DE7604389U - Vollautomatische Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten - Google Patents

Vollautomatische Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten

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Wickersheim U. Johne Maschinen- U. Verpackungsanlagen Gmbh, 2084 Rellingen
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DIPL..INQ. R. SPLANEMANN · D1PL CHEM. DR. B. REITZNER · DlPL-INQ. J. RICHTER MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 36, den 13.2.1976
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Unsure AMu : 5 O O 7 - 111— 2 5 O
Ihr Zuichun;
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Wickersheim u. Johne Maschinen- u.Verpackungsanlagen GmbH, 2o84 Rellingen
Vollautomatische Vorrichtung zum Verpacken
Früchten
Die Erfindung betrifft eine vollautomatische Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten, mit in einem Maschinengehäuse angeordneten Füllrohr zur Aufnahme eines grösseren zusammengeschobenen, netzförmigen Schlauchvorrats, dem eine Einrichtung zum Abbremsen des Schlauchvorrates während des Abziehens des Verpackungsmaterials vom Füllrohr, welche einen Bremsring aufweist, zugeordnet ist, und mit einer dem Füllrohr nachgeordneten Einrichtung zum Verschliessen des zu einem Strang zusammenge-
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fassten Schlauches mittels um den Schlauchstrang heruragelegter Bandklammern unter Bildung eines Bodenverschlusses des nachfolgenden, den Füllrohrausgang übergreifenden Schlauchabschnittes und zum Abtrennen der fertigen Verpackung zwischen den Verschlußstellen, wobei auf dem Füllrohr ein dieses allseitig umschliessender, kürzer als das Füllrohr bemessener und an seinem Ende die Bremseinrichtung für den Schlauchvorrat tragender Rohrabschnitt längenverschiebbar angeordnet ist, und ferner mit einer von der Verschließ- und Trenneinrichtung gesteuerten Einrichtung zum Einführen von bandförmigen Abschnitten zwischen den Schlauchstrang und den um diesen herumgelegten Bandklammern während des Verschliessvorganges und zum Bedrucken dieser bandförmigen Abschnitte mit Preis- und/oder Werbehinweisen.
Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie sind so ausgebildet, dass das Formen der Packung, das Zusammenraffen und Straffen des Verpackungsschlauches, die Herstellung der Verschlussklammern und das Abtrennen der beidseitig verschlossenen Verpackungen zwischen zwei mechanischen Verschlussklammern mittels entsprechend gestalteter mechanischer Einrichtungen durchgeführt wird, wobei bei einigen Ausführungsformen einzelne Vorgänge von Hand ausgeführt werden müssen, während wiederum bei anderen Ausführungsformen eine automatische Steuerung der einzelnen Vorgänge vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird jedoch von einem vertikalen Aufbau ausgegangen, d.h.
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unter Verwendung eines fast senkrecht stehenden Füllrohres , wobei zur Förderung des Verpackungsmaterials und zur Formung der Packungen die Schwerkraft der eingefüllten Güter benutzt; wird.
Zur Beseitigung der bei vollmechanisierten Vorrichtungen auftretenden Nachteile, wie nicht ausreichende Schonung des Verpackungsgutes während des Einfüllvorganges,ist bereits eine halbautomatische Vorrichtung bekannt geworden, bei der das Fallrohr schwach zu einem Arbeitstisch geneigt ist, auf dem seitlich vom Füllrohrausgang in einem zur Bearbeitung der Packung von Hand notwendigen Abstand die Verschliess- und Trenneinrichtung liegt, die zum Anbringen von Bandklammern um den Schlauchstrang ausgebildet und mit einer Einrichtung zum Festhalten des eingelegten, von Hand zusammengerafften und gestrafften Verpackungsschlauches versehen ist. Diese Vorrichtung weist einen im wesentlichen liegenden Gesamtaufbau auf, wobei die Füllgüter vom Füllrohrausgang hinweg stets von Hand auf dem Arbeitstisch aufliegend weitergefördert und dabei die Verpackungen geformt werden. Letztlich werden jedoch bei dieser bekannten Ausführungsform zahlreiche Vorgänge von Hand ausgeführt, so dass eine Bedienungsperson für diese Vorrichtung erforderlich ist. Darüber hinaus kann mit einer derartigen halbautomatischen Vorrichtung keine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden. Alle der Verpackungsvorrichtung vorgeschalteten Einrichtungen, wie Sortiereinrichtungen bzw. Wegeeinrichtungen müssen dem Arbeits-
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tempo der Bedienungsperson angepasst sein. Will diese ihre Arbeitsleistung erhöhen, so ist ein schonendes Verpacken empfindlicher Güter nicht mehr gewährleistet, da bei der schnelleren Durchführung der einzelnen Handgriffe auf eine schonende Behandlung des Verpackungsgutes nicht mehr Rücksicht genommen wird und auch nicht mehr genommen werden kann.
