 2 umgebende Schraubendruckfeder 22 angeordnet,
die das Gleitstück 14 und über den Querstift 12 die , Spannzange 6 nach rechts und letztere somit in die darge- ;
stellte Spannstellung drückt. In dieser Spannstellung sind
ta**· · 9 α«.·
I I t * I I * · · β ·
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der Innenkonus 5 der Antriebswelle 2 and der Außenkonus 1o j
der Spannzange 6 in Richtung der Achse L gegeneinandergedrückt.
Eine die Antriebswelle 2 umgebende weitere Schraubendruckfe- j
der 23» die sich gegen einen weiteren Ringbund 24 der Antriebswelle 2 abstützt, dient dabei zur Anstellung des in der;
Zeichnung linken Kugellagers 13, in dem sie letzteres in An- ■ lage gegen einen inneren Ringbund 25 der Handstückhülse 1 (
hält.
Wegen des in der Spannstellung der Spannzange zwischen dem rechten Stirnende 15 des Gleitstückes 14 und dem Ringbund
16 der Schiebemuffe 17 vorhandenen Spieles ist zwischen einem äußeren Ringbund 26 der Handstückhülse 1 und einem inneren
Ringbund 27 der Betätigungshülse 11 eine weitere, die Handstückhülse
1 umgebende Schraubendruckfeder 28 vorgesehen. Diese eine Rückholfeder für die Betätigungshülse 11 darstellende
Schraubendruckfeder 28 hält die Betätigungshülse 11 in
ihrer der Spannstellung der Spannzange 6 entsprechenden Stellung mit der Senkschraube 18 in Anlage gegen einen Anschlag
29.
Im Bereich ihrer beiden Enden ist der Betätigungshülse 11 je ein gegen die Betätigungshülsen-Innenwandung anliegender,
das Innere der Handstückhülse 1 abdichtender Dichtungsring 3o, 31 zugeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welcher die Betätigungshülse
11 etwa in der Mitte des Handstückes, d.h. mit
Abstand vom werkzeugseitigen, in der Zeichnung linken Ende 7
endend angeordnet ist, liegen beide Dichtungsringe 3o, 31 gegen die Außenwandung der Handstückhülse 1 an. Die Dichtungs;
ringe 3o, 131 sind dabei in äußeren Ringnuten «32, 33«der ι
Handstückhülse 1 eingesetzt. Auch die Betätigungshülse 11
—· 7 —
ist mit äen genannten Ringnuten ähnlichen Ausnehmungen 34» 35 zur Aufnahme der Dichtungsringe versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erstreckt sich die Betätigungshülse 11 bis zum werkzeugseitigen Ende 7 des
Handstückes. Die Betätigungshülse 11 steht an diesem Ende 7 :
des Handstückes gegenüber dem Ende der Handstückhülse 1 i
etwas nach links vor. Der an diesem Ende der Handstückhülse
11 vorgesehene Dichtungsring 3o liegt als schleifende Dich-
/der tung gegen den Werkzeugschaft 8 an, während am anderen Ende der Betätigungshülse 11 vorgesehene Dichtungsring 31 wie bei
der Ausführungsform nach flg. 1 gegen di^ Außenwanäang der
Handstückhülse 1 anliegt. Der am werkzeugseitigen Ende 7 der
Betätigungshülse 11 vorgesehene Dichtungsring 3o ist in eine
innere Ringnut 36 der Betätigungshülse 11 eingesetzt, während
der am aadei-ea Ende vorgesehene Dichtungsring 31 in eine
äußere Ringnut 33 der Handstückhülse 1 eingesetzt ist. Die
am in Fig. 2 rechten Ende der Betätigungshülse 11 zur Aufnahme des Dichtungsringes 31 vorgesehene Ausnehmung ist wie
in Pig. 1 mit 35 bezeichnet. Der am werkzeugseitigen Ende 7 vorgesehene Dichtungsring 3o ist als flache Scheibe ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind noch zwischen dem vorderen Ende der Handstückhülse 1 und dem Werkzeugschaft 8
zwei unter Bildung eines Ringkanales 37 mit Abstand voneinander vorgesehene, jeweils als flache Scheibe ausgebildete
Dichtungsringe 38, 39 angeordnet. In den Ringkanal 37 mündet ein Rohrnippel 4o ein, an den eine nicht dargestellte Zufuhrleitung
für Kühlmittel, z.B. Kühlluft, Kühlwasser oder ein durch Kühl-Iiuftwassergemisch gebildeter Spray, anschließbar
ist. Der Werkzeugschaft 8 ist im Bereich des Ringkanals 37
mit einer Radialbohrung 41 versehen, von welcher eine zum Werkzeug 9 führende Axialbohrung 42 zum Transport des Kühlmittels
nach vorne abzweigt.
