DE75871C - Caisson zur Ausführung des unter Nr. 73 884 geschützten Verfahrens - Google Patents

Caisson zur Ausführung des unter Nr. 73 884 geschützten Verfahrens

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DE75871C
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DE
Germany
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caisson
bell
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air
ceiling
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DENDAT75871D
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L. BRENNECKE, Kaiserl. Marine-Hafen-Bauinspector, in Kiel
Publication of DE75871C publication Critical patent/DE75871C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D23/00Caissons; Construction or placing of caissons
    • E02D23/04Pneumatic caissons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 84: Wasserbau.
Zusatz zum Patente ΛΪ 73884 vom 31. Januar 1893.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. Februar 1893 ab. Längste Dauer: 30. Januar 1908.
Die dargestellten Apparate dienen . dazu, Schlitze in den Betonsohlen von Docks, Schleusen oder sonstigen Bauwerken, die man aus Rücksichten der Stabilität offen gelassen hat, nachträglich durch Prefsluft trocken zu legen und in solider Weise auszumauern oder zu betoniren. Gleichzeitig sind dieselben aber auch verwendbar, um in der durch die Ausführung der Docks in Genua und der Schleuse des Hafenbassins zu Dieppe bekannt gewordenen Weise Mauerwerk oder Betonirungen unter Wasser auszuführen.
Die Abtrennung eines Theiles des Schlitzes von geringerer Länge als diejenige der Apparate mit Hülfe zweier bezw. eines Schildes (wenn der Schlitz nur an einem Ende offen ist) erfolgt bei beiden Glocken nach dem durch Patent Nr. 73884 geschützten Verfahren, welches als bekannt vorausgesetzt wird.
Der Einfachheit wegen sei ferner angenommen, dafs der Schlitz an einem Ende durch Mauerwerk bezw. Beton geschlossen ist. Verschieden ist bei beiden nur die Art und Weise, wie die Schwierigkeit der genügenden Belastung der Taucherglocken gelöst wurde.
Diese Belastung, welche dem Ueberschufs des Luftdruckes gegen die Decke der Arbeitskammer von unten, über den Wasserdruck auf diese Decke von. oben das Gleich- bezw. Uebergewicht zu halten bestimmt ist, mufs nämlich nach Abzug des Gewichtsverlustes durch das Eintauchen in Wasser pro Flächeneinheit der Decke mindestens gleich dem Gewicht einer Wassersäule von der Höhe des Abstandes der Decke von dem Wasserspiegel unter der Taucherglocke sein.
Mit anderen Worten, damit der Apparat nach Einführung von Prefsluft nicht aufschwimmen kann, mufs sein Gewicht einschliefslich des Ballastes nach Abzug des Gewichtsverlustes durch Eintauchen stets gröfser bleiben als das Gewicht eines Wasservolumens, welches begrenzt wird unten durch die Ebene des zurückgedrängten Wasserspiegels, oben und an den' Seiten aber durch die Decke und die Wände des mit Prefsluft gefüllten Theiles der Taucherglocke, sowie durch die senkrechte Verlängerung dieser Wände bis auf genannten Wasserspiegel.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Apparat schränkt nun den künstlichen Ballast dadurch ein, dafs das durch Prefsluft zu ersetzende Wasservolumen möglichst klein gehalten ist.
Zu diesem Zweck besteht derselbe aus zwei selbstständigen und selbstständig schwimmenden Theilen, einer inneren Taucherglocke mit Luftkasten D über der Arbeitskammer E und einer äufseren ähnlichen Construction, welche die erstere ringförmig umgiebt. Die innere Taucherglocke kann in der äufseren auf- und abgesenkt und die Fuge zwischen beiden, wie weiter unten zu erläutern, in jeder Stellung luftdicht abgeschlossen werden.
Soll der Apparat aufgestellt werden, so nimmt die innere Glocke die durch strichpunktirte
Linien angedeutete Stellung ein, so dafs der untere Rand derselben höher liegt als derjenige des äufseren Ringes. Der Luftkasten D der inneren Glocke ist so weit mit Luft gefüllt , dafs letztere fast schwimmt und die Ketten und Spindeln W, Fig. 2, und damit die äufsere Glocke nur wenig belastet. Der Luftkasten F, Fig. 3, der äufseren Glocke ist vollständig wasserleer und der Apparat als Ganzes überhaupt nur so schwer, dafs er schwimmt.
Er wird nun über dem Schlitzende so aufgestellt, dafs die Längswände und die eine Querwand der äufseren Glocke auf dem fertigen Beton aufstehen.