Es ist ferner eine Verpackungsvorrichtung mit einem feststehend angeordneten Füllrohr bekannt geworden, welches den Netzschlauchvorrat aufnimmt. Die Zuführung des Verpackungsgutes erfolgt mittels Transportwagen, die im Innenraum des Füllrohres auf Laufrollen laufen. Bei dieser bekannten Ausführungsform sind Füllrohr und Trägerrohr in einem Element zusammengefasst und feststehend angeordnet, was zur Folge hat, dass für die Ausbildung der entsprechenden Verpackungen die hierfür erfordsrliche Netzschlauchlänge vom Füllrohr abgezogen werden muss.
Bei einer weiteren Verpackungsmaschine ist die im Bereich der Füllrohrausgänge angeordnete Verschliess- und Trenneinrichtung und/oder die Einrichtung zum Einführen und Bedrucken von Preisschildern mittels eines an dem Maschinengehäuse verschwenkbar gelagerten Tragarmes in bzw. aus dem Füllrohrausgangsbereich ein- und ausschwenkbar ausgebildet. Füllrohrauf gabeseitig ist eine mittels eines Antriebsmotors angetriebene Drehscheibe in dem Maschinengehäuse angeordnet, deren
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Drehachse zur Standfläche des Maschinengehäuses eine geneigte Stellung aufweist und die auf ihrer einen Seite mindestens zwei mit ihren Längsachsen parallel zur Drehscheibendrehachse liegenden Füllrohre trägt, sowie mit Einfülldurchbrechungen im Anschlussbereich der Füllrohre an der Drehscheibe mit einer dem Querschnitt eines jeden Füllrohres entsprechenden Größe versehen ist. Im Bereich der Umlaufbahn der Einfülldurchbrechungen ist eine Aufgabewanne und im Bereich der Umlaufbahn der Füllrohrausgänge die Verschliess- und Trenneinrichtung und/oder die Einrichtung zum Einführen und Bedrucken von Preisschildern angeordnet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht, darin, eine Vorrichtung zum vollautomatischen Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten, zu schaffen, die gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine höhere Abpackgeschwindigkeit zulässt, eine einfache Einstellung der Füllrohranordnung und ein müheloses Aufziehen von Schlauchvorrat auf jedes Füllrohr ermöglicht, ohne dass diese Arbeit durch im Wege stehende Maschinenteile behindert wird.
Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine vollautomatische Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten, bei der an einer motorisch antreibbaren Drehscheibe koaxial zu deren Drehachse ein Tragrohr ausgebildet ist, an dessen der Drehscheibe abgewandtem freien Endabschnitt ein koaxial zur Drehachse ver-
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schiebbares Traggestell mit endabschnittsseitigen Haltevorrichtungen mit Stützringen für die ausgabeseitigen Endabschnitte der Füllrohre ausgebildet ist und dass die eingabeseitigen Endabschnitte der Füllrohre mittels Befestigungsvorrichtungen an der Drehscheibe lösbar befestigbar sind. An der der Drehscheibe zugewandten Seite des Traggestells ist mittig ein auf dem Tragrohr verschiebbares Führungsrohr angeordnet. Koaxial zu diesem ist in dem Traggestell eine Gewindebuchse ausgebildet, durch die eine Gewindespindel führbar ist, die einer an dem freien Endabschnitt des Tragrohres angeordneten Buchse drehbar und axial fest gelagert ist. Jeder Stützring, dessen Innendurchmesser gegenüber dem Aussendurchmesser der Füllrohre grosser ist, ist mittels Zugankern und Zugfedern mit dem Traggestell verbunden. An den freien Endab schnitten der Zuganker sind Buchsen ausgebildet, in denen an den Stützringen befindliche Zapfen lagerbar sind, so dass die Stützringe um eine senkrecht zur Füllrohrlängsachse angeordnete Drehachse drehbar sind. Die Befestigungsvorrichtungen zur lösbaren Befestigung der eingabeseitigen Endabschnitte der Füllrohre an der Drehscheibe bestehen aus an der Drehscheibe im Bereich der Durchbrechungen zur Befüllung der Füllrohre dem Innendurchmesser dieser entsprechendai Halbschalen mit um ein Scharnier schwenkbaren Schellen, die derart angeordnet sind, dass die auf den Halbschalen gelagerten Füllrohre mittels der Schellen festklemmbar sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern,insbesondere Früchten, in einer schaubildlichen Ansicht,im Ausschnitt
Fig. 2 die Anordnung von Füllrohren an einer Drehscheibe in einer Draufsicht im teilweisen Schnitt,
Fig. 3 die Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten mit einem schräg geneigt angeordneten, einen Netzschlauchvorrat tragenden Fallrohr und mit zwei paar an dem der Verschliess- und Trenneinrichtung zugekehrten Ende eines verfahren Schlittens angeordneten fingerartigen Raffarmen in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die im oberen Bereich des verfahrbaren Schlittens angeordneten Raffarme in einer Ansicht von oben und
Fig. 5 die im unteren Bereich des verfahrbaren Schlittens angeordneten Raffarme in einer Ansicht von oben.
Die erfindungsgemässe Verpackungsvorrichtung 9 besteht aus einem Maschinengestell Io, das mit Laufrollen versehen sein kann und in dem eine Drehscheibe 8 angeordnet ist, deren Drehachse 7 zur Aufstellfläche des Maschinengestells Io eine geneigte Stellung aufweist. Mittels eines bei 25 angedeuteten Antriebes ist die Drehscheibe 8 schrittweise drehbar . Koaxial zur Drehachse 7 ist an der Drehscheibe 8 mittig ein Traggestell 16 angeordnet, an dessen freiem Endabschnitt sich eine Haltevorrichtung 39 mit Stützringen 35 befindet. Zwischen den Stützringen 35 und der Drehscheibe 8 sind zwei geneigte Füllrohre 2o,2oa angeordnet (Fig.l).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist koaxial zur Drehachse 7 an der Drehscheibe 8 ein Tragrohr 16 angeordnet, dessen freier Endabschnitt durch eine Buchse 17 gebildet wird. An einem Traggestell 18 ist der Drehscheibe 8 zugewandt mittig ein Führungsrohr 19 ausgebildet, das das Tragrohr 18 teilweise übergreift. Koaxial zur Drehachse 7 ist in dem Traggestell 18 eine Gewindebuchse 24 angeordnet, durch die eine Gewindespindel 28 geführt ist. Der gewindelose Endabschnitt 28a der Gewindespindel 18 ist in der Buchse 17 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung durch einen Sicherungsring 29 geschützt. An dem anderen Endabschnitt der Gewindespindel 28 ist eine Angriffsfläche 28b für ein Werkzeug ausgebildet.
