DE7605451U1 - Gehaeuse fuer eine elektrische kleinmaschine - Google Patents
Gehaeuse fuer eine elektrische kleinmaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K11/30—Structural association with control circuits or drive circuits
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
Description
R. ^082
2.2.1976 Vo/Ht
2.2.1976 Vo/Ht
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
Die Erfindung betrifft ein dünnwandiges, kapseiförmiges Gehäuse
für eine, insbesondere an einem Sockel angebaute, elektrische
Kleinmaschine, das schachteldeckelartig über einen Rand des Sockels gesteckt und in seiner Aufstecklage durch
einerseits mindestens eine Rastnasenverbindung ,und andererseits durch mindestens eine3 vorzugsweise diametral zur Rastnasenverbindung
angeordnete, durch einen Durchbruch des Gehäuses
greifende Schraube gesichert ist, und wobei die Schraube zugleich zum Pestklemmen einer Anschlußleitung dient.
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Ein bekanntes kapseiförmiges Gehäuse, das auf einem Sockel aufgesteckt ist, wird einerseits von einer Rastnasenverbindung
und andererseits diametral dazu angeordneten Schraube gesichert. Die Schraube dient zugleich zum Pestklemmen einer
Anschlußleitung. Nachteilig ist'bei diesem bekannten Gehäuse,
daß nur ein einziger Pol angeschlossen werden kann, der zudem noch am Gehäuse bzw. am Sockel liegt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem zwei zur Stromversorgung
der im Gehäuse sich befindlichen Kleinmaschine notwendigen Anschlußkabel auf einfache Art und Weise angeschlossen
werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung-dadurch erreicht, daß zw&i
Schrauben, vorzugsweise nebeneinanderliegend angeordnet sind, von denen eine erste stromführend in den Gehäusesockel, eine
zweite in ein isoliert in der Gehäusewand angeordnetes elektrisches Anschlußelement eingeschraubt ist, welches im Innern
des Gehäuses mit einer Zuleitung zur elektrischen'Maschine ver-
Li"xt>Cijic i\ifciJ.iima.DUiiJ-iic dul ca.iiia.oiic; Ai'L Uiivl VicXOc fiii L ütei" 3Ll-UIiI-Versorgungsleitung
verbunden werden. Die Stromvertsorgungsleitung
kann dabei bis unmittelbar zur Anschlußstelle zweiadrig gehalten werden. Hierdurch ergeben sich einbautechnische Vorteile.
Sehr vorteilhaft ist, daß das Anschlußelement als mindestens teilweise leitendes Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer
eine Gewindebohrung für die zweite Schraube aufweisende Schenkel in einer schubladenähnlichen Führung parallel zur Gehäusewand
gehalten ist, während der andere Schenkel als elektrisches Verbindungselement, wie Steckverbindung oder Lötöse, ausgebildet
ist. Sehr zweckmäßig ist auch, daß der parallel zur Gehäusewand liegende Schenkel konzentrisch zur Gewindebohrung eine
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Warze aufweist, die in eine zugeordnete Bohrung in der Gehäusewand
eingreifend das Winkelstück in der Führung verrastet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprachen, der Beschreibung und der
Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispie] der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Gehäuse für eine elektrische Kleinmaschine,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt längs IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 ein Anschlußelement in perspektivischer Darstellung.
An einem Sockel 1 ist ein elektrischer Kleinmotor angebaut, von dem in Fig. 2 nur teilweise ein Stator 2 und eine elektrische
Zuleitung 3 dargestellt ist. Der Sockel 1 hat einen Fortsatz 4 mit gegenüber dem Sockel verminderter Querschnittsfläche
über den ein dünnwandiges, kapseiförmiges Gehäuse 5 schachteldeckelartig
aufgeschoben ist. Iu seiner Aufstecklage ist das Gehäuse 5 einerseits durch eine in eine zugeordnete Bohrung
6 des Gehäuses 5 eingreifende, am Fortsatz 4 angeordnete
Rastnase 7 gehalten. Diametral gegenüberliegend zu dieser Rastnasenverbindung wird das Gehäuse 5 von einer durch eine zugeordnete
Bohrung 8 greifende Schraube 9 gesichert. Die Schraube 9 ist in eine zugeordnete Gewindebohrung im Fortsatz H des
Sockels 1 eingeschraubt. Sie ist damit stromführend mit dem Gehäusesockel 1 verbunden und dient zugleich zum Festklemmen
einer Ader einer in der Zeichnung nicht dargestellten zweiadri-
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t gen Anschlußleitung. Auf gleicher Höhe ist neben der Schraube
'J 9' eine zweite Schraube 10 angeordnet, die durch eine zugeord
nete Bohrung 11 in der Gehäusewand greifend in ein isoliert in der Gehäusewand angeordnetes elektrisches als Winkelstück
12 ausgebildetes Anschlußelement eingeschraubt ist. Das Gewindestück 12 hat einen eine Gewindebohrung 16 für die sweite
Schraube 10 aufweisenden Schenkel 13 und einen rechtwinklig dazu verlaufenden zweiten Schenkel 1*1, der als elektrisches
Verbindungselement - hier als Lötöse 15 - ausgebildet ist. In die Lötöse 15 ist das eine Ende der Zuleitung 3 des elektrischen
Kleinmotors eingelötet.