Nachdem man nun den Luftkasten F des äufseren Ringcaissons ganz voll Wasser gelassen hat, kann man zunächst den Raum B desselben (Fig. 2 und 3) mit Prefsluft füllen und diesen rund um die innere Glocke herumlaufenden Gang durch die Schleusen U und die Schachtrohre R besteigen. Von diesem Gang aus kann man zunächst etwaige undichte Stellen an den Ecken der inneren Glocke j an denen die Dichtungsklappen K, Fig'. 3, unterbrochen sein müssen, welche durch auf die Fuge gelegten Gummistoff gedichtet sind, schliefsen. Ist dies geschehen, so sinkt der Wasserstand bis an den unteren Rand der Dichtungsklappe K und man kann etwaige undichte Stellen zwischen der Wand des inneren Caissons und der Dichtungsklappe K mit Thon oder dergleichen verstreichen, so dafs nun der Wasserspiegel bis zum unteren Rande des Ringcaissons zurückgedrückt und der ganze Raum C desselben trocken gelegt werden kann.
Alsdann wird der Schlitz unter der anderen Querwand des Ringcaisssons durch Einsetzen eines Schildes und luftdichtes Verbinden desselben mit dem Rande dieser Querwand geschlossen und die Fuge zwischen den übrigen drei Wänden des Ringcaisons und dem fertigen Beton, auf dem derselbe steht, durch schnell bindenden Mörtel J gedichtet. Endlich wird der innere Caisson in den noch mit Wasser gefüllten Schlitz bis 'auf die Sohle desselben hinabgesenkt und die Luftkammer D desselben so weit voll Wasser gelassen, als es der Luftdruck im gänzlich trocken gelegten Schlitztheil erfordert.
Während und nach dem Absenken des inneren Caissons müssen einige Arbeiter die undichten Stellen, welche sich an der Fuge zwischen beiden Caissons bei der Dichtung K bilden, verstreichen.
Stehen beide Caissons in ruhiger Lage, so wird reichlich Prefsluft zugeführt und das Wasser aus den Räumen M des Schlitzes verdrängt, indem, dem sinkenden Wasserspiegel etwas vorauseilend, die Fugen im. Schild und zwischen Schild und Schlitzwand gedichtet werden. .
Ist der Wasserspiegel unter dem Apparat bis zur Decke der Arbeitskammer der inneren Glocke zurückgedrängt, so wird auch in diese Prefsluft eingelassen, so dafs schliefslich auch der Raum E trocken und der ganze Schlitztheil mit Ausnahme der in denselben hineinragenden Luftkammer des inneren Caissons mit Prefsluft gefüllt ist. ,
Die Arbeitskammer des inneren Caissons hat in ihren Längswänden luftdicht zu verschliefsende Thüren, durch welche der Verkehr von der Arbeitskammer E zu den Räumen M, Fig. 2 und 3, vermittelt wird.
Der trocken gelegte Schlitztheil kann nun mit Mauerwerk oder Beton gefüllt werden, indem sowohl in der Arbeitskammer E des inneren Caissons, als auch aufserhalb derselben in den Räumen M gearbeitet wird. Unter den Räumen der inneren Glocke kann man entweder zunächst Gräben Z legen lassen, welche man nach Hebung der Glocke ausfüllt, oder man kann auch die Schichten von Schlitzwand zu Schlitzwand ohne Unterbrechung durchgehen lassen, indem man den Rand der inneren Glocke nicht aufstehen läfst, sondern diese bei genügendem Ballast im Luftkasten etwas höher hält. Je nach den Fortschritten des Mauerwerks mufs man den Wasserspiegel unter dem Apparat steigen lassen, um denselben am Aufschwimmen zu hindern.
Fig. 2 und 3 zeigen den Apparat nach Fertigstellung von zwei Schichten. Die innere Glocke ist bereits so hoch gehoben, dafs ihre Unterkante in Höhe der Oberkante des fertigen Mauerwerks liegt, wobei die. Gräben der zweiten Schicht bereits ausgefüllt sind.
Die Construction der Dichtungsklappe zeigt Fig. 4; dieselbe besteht aus Leder oder Gummistoff als dichtendem und aus Metall (Eisen) als tragendem Material.
Um der Klappe eine gewisse Biegsamkeit zu belassen, besteht der tragende metallene Theil aus einzelnen nicht zu langen Theilen. Der Wulst unten ist durch Werg ausgefüllt. An den Ecken müssen die Klappen offene Fugen haben, um dem inneren Caisson etwas Bewegung zu lassen. Die Fuge wird an dieser Stelle, wie erwähnt, durch aufgelegten Gummistoff und Verstreichen mit Thon, Kitt oder dergleichen geschlossen.
Die innere Taucherglocke kann aus dem Ringcaisson ganz herausgenommen werden, wenn man die Querträger A und die ganze Arbeitsbrücke fortnimmt, den Ringcaisson in tiefem Wasser bis nahe zur Oberkante der .vier Eckthürme L versenkt und die ganze Luftkammer des inneren Caissons von Wasser entleert. Alsdann schwimmt dieser letztere so weit auf, dafs er über die niedrigen Quer-
wände des Ringcaissons hinweg aus diesem herausgezogen werden kann.
