DE7540659U - Hydraulische formpresse - Google Patents

Hydraulische formpresse

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DE7540659U
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Dubois & Co Eisen- Stahl- und Tempergiesserei 5100 Aachen
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Dubois & Co Eisen- Stahl- und Tempergiesserei 5100 Aachen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Aachen, den Ί8.12.1975
Patenfcmv/α!? M . σ . , η 2711
n„ , U ·· L C L (ι Mein Zeichen: Gm 3711
Pr,-Ing. Heinrich ScnsHsr
Aachen, WiÜ^lr.-sfr. 33
DUBOIS & CO.
Eisen-, Stahl- und Tempergießerei 51 Aachen, Jülicher Str. 334
Hydraulische Formpresse
Die Neuerung "betrifft eine hydraulische Formpresse zur Herstellung insbesondere keramischer Formlinge, mit einer Preßform mit Unter- und Oberstempel, welchletzterer an einem Preßbär sitzt, der durch einen Preßkolben betätigt wird.
Bekannt sind Pressen mit kombinierten Preßkolben, die dazu dienen, zunächst einen Vordruck für die Entlüftung des Preßlings und danach den Hauptdruck auszuüben. Auch ist es bekannt, daß der Oberstempel zur Beschickung
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und Entleerung der Preßform genügend weit angehoben werden kann. Die bekannten Pressen haben auf diese Weise einen kompliziert ausgebildeten Preßkolben mit verhältnismäßig großem Hub, welcher eine große Menge an Drucköl benötigt. Auch ist auf diese Weise ein verhältnismäßig langsames Arbeiten gegeben.
Es ist schon bekannt geworden, den Hub des Preßkolbens zu verkleinern und die Ölmenge zu verringern, indem man den Preßbär über eine Kupplung mit sperrbarem Freiheitsgrad in Preßrichtung mit dem Preßkolben kraftschlüssig verbindbar macht und einen Eilantrieb vorsieht zur Grobannäherung des Oberstempels zum Unterstempel sowie Steuermittel zur anschließenden Bewirkung der kraftschlüssigen Verbindung und Auslösung der Preßkolbenbewegung. Die kraftschlüssige Verbindung muß in der Lage sein, den gesamten Preßdruck aufzunehmen bzw. zu übertragen. Bei der bekannten Presse dient hierzu ein mechanisches Glied. Bei der bekannten Presse ist der Nachteil vorhanden, daß ein verhältnismäßig starker Verschleiß und eine Abnutzung der diesbezüglichen lagerstellen gegeben ist. Bei der bekannten Presse dient der Eilantrieb auch zur Bewirkung des Vordruckes. Dies hat den Nachteil, daß der Eilantrieb verhältnismäßig stark ausgeführt sein muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Formpresse so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein quer zur Preßrichtung bewegbares Organ ist, das nach der Grobannäherungsbewegung den Preßkolben mit dem Preßbär verbindet, daß die Preßkolbensteuerung für den Vordruck und Hauptdruck des Preßkolbens ausgelegt ist und daß der Eilantrieb nur für einen Leerhub bei der Grobannäherung ausgelegt ist.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß die Ausübung von Vordruck und Hauptdruck durch den Kauptpreßkolben bei entsprechender Steuerung vorteilhafter ist als die Ausübung des Vordrucks durch den Eilantrieb. Der Eilantrieb ist dann vorteilhafterweise nur für den Leerhub bei der Grobannäherung ausgelegt. Bei der neuerungsgemäßen Formpresse hat der Preßkolben einen kleinen Hub, und die 01-menge ist geringer. Insgesamt gestattet die neuerungsgemäße Formpresse ein rascheres Arbeiten, und es ist nur ein geringer Verschleiß gegeben.
Eine vorteilhafte Art der neuerungsgemäßen Formpresse ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung einen am Preßkolben gelagerten, um dessen Mittelachse begrenzt drehbaren Druckring mit durchgehenden Ausnehmungen aufweist, sowie dem Preßbären zugeordnete, parallel zur Mittelachse gerichtete Zapfen, die bei ungesperrter Kupplung in die Ausnehmungen eintreten und bei gesperrter Kupplung infolge Drehung des Druckringes auf dessen
Stirnfläche aufstoßen, und daß der Drehantrieb für den
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Druckring ein exzentrisch am Druckring angreifendes Hydraulikorgan mit Zylinder und Kolben ist, dessen Enden mit Kardangelenken am Druckring einerseits und am Maschinengehäuse andererseits angelenkt sind.