Das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Messingteil ausgebildete Winkelstück 12 ist mit seinem Schenkel 13 in einer
schubladenühnlichen Führung 17 parallel zur Wand des Gehäuses 5 gehalten. Konzentrisch zur Gewindebohrung 16 weist der
Schenkel 13 auf der dem Schenkel I1J abgewandten Seite eine
Warze 18 auf, die in eine augeordnete Bohrung in der Wand des Gehäuses 5 eingreift und so das Winkelstück 12 in der Führung
17 verrastet. Die Schraube 10 dient zum Festklemmen der zweiten Ader des oben schon beschriebenen zweiadrigen Zuleitungskäuelö.
Der Fortsatz '! vrcist - vrie π">2- p prksnnen läßt - eine
Aussparung 19 auf, die grcß genug ist, um eine Kontaktierung 4^ zwischen dem stromführenden Winkel 12 und dem ebenfalls stromführenden
Fortsatz h des Sockels 1 sicher zu verhindern Beidseitig
von den Schrauben 9, 10 sind im wesentlichen normal von
der Wand des Gehäuses 5 abstehende Rippen 20 angeordnet, die eine ungewollte Verbindung der unter den Schrauben 9-, 10 festgeklemmten
Adern des Anschlußkabels und damit einen Kurzschluß verhindern helfen.
_ Ct —
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Claims (1)
- «Ill Il1 It 111ι ι ιι ι t ι ι ιr- 2 O η 2Ansprüche1. Dünnwandiges, kapseiförmiges Gehäuse für eine, insbesondere an einem Sockel angebaute, elektrische Kleinmaschine, das schachteldeckelartig über einen Rand des Sockels gesteckt und in seine Aufstecklage durch einerseits mindestens eine Rastnasenverbindung und andererseits durch mindestens eine, vorzugsweise diametral zur Rastnas^nverbindung angeordnete, durch einen Durch-{ ) bruch des Gehäuses greifende Schraube gesichert ist, und wobei die Schraube zugleich zum Pestklemmen einer Anschlußleitung dient, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schrauben (9, 10), vorzugsweise nebeneinanderliegend, angeordnet sind, von denen eine erste (9) stromführend in den Gehäusesockel (1), eine zweite (10) ■in ein isoliert in der Gehäusewand (5) angeordnetes elektrisches Anschlußelement (12) eingeschraubt ist, welches im Innern des Gehäuses (5) mit einer Zuleitung (3) zur elektrischen MaschineU Yer\o>w.d bar .ist.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das M-schlußelement als mindestens teilweise leitendes Winkelstück (12) ausgebildet ist, dessen einer eine Gewindebohrung (15) für die zweite Schraube (10) aufweisender Schenkel (13) in einer schubladenähnlichen Führung (17) parallel zur Wand des Gehäuses (5) gehalten ist, während der andere Schenkel (14) als elektrisches Verbindungselement (15) wie Steckverbindung oder LötöseV ausgebildet ist.— ö —7605451 11.08.77Il I »I>■!>■>,. , I I I I J Ift / «till·).I I I >3j ; 1 I 1 I }■ · t · »- 6 - JiO r!3· Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Wand des Gehäuses (5) liegende Sehenkel (IJ) konzentrischzur Gewindebohrung (16) eine Warze (18) auf v/eist, die in eine zugeordnete Bohrung in der Wand des Gehäuses (5) eingreifend das Winkelstück (12) in der Führung (17) verrastet.. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (12) als Messingteil ausgebildet ist.5. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn-I
zeichnet, daß beidseitig von den Schrauben (9, 10) jeweils im wesentlichen normal von der Wand des'Gehäuses (5) abstehende Rippen (20) angeordnet sind.6. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) als Kunststoffteil ausgebildet ist.76G5451 11.08.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7605451U DE7605451U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Gehaeuse fuer eine elektrische kleinmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7605451U DE7605451U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Gehaeuse fuer eine elektrische kleinmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7605451U1 true DE7605451U1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=6662401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7605451U Expired DE7605451U1 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Gehaeuse fuer eine elektrische kleinmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7605451U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103008A1 (de) * | 2001-01-24 | 2002-07-25 | Bosch Gmbh Robert | Schraubanschlußeinrichtung für Kabelschuhe zur Kontaktierung von Kraftfahrzeug-Startermotoren |
-
1976
- 1976-02-24 DE DE7605451U patent/DE7605451U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103008A1 (de) * | 2001-01-24 | 2002-07-25 | Bosch Gmbh Robert | Schraubanschlußeinrichtung für Kabelschuhe zur Kontaktierung von Kraftfahrzeug-Startermotoren |
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