An den äusseren Endabschnitten des Traggestells 28 befinden sich Haltevorrichtungen 39 für die Füllrohre 2o,2oa. Jede
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Haltevorrichtung 39 besteht aus einem Stützring 35, der mittels seitlich befindlicher Zuganker 32 mit Zugfedern verbunden sind. Die Zugfeder 37 sind in an dem Traggestell 18 befestigten Buchsen 36 geführt. Die Zuganker 32 sind zweigeteilt. Der eine Zugankerteil 32b ist jeweils mit einer Zugfeder 37 verbunden, während der andere Zugankerteil 32a endabschnittsseitig eine Buchse aufweist, in der jeweils ein Zapfen 34 eines Stützringes 35 drehbar ist. Die Zugankerteile 32a,32b werden mit einer Verschraubung 33 verbunden. Vor dem Stützring 35 befindet sich jeweils ein loser Bremsring 38, dessen Aussendurchmesser grosser ist als der innere Durchmesser des Stützringes 35. Der Netzschlauch NS wird über den Bremsring 38 gezogen und dann durch den Stützring 35 geführt.
Im Bereich dervDurchbrechungen 23 an der Drehscheibe 8 , durch die die stückigen Güter in die Füllrohre 2o,2oa gefüllt werden , sind Befestigungsvorrichtungen 11 für die Füllrohre 2o,2oa angeordnet. Jede Befestigungsvorrichtung 11 besteht aus einer Halbschale 12, die an der Drehscheibe 8 befestigt ist und deren Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Füllrohre 2o,2oa entspricht . An jeder Halbschale 12 ist eine Schelle 13 mittels eines Scharniers schwenkbar befestigt. An den freien Endabschnitten der Halbschalen 12 und der Schellen 13 sind Lappen 15,14 ausgebildet, durch die Arretierungsstifte geführt werden können, so dass die Schellen 13 auf den Halbschalen 12 arretiert werden können
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und vorher eingelegte Füllrohre 2o,2oa festgeklemmt werden.
Durch die örfindungsgemässe Ausbildung der Füllrohranordnung ist es möglich, einen schnellen Wechsel der Füllrohre 2o,2oa vorzunehmen, um leere Füllrohre 2o,2oa mit einem Netzschlauchvorrat versehen zu können. Hierzu muss lediglich die Befestigungsvorrichtung 11 durch Entfernen eines Arretierungsstiftes und Hochklappen einer Schelle 13 gelöst werden. Dann kann das Füllrohr 2o,2oa um die Drehachse 34a der Zapfen 34 in den Buchsen der Zuganker 32 der Haltevorrichtung 39 hochgeschwenkt und aus dem Stützring 35 herausgezogen werden. Der Einsatz eines mit Netzschlauchvorrat versehenen Füllrohres 2o,2oa erfolgt umgekehrt, wobei der Netzschlauch erst über den Bremsring 38 und dann durch den Stützring 35 gezogen wird.
Bei der Verwendung unterschiedlicher Netzschlauchwerkstoffe muss für einen wirtschaftlichen Betrieb die Bremseinrichtung jeweils optimal angepasst werden. Nach der Erfindung ist dies durch eine zentrale Bremsverstellung möglich«. Hierzu nuss lediglich die Spindel 28 verdreht und damit das Traggestell 18 koaxial zur Drehachse 7 bewegt werden, die der gewünschten Bremsleistung entspricht. Durch die Erfindung ist somit eine, erhebliche Vereinfachung der Bedienung und damit Verbesserung der Leistung erzielt worden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet in der Weise, dass
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dia beiden an der Drehscheibe 8 angeordneten Füllrohre 2o,2oa wechselweise der Verschliess- und Trenneinrichtung 60 zugeführt werden. Die Drehbewegung der Drehscheibe 8 wird vorzugsweise von der Antriebseinrichtung für die Verschü/ieß- und Trenneinrichtung 60 gesteuert. Dabei kann die Drehrichtung der Drehscheibe 8 in einer Richtung erfolgen, jedoch besteht auch die Möglichkeit, durch wechselseitiges Verschwenken das eine oder andere Füllrohr in den Bereich der Verschluss- und Trenneinrichtung 60 zu bewegen.
