DE7601501U1 - Umkleidungshuelle fuer rohre - Google Patents

Umkleidungshuelle fuer rohre

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DE7601501U1 DE19767601501 DE7601501U DE7601501U1 DE 7601501 U1 DE7601501 U1 DE 7601501U1 DE 19767601501 DE19767601501 DE 19767601501 DE 7601501 U DE7601501 U DE 7601501U DE 7601501 U1 DE7601501 U1 DE 7601501U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/022Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

j » s » a e ds *s» » e»
Anmelder: Stuttgart, den 20. Jan. I976
Albert Berner Gm 523 10/22
7II8 Künzelsau Weckrain 7
Vertreter:
Patentanwalt Dipl.-Ing. Max Bunke 7 Stuttgart 1 Lessingstr. 9
Umkleidungshülle für Rohre
Die Erfindung betrifft eine aus einem längs seinor Kanten zu einem schlauchartigen Gebilde zusammengefügten Band aus thermoplastischen Isoliermaterial hergestellte Umkleidungshülle für Rohre.
7601581 10.88.76
Umkleidungshüllen dieser Gattung sind z.B. durch das Gebrauchsmuster § 75 11 771 bekannt geworden. Bei der bekannten Ausbildung sind die | Längsränder des bandförmigen Ausgangsmaterials miteinander vernäht. Diese Ausbildung wurde im Gegensatz zu noch früher, 2.B. aus dem Gebrauchsmuster 7 ."5^8 811 bekannten Ausfuhrungsformen vorgeschlagen, bei denen ein rohrförmiges Faservlies außen mit einer es zusammenhaltenden Kunstptoff-Folie überzogen war. Dabei war es auch bekannt, selbstklebende Kunststoff-Folien zu verwenden, die erst nach dem Heruml-egen des Materials um das Rohr dieses schlauchförmig zusammenhaltend aufgeklebt wurden.
Bei Ausführungen mit Längsnähten konnten die Nähte nach dem Abschneiden von Stücken in unerwünschter Weise aufgehen. Ausführungen mit Folienumhüllung waren in der Herstellung verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe z-ugrunde, eine Ummantelung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der Fadennähte vermieden sind und die sich auch in großen Längen billig herstellen läßt, ohne daß beim Abschneiden einzelner Stücke Schwierigkeiten auftreten könnten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Umkleidungshülle der genannten Gattung die Hülle aus schweißbarem Material besteht und die Längskantenverbindung als schweißnaht ausgebildet ist.
Verschiedene Gruppen von Aus führ ungs formen ergeben sich, je nach^/lem, ob die Längskantenverbindung durch thermische Sehweißung oder durch Utraschallschweiß-ung oder durch. Hochfrequenzschweißung gebildet ist, weitere Gruppen von Ausführungsformen je naeh^jäem, ob die Sehweißnaht als Schweiß-Bördelnaht oder als Sehweiß-überlappungsnaht ausgebildet istj oder ob die Längskanten stumpf verschweißt sind.
Bei der Herstellung der Längskantenverbindung dureh Ultrasehallsehweißung läßt sieh an aufzuwendender Energie und damit an Kosten sparen, wenn die Längskantenverbindung als Folge von Sehweißpunkten ausgebildet ist. Zweckmäßig sind bei einer solchen Ausführung die Ultrasehallsehweißpunkte in etwa 2nm Abstand angeordnet.
7601511
Die erfindungsgemäß ausgebildete Umkleidungshülle für Rohre weist, weil beim Schweißen das Material über seine ganze Stärke zusammengeschmolzen wird, größte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Auftrennen auf. Sie kann ohne weiteres eingeputzt werden und ist, soweit kontinuierliche Verbindungen verwendet oder solange die Abstände von Schweißpunkten genügend klein sind, gegen Wassereintritt dicht. Die wärmeisolierenden, geräuschdämpfenden und korrosionsschützenden Eigenschafften der Hülle werden durch die Ausbildung der Längskantenverbindung als Schweißnaht nicht beeinträchtigt.
Die Zeichnung zeigt Schrägbilder zweier Ausführungsformen.
Fig. 1 ist ein Schrägbild einer Ausführung, bei der die Längskantenverbindung eine Schweiß-Bördelnaht ist,
Fig. 2 ein Schrägbild einer Ausführung, bei der die Längskantenverbindung als Überlappungs-Schweißnaht ausgebildet ist.
Wie in Fig*l links eingestrichelt, ist das Ausgangsmaterial, aus dem die Hülle hergestellt wird, ein flaches Band 1 aus thermoplastischem, schweißbarem Isoliermaterial, z.B. — wie bekannt — aus Polyesterfasern bestehendes Spinnvlies. Für das Herstellen der Längskantenverbindung wird das Material schlauchförmig zusammengebogen, so daß es einen rohrförmigen Körper 2 bildet. Bei der Ausführung nach Fig.l sind die Längskanten zu übereinandergelegten Streifen 3 und 4 umgebördelt und durch in Richtung der Pfeile 5 und 6 wirkende Elemente einer Sehweißvorrichtung miteinander verschweißt. Unter der Einwirkung der Elemente der Sehweißvorriehtung wird das Material längs der umgebördelten Kanten zusammengedrückt und sein Volumen wird durch das beim Schweißen auftretende Verschmelzen vermindert, die verschweißten Kanten sind in Wirklichkeit trotz der doppelten Ausgangsstärke nicht dicker als der einfachen Dicke des Ausgangsmaterials entspricht; die Kantenverbindungen sind also in der Zeichnung übertrieben dick dargestellt.
Bei dem Beispiel nach Fig.l ist vorausgesetzt, daß im ültrasehallverfahren gesehweißt wurde und zwar eine in Längsrichtung der Kanten aufeinanderfolgende Reihe von Sehweißpunkten 7 hergestellt wurde, deren Abstand in der Zeichnung übertrieben groß dargestellt
7601581 1QJ&76
»!■•■it . . . . . ,
ist und in Wirklichkeit etwa 2 mm beträgt.
Bei dem Beispiel nach Pig.2 sind die Längskantenbereiche des zu einem schlauchförmigen Körper 2 zusammengelegten, bandförmigen Ausgangsmaterials in Richtung der Pfeile 8 und 9 zu einer Überlappungs· schweißnaht verbunden.
Da das Material zunächst bandförmig ist, lassen sich von der Seite her, von der es einer Schweißvorrichtung als Band zuläuft, Auflage- und gegebenenfalls Schweißelemente der Schweißvorrichtung halten, von der aus dann die fertig geschweißte Hülle kontinuierlich weiterläuft, ohne daß ihre z.B. aufzuwickelnde Länge durch andere Größen als durch die Länge des das Ausgangsmaterial bildenden Bandes begrenzt wäre.
Sowohl als Überlappungsschweißnaht ausgebildete als auch stumpfgeschweißte Längskantenverbindungen lassen sich z.B. mit Heizkeil-Schweißmas chinen herstellen.
7601511