Waren die Thüren der Arbeitskammer des inneren Caissons vorher luftdicht verschlossen, so kann er in dieser Gestalt selbstständig zur Herstellung von Mauerwerk oder Betonirung unter Wasser benutzt werden.
Desgleichen kann auch der ganze Apparat (beide Caissons gemeinsam) zur Herstellung breiterer Mauern benutzt werden. Man zieht dann den inneren Caisson, so weit als er, die Dichtung der Fuge zwischen demselben, und dem Ringcaisson zuläfst, in letzterem in die Höhe, wie die strichpunktirte Lage zeigt, und benutzt sowohl die Arbeitskammer des inneren Caissons, 'als auch die Räume C des Ringcaissons zum Arbeiten.
Die zweite, in Fig. 5 bis 7 dargestellte Construction schränkt den mit Prefsluft zu füllenden Raum im Schlitz selber nicht ein, es wird vielmehr der ganze Schlitztheil mit Prefsluft ausgefüllt.
Der Raum für ausreichenden Ballast ist dadurch beschafft, dafs eine Taucherglocke von bedeutender Breite zur Anwendung kommt, deren Arbeitsraum zur Ausfüllung des Sohlenschlitzes durch innere, unten durch Anker mit einander verbundene, oben an der Decke in Scharnieren drehbare Längswände in drei Abtheilungen getheilt wird, von denen für diese Arbeit nur die mittlere mit Prefsluft gefüllt wird. Der ganze Vorgang bei der Arbeit ist der folgende:
Die Glocke wird am geschlossenen Ende des Schlitzes so aufgestellt, dafs die inneren Längswände und die eine Querwand auf bezw. über dem fertigen Beton stehen (Fig. 6 und 7). Es wird jetzt zunächst der ganze Arbeitsraum mit Prefsluft gefüllt und die Fuge zwischen den mittleren Längswänden und dem darunter liegenden Beton von beiden Seiten, sowie diejenige zwischen der einen auf Beton stehenden Querwand und dem Beton darunter nur von innen mit schnell bindendem Mörtel dicht gemacht. Desgleichen wird, wie früher beschrieben , unter der anderen Querwand der Schild in den Schlitz eingebaut.
Jetzt werden die Mannlöcher in den inneren Längswänden, welche bisher den Verkehr zwischen den drei Abtheilungen der Arbeitskammer ermöglichten, luftdicht verschlossen und die Prefsluft aus den Seitentheilen derselben ausgelassen, so dafs nur noch die mittlere Abtheilung trocken bleibt und das ganze Glockengewicht diesem Theil allein zu Gute kommt. Durch reichliche Luftzuführung bei gleichzeitig von oben nach unten fortschreitender Abdichtung der Fugen in und neben dem Schilde wird alsdann der ganze abgeschlossene Schlitztheil trocken gelegt und kann ausgefüllt werden.
Ist letzteres geschehen, so wird der angrenzende Theil des Schlitzes in gleicher Weise vorgenommen. Soll diese Glocke nicht zum Ausfüllen von Schlitzen verwendet werden, so werden die beiden inneren Längswände in die Nischen, welche für dieselben in der Decke der Arbeitskammer ausgespart sind, geklappt und die Glocke zeigt nun einen einzigen grofsen Arbeitsraum. In dieser Form kann sie verwendet werden, um die Seitentheile der Sohle von Schleusen und Docks etc., welche als fertig angenommen wurden, herzustellen, als auch um durchgehende Sohlen (ohne Schlitze) zu bauen. Zu letzterem Zweck ist die Länge der Glocke zweckmäfsig gleich bezw. etwas gröfser als die Sohlenbreite zu wählen, um nur Querfugen zu erhalten.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Construction ist complicirter, hat aber den Vortheil, zwischen engeren Seitenmauern Platz zu finden.
Die in Fig. 5 bis 7 dargestellte ist einfacher und gestattet eine umfassendere Verwendung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Caisson zur Ausführung des unter Nr. 73884 geschützten Verfahrens, welcher entweder in eine äufsere ringförmige Glocke und eine innere, in der äufseren mit entsprechender Dichtung verschiebbare Glocke zerlegt ist, so dafs abwechselnd in der inneren oder in der äufseren Glocke gearbeitet werden kann, oder welcher mit gelenkig an der Decke befestigten und an die Decke aufklappbaren Zwischenwänden, versehen ist, so dafs der innere Raum allein mit Prefsluft gefüllt werden kann, zu dem Zweck, den Auftrieb des Caissons und damit die zur Ausführung der Arbeiten nöthige Belastung desselben zu vermindern.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT75871D Caisson zur Ausführung des unter Nr. 73 884 geschützten Verfahrens Expired - Lifetime DE75871C (de)

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