Über die Aufgabewanne 26 wird das vorher gewogene oder abgezählte Verpackungsgut jeweils demjenigen Füllrohr zugeführt, das sich gerade in der Befüllstellung befindet. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird jeweils über die Aufgabewanne 26 das die unterste Stellung einnehmende PiJl 1 r^r ?« mit Verpackungsart befüllt. Das in das Füllrohr 2o eingeführte Verpackungsgut gelangt in den Beutelabschnitt am Füllrohrausgang 21, in dessen Bereich die Verschliess- und Trenneinrichtung 60 mit einem Verschliesskopf 62 angeordnet ist. Die Anordnung der Verschliess- und Trenneinrichtung 60 in dem Maschinengestell Io ist derart, dass ein Verschliessen des gefüllten Beutels im Bereich des Füllrohrausganges 21 ermöglicht wird. Diese Verschliess- und Trenneinrichtung 60 besteht aus dem Verschliesskopf 62 mit dem Einführungsschlitz 61, in den der zum Strang zusammengeraffte Schlauchabschnitt mittels einer nachstehend näher beschriebenen Einrichtung eingeführt wird und aus Kammerschliessmatrizen. Ferner weist diese Einrichtung
zu den Matrizen bewegbare, mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb verbundene Schlagmatrizen auf, denen je einäan den oberen und unteren Seiten der Schlagmatrizen geführter und zeitweise mit dieser während der Schliessbewegung mittels Kupplungsteilen mit in Ausnehmungen der Führung einschwenkbaren Mitnehmern kuppel- und trennbarer Vortreiber zum Abtrennen von Bandstücken von absatzweise durch Rollen vorgeschobenen, einer Magazintrommel 65 entnommenen Bänder und zum U-förmigen Biegen der Bandstücke um in die Bewegungsbahn der Schlagmatrizen mittels an den Vortreibern angeordneter Steuereinrichtungen ein- und ausschwenkbarer Biegebolzen zugeordnet sind. Darüber hinaus ist zwischen den Schlagmatrizen ein Trennmesser zum Trennen des Schlauchabschnittes zwischen den beiden Verschlußstellen angeordnet. Im Einführungsschlitz 61 des Verschließhopfes 62 befindet sich ein Auslösehebel zum Einschalten des Antriebes für die Schlagmatrizen. Es können jedoch auch anders ausgebildete Verschliess- und Trenneinrichtungen zur Anwendung gelangen.
Ferner ist in dem Maschinengestell Io eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Vorrichtung 8o zum Bedrucken von bandförmigen Abschnitten mit Preis- und/oder Werbehinweisen angeordnet, die mit einer Einrichtung zum Einführen dieser bandförmigen Abschnitte zwischen den Schlauchstrang und den um ihm herumgelegten Bandklammern während des Verschliessvorganges versehen ist. Diese Preisschilddruckeinrichtung 8o mit dem entsprechenden
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Druckwerk ist vorzugsweise zusammen mit der Verschliess- und Trenneinrichtung 60 mit einem Tragarm oder einer Trag-] platte in dem Maschinengestell Io gemeinsam angeordnet,
wobei der Tragarm bzw. die Tragplatte aus dem Bereich des Füllrohrausganges 21 herausschwenkbar ist. Bei 81 ist eine Vorratstrommel für das Bandmaterial zur Herstellung des Preisschilder angedeutet. Es ist auch möglich, einen Bänderstempel zu verwenden, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass kürzere Fahnen für die Angabe von Preis, Stückzahl, Ursprungsland u.dgl. herstellbar sind.
Um nach beendetem Füllvorgang den Schlauchabschnitt oberhalb des Füllgutes zusammenraffen zu können, ist an dem Maschinengestell Io unterhalb des Füllrohres 2o,2oa ein auf einer bei 15 angedeuteten Führungsbahn in waagerechter Richtung verfahrbarer Schlitten 4o angeordnet. Die Fahrbewegung des Schlittens 4o wird von einem Antrieb 49 aus gesteuert.