Claims (8)

S eüautzansprüelie
1. Aus einem längs seiner Kanten zu einem sehlauehartigen Gebilde zusammengefügten Band aus thermoplastischem Isoliermaterial hergestellte Umkleidungshülle für Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus schweißbarem Material besteht und die Längskantenverbindung als Sehweißnaht - ausgebildet ist.
2. Umkleidungshülle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch thermische Sehweißung gebildete Längskantenverbindung.
3>. Umkleidungshülle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch UltraschaIlschweißung gebildete Längskantenverbindung.
4. Umkleidungshülle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Ultrasehallschweißung hergestellte Längskantenverbindung als Punktfolge ausgebildet ist.
\ 5* Umkleidungshülle n&ch Anspruch 1 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallschweißpunkte (7) in etwa 2 mm Ab- - stand angeordnet sind.
6. Umkleidungshülle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch Hochfrequenzschweißung gebildete Längskantenverbindung.
7. Umkleidungshülle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht eine Bördelnaht ist.
8. Umkleidungshülle nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht eine Überlappungsnaht ist.
9- Umkleidungshülle nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten stumpf verschweißt sind.
7601581 1Q.8&76
DE19767601501 1976-01-21 1976-01-21 Umkleidungshuelle fuer rohre Expired DE7601501U1 (de)

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FR7639264A FR2339324A7 (fr) 1976-01-21 1976-12-28 Enveloppe pour l'habillage de tubes
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DK22177A DK22177A (da) 1976-01-21 1977-01-20 Bekledningshylster til ror

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