* Κ
r t * ι
Me Betätigungshülse 11 kann auch auf der Handstückhülse j
drehbar gelagert sein, wobei in diesem Pail die Eingriffsmittbl
mit der Spannzange entsprechend der DT-AS 2.234.321 ausgebildet sein tonnen. Die Anordnung der Dichtungsringe 11 ist je- :
doch auch in diesem Fall entsprechend dem vorstehend Gesagten:
ausgeführt.
- 9 Ansprüche
Claims (6)
1. Ärztliches Handstück, insbesondere zahnärztliches Handstück,
bestehend aus einer zylindrischen Handstückhülse, in deren Innerem eine zur Handstückhülsenachse koaxiale
Antriebswelle gelagert ist, die an einem Ende hohl aus- j gebildet ist und in dem so gebildeten Hohlraum mindestens
einen Innenkonus aufweist, der mit mindestens einem Außen-' konus einer in dem Hohlraum angeordneten, zum Einspannen :
b&Ve festklemmen des von außen in das eine Stirnende der
Handstückhülse eingeführten Schaftes eines Werkzeuges dienenden Spannzange zusammenarbeitet, welche Spannzange
durch eine außen auf der Handstückhülse längsverschieblich
und/oder drehbar gelagerte, mit der Spannzange in Eingriff bringbare Betätigungshülse in dem Hohlraum der Antriebswelle
zwecks Einnahme der Spannstellung und der Entspann™ stellung längsverschieblich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsteil se (11) im Bereich ihrer beiden
Enden je ein gegen die Betätigungshülsen-Innenwandung anliegender,
das Innere der Handstückhülse (1) abdichtender
Dichtungsring (3o, 31) zugeordnet ist.
2. Ärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungaringe (3o, 31), insbesondere bei
etwa in der Mitte des Handstückes vorgesehener Betätigungshülse (11), gegen die Außenwandung der Handstückhülse
(1) anliegen. (Pig. 1).
3. Ärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (3o, 31) in äußere Ringnuten
(32, 33) der Handstückhülse (1) eingesetzt sind.
- 1 ο -
• *f ·
- ίο
4· Ärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-j
net, daß - insbesondere bei bis zum werkzeugseitigen Ende j (7) des Handstückes sich erstreckender Betätigungshülse i
(11) - der an diesem Ende der Betätigungshülse (11) vorgesehene
Dichtungsring (3o) gegen den Werkzeugschaft (8) und der am anderen Ende der Betätigungshülse (11) vorgesehene
Dichtungsring (31) gegen die Au^enwandung der
Handstückhülse (1) anliegt. (Mg. 2).
5. Ärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am werkzeugseitigen Ende (7) der ISstätigungshülse
(11) vorgesehene Dichtungsring (3o) in eine innere Ringnut (36) der Betätigungshülse (11) und der am anderen
Ende vorgesehene Dichtungsring (31) ir eine äußere Ringnut
(33) der Handstückhülse (1) eingesetzt ist.
6. Ärztliches Handstück nach Anspruch 4 und/oder 5t dadurch
gekennzeichnet, daß der am werkzeugseitigen Ende (7) der Betätigungshülse (11) vorgesehene Dichtungsring (3o) als
flache Scheibe ausgebildet ist.
Der Patentanwalt
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19767605498 DE7605498U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Ärztliches, insbesondere zahnärztliches Handstück |
FR7702375A FR2342052A1 (fr) | 1976-02-24 | 1977-01-28 | Piece a main medicale, notamment pour la dentisterie |
GB477177A GB1569843A (en) | 1976-02-24 | 1977-02-04 | Surgical handpiece for holding and driving a surgical tool |
CH197777A CH610755A5 (en) | 1976-02-24 | 1977-02-17 | Dental handpiece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19767605498 DE7605498U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Ärztliches, insbesondere zahnärztliches Handstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7605498U1 true DE7605498U1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=6662415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767605498 Expired DE7605498U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Ärztliches, insbesondere zahnärztliches Handstück |
Country Status (4)
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CH (1) | CH610755A5 (de) |
DE (1) | DE7605498U1 (de) |
FR (1) | FR2342052A1 (de) |
GB (1) | GB1569843A (de) |
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1977
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