Der Schlitten 4o besteht aus zwei mittels eines Abstandsblockes 45 im Abstand voneinander angeordneten waagerechten Tragplatten 41,51, die in ihren vorderen und der Verschliess- und Trenneinrichtung 60 zugekehrten Endbereichen 41a,5i a Schlauchstrangraf f ausnehmungen 42,52 aufweisen (Fig.4 und 5). Die Schlauchstrangraf f ausnehmung 52 der Tragplatte 51 ist gegenüber der JSchlauchstrangraffausnehmung 42 am vorderen Ende der Tragplatte 41 schlitzförmig und länger bemessen ausgebildet. Ferner weisen beide Tragplatten 41,51 in ihren vorderen End-
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bereichen 41a,51a im Bereich der Schlauchstrangraffausnehmungen 42,52 je ein Paar fingerartige Raffarme 43,44 und 53,54 auf, die um senkrechte Achsen 46,47 und 56,57 in Pfeilrichtung Xl, X2 und Y,Yl verschwenkbar sind. Die Anordnung der fingerartigen Raffarme 43,44 und 5 3,54 an den Tragplatten 41,51 zu beiden Seiten der Schiauchstrangraffausnehmungen 42,5 2 ist dergestalt , dass in geöffnetem Zustand der Raffarme 43,44 und 53,54 der Schlauchabschnitt oberhalb des gefüllten Beutels erfasst und gerafft wird, wenn die Raffarme 43,44 und 53,54 zueinander verschwenkt werden. Die Raffarme 43,44 nehmen eine Vorraffung im oberen Bereich des zu raffenden Strangabschnittes vor, während mittels der Raffarme 53,54 der Schlauchabschnitt auf kleinstem Raum zusammengerafft wird (Fig.5). In den Fig. 4 und 5 sind die zusammengerafften Schlauchabschnitte mit S und Sl bezeichnet.
Die Gesamtanordnung des Schlittens 4o mit den beiden Tragplatten 41,51 und den finger artigen Raff armen 43,44 und 53,54 i;ur Verschliess- und Trenneinrichtung 6o ist derart, dass bei einem Verfahren des Schlittens 4o in Richtung zur Verschliess- und Trenneinrichtung 6o mittels des von der Schlauchstrangraffausnehmung 42 in der oberen Tragplatte 41 eingeführten Strangabschnittes bei gleichzeitigem Schliessen der Raffarme 43,44 die für das Befüllen des nächsten Beutels erforderliche Länge an Netzschlauch vom Netzschlauchvorrat NS auf dem Füllrohr 2o abgezogen wird. Die Vorschubbahn der Tragplatte 41 ist bei V angedeutet. Der Verschliesskopf 62 der Verschliess- und Trenneinrichtung 6o ist unterhalb der Vorschubbahn V der
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Tragplatte 41 angeordnet.
Während des Verfahrens des Schlittens 4o in Richtung zur Verschliess- und Trenneinrichtung 60 wird der unterhalb der Tragplatte 41 liegende Schlauchabschnitt in die Schiauc'hstrangraff ausnehmung 52 eingeführt und mittels uer aufeinanderzhh bewegten Raffarme 53,54 gerafft. Vor dem RaffVorgang wird von dem Druckwerk 80 das Bandmaterial für die Erstellung der Preisschilder mit eingeführt, so dass während des Raffvorganges in diesem gleichzeitig das Preisschild mit einbezogen wird. Der Einführschlitz 61 des Verfehliesskopfes 62 der Verschliess- und Trenneinrichtung 60 ist in der Vorschubbahn Vl der Tragplatte 51 derart angeordnet, dass der geraffte Schlauchabschnitt Sl in den Einführschlitz 61 eingeführt und von den Raffarmen 53,54 in dem Einführschlitz 61 während des Verschliessvorganges gehalten wird. Der Einführschlitz 61 des Verschliesskopfes 62 der Verschliess- und Trenneinrichtung 60 ist somit in der Vorschubbahn Vl der Tragplatte 51 angeordnet.
Die Schwenkbewegung der fingerartigen Raffarme 43,44 und 53,54 ar. den vorderen Enden der Tragplatten 41,51 erfolgt zwangsgesteuert über den Antrieb 49 für den Schlitten 4o mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Steuereinrichtungen.
Um auch Beutel mit unterschiedlichen Längen herstellen und füllen zu können, ist auf dem Schlitten 4o eine Abzugsplatte
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7 ο waagerecht liegend angeordnet, deren Vorschubbahn bei V2 angedeutet ist« Dieser Abzugsplatte 7o ist auf dem Schlitten 4o so angeordnet, dass sie mittels eines Spindeltriebes 71 längenhubverstellbar ist. Wird beispielsweise die Abzugsplatte 7o mittels des Spindeltriebes 71 in die Stellung B verschoben, erfolgt das Abziehen eines längeren Schlauchabschnittes vom Schlauchvorrat auf dem Füllrohr 2o, 2oa in Verbindung mit einem stabförmigen Abzugsarm 75, der etwa im Bereich des Verschliesskopfes 62 der Verschliess- und Trenneinrichtung 6o und unterhalb der Vorschubbahn V2 der Abzugsplatte 7o quer zur AbzugsplattenvorSchubrichtung in dem Maschinengestell Io angeordnet ist. Wird der Schlitten 4o nämlich vorgefahren und nimmt die Abzugsplatte 7o dann c\\ ρ -in Pi <-r- 3 gezeigte Stelluna B ein. wird eine arössere Länge eines Schlauchabschnittes vom Füllrohr 2o,2oa abgezogen gegenüber einer Anordnung der Abzugsplatte 7o, bei der diese nicht mit ihrer Vorderkante den Punkt Cl , sondern den Punkt C2 in Fig. 3 erreicht.
Die Arbeitsweise der Verschliess- und Trenneinrichtung 6o ist wie folgt:
Nach Füllen des bodenseitig vom letzten Verschliess- und Trennvorgang verschlossenen Beutelabschnittes wird mittels des Antriebes 49 der Schlitten 4o in Richtung zur Verschliess- und Trenneinrichtung 6o bewegt. Dabei wird gleichzeitig von den geöffneten Raffarmen 43,44 und 5 3,54 der Schlauchabschnitt oberhalb des gefüllten Beutels erfasst und
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in die Schlauchstrangraffausnehmungen 42,5 2 während des weiteren Vorlaufes des Schlittens 4o mit seinen Tragplatten 41,51 eingeführt. Gleichzeitig werden bei dem weiteren Vorlauf des Schlittens 4o die Raffarme 43,44 und 53,54 geschlossen. Während des Vorlaufens des Schlittens 4o wird gleichzeitig die für die Erstellung eines neuen Beutels erforderliche Länge an Schlauchmaterial vom Schlauchvorrat NS auf dem Füllrohr 2o,2oa abgezogen,und zwar in der jeweils vorher mittels der Abzugsplatte 7o eingestellten Länge. Der geraffte Schlauchabschnitt Sl (Fig. 5) wird während des Vorlaufens des Schlittens 4o in den Einführschlitz 61 des Verschlxesskopfes 6 2 der Verschliess- und Trenneinrichtung 6o eingeführt, nachdem vor Beendigung des Raffvorganges das Preisschild eingeführt worden ist. In dem 'P^-^-F-^—r*^ ? *? "f*~ ^ 2. ^"^ irdi. cLo1"* S*"1^"^ ^"'"•J"* ^Vke*-»V»Ti -i 4-+- Rl η τη noraf f ^Dr Stellung von den geschlossenen Raffarmen 5 3,54 in Verbindung mit der schlitzförmigen Schlauchstrangaräffausnehmung 5 2 gehalten, so dass beim Anlegen der Bandklammern weder ein Verrutschen noch Lösen des Preisschildes möglich ist.
- Schutzansprüche -
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vollautomatische Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten, mit in einem Maschinengehäuse angeordnetem Füllrohr zur Aufnahme eines grösseren zusammengeschobenen netzförmigen Schlauchvorrats, dem eine Einrichtung zum Abbremsen des Schlauchvorrates während des Abziehens des Verpackungsmaterials vom Füllrohr, welche einen Bremsring aufweist, zugeordnet 1st, und mit einer dem Füllrohr nachgeordneten Einrichtung zum Verschliessen des zu einem Strang zusammengefassten Schlauches mittels um den Schiauchstrang herumgelegter Bandklämmern unter Bildung eines Bodenverschlusses des nachfolgenden, den Füllrohrausgang übergreifenden Schlauchabschnittes und zum Abtrennen der fertigen Verpackung zwischen den Verschlußstellen, wobei auf dem Füllrohr ein dieses allseitig umschliessender, kürzer als das Füllrohr bemessener und an seinem Ende die Bremseinrichtung für den Schlauchvorrat tragender Rohrabschnitt längenverschiebbar angeordnet ist, und ferner mit einer von der Verschliess- \ und Trenneinrichtung gesteuerten Einrichtung zum Ein-
j führen von bandförmigen Abschnitten zwischen den Schlauch
strang und den um diesen herumgelegten Bandklammern während des Verschliessvorganges und zum Bedrucken dieser bandförmigen Abschnitte mit Preis- und/oder Werbehinweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass an einer motorisch antreibbaren Drehscheibe (8) koaxial zu deren Drehachse (7) ein Tragrohr (16) ausgebildet ist, an dessen der Drehscheibe abgewandten freien Endabschnitt ein koaxial zur Drehachse (7) verschiebbares Traggestell (18) mit endabschnittsseitigen Haltevorrichtungen (39) mit Stützringen (35) für dje ausgabeseitigen Endabschnitte
(21) der Füllrohre (2o,2oa) ausgebildet ist, und dass die eingabeseitigen Endabschnitte (22) der Füllrohre
■; (2o,2oa) mittels Befestigungsvorrichtungen (11) an der
Drehscheibe (8) lösbar befestigbar sinr7.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass an der der Drehscheibe (8) zugewandten Seite des Traggestells (18) mittig ein auf dem Tragrohr (16) verschiebbares Führungsrohr (19) angeordnet und koaxial zu diesem in dem Traggestell (18) eine Gewindebuchse (24) ausgebildet ist, durch die eine Gewindespindel (28) führbar ist, die in einer an dem freien Endabschnitt des Tragrohres (16) angeordneten Buchse (17) drehbar und axial fest gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützring eine gegenüber dem Aussendurchmesser der Füllrohre (2o,2oa) grösseren Innendurchmesser aufweist und mittels Zugankern und Zugfedern (37) mit dem Traggestell (18) verbunden ist und dass an den freien End-
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abschnitten der Zuganker (32) Buchsen ausgebildet sind, in denen an den Stützringen (35) befindliche Zapfen (34) lagerbar sind, so dass die Stützringe (35) um eine senkrecht zur Füllrohrlängsachse angeordnete Drehachse (34a) drehbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-isichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (11) zur lösbaren Befestigung der eingabeseitigen Endabschnitte (22) des Füllrohres (2o,2oa) an der Drehscheibe (8) aus an der Drehscheibe (8) im Bereich der Durchbrechungen (23) zur Befüllung der Füllrohre (2o,2oa) dem Innendurchmesser der Füllrohre (2o,2oa) entsprechende Halbschalen (12) mit um ein Scharnier schwenkbaren Schellen (13) bestehen, die derart angeordnet sind, dass die auf den Halbschalen
(12) gelagerten Füllrohre (2o,2oa) mittels der Schellen
(13) festklemmbar sind.
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DE19767604389 1976-02-14 Vollautomatische Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, insbesondere von Früchten Expired DE7604389U (de)

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DE7604389U true DE7604389U (de) 1976-06-24

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