Durch die Lagerung de? Druckringes am Preßkolben erfährt der Druckring beim Arbeiten mit der Presse nur eine geringe Auf- und Abbewegung, die von den Kardangelenken ohne Schwierigkeiten mitgemacht v/erden kann. Der Druckring kann daher auf einem am Preßkolben festsitzenden Lagerzapfen gelagert sein und braucht nur für eine Drehbewegung, nicht aber für eine Auf- und Abbewegung auf dem Lagerzapfen vorgesehen zu. sein. Die eingangs beschriebene, bekannte Formpresse arbeitet mit einem Drehen und gleichzeitigen Auf- und Abbewegen eines entsprechenden Druckringes auf einem Lagerzapfen. Hierdurch ist bei der bekannten Formpresse ein sehr großer Verschleiß gegeben. Bei der neuerungsgemäßen Formpresse ist dieser Verschleiß weitgehend vermieden. Ferner benötigt die neuerungsgemäße Formpresse wegen der besseren Druckringlagerung nur ein einziges exzentrisch am Druckring angreifendes Hydraulikorgan, ohne daß dadurch Verkantungen od.dgl. auftreten können. Die eingangs beschriebene bekannte Formpresse weist dagegen zwei exzentrisch am Druckring angreifende Pneumatikorgane auf. Ein Verkanten bei der Auf- und Abbewegung des Druckringes auf seinem Lagerzapfen ist bei der bekannten Presse nicht zu vermeiden. Die neuerungsgemäße Formpresse ist gegenüber der bekannten Presse verschlßiß» ärmer, preisgünstiger und funktionssicherer.
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S f
Eine Abart der zuletzt beschriebenen Formpresse gemäß '
der Neuerung isi dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp- r lung anstelle des Druckringes Ausnehmungen im Preßkolben
parallel zu dessen Mittelachse aufweist, wobei der Preß- i
kolben um diese Achse begrenzt drehbar ist. Im übrigen j
kann diese Abart der neuerungsgemäßen Formpresse analog \
der vorher beschriebenen Art ausgeführt sein. s
Eine noch andere Art der neuerungsgeiaäßen Formpresse \ ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem · sperrenden Organ besteht, das nach der Grobannaherungsbewegung zwischen den Preßkolben und den Preßbären geschoben wird. Das sperrende Organ kann als massiver : Quader, Zylinder od.dgl. ausgebildet sein, dessen Dicke , dem Leerhub entspricht. ;
Eine zweckmäßige Art der neuerungsgemäßen Formpresse ist ',
dadurch gekennzeichnet, daß der Eilantrieb als mindestens ',
ein Hydraulikorgan mit Zylinder und Kolben ausgebildet ;
ist, das mit seinen wirkenden Enden einerseits am Ma - ;
schinengestell und andererseits an der den Oberstempel ; tragenden Traverse angreift.
Insgesamt hat die neuerungsgemäße Formpresse den Vorteil, ■
daß die großen Hübe, die für das Beschicken und Entleeren : der Unterform bzw. des Unterstempels nötig sind, mit
kleiner Kraft ausgeübt werden, während der Hub bei der
Ausübung des Hauptpreßdruckes klein ist, und daß dabei ; ein verschleißarmes und rasches Arbeiten möglich ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Formpresse dargestellt. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf diese Beispiele bzw, auf die Zeichnung. Sie beinhaltet aber zugleich eine weitere allgemeine Beschreibung der Neuerung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht von einer Art der neuerungsgemäßen Presse mit drehbarem Druckring,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II—II in Fig. 1,
Fig. 3 schematisch, eine Vorderansicht von einer anderen Art der neuerungsgemäßen Presse mit drehbarem Preßkolben,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht von einer noch anderen Art der neuerungsgemäßen Presse mit einem sperrenden Organ, das als massiver Zylinder ausgebildet ist, und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
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Das Folgende bezieht sich auf die Fig. 1 und 2, Im Maschinengestell bzw. Pressengestell 1 ist unten der Unterstempel 8 angeordnet. Der Oberstempel 7 ist am Preßbären S, welcher über eine Kupplung 4 mit dem Preßkolben 3 .kraftschlüssig verbindbar ist, angeordnet. Der Preßkolben 3 befindet sich im Preßzylinder 2. Der Preßzylinder 2 hat die Druckölzufuhrkanäle 11 und 12 zum Senken und Heben des Preßzylinders 3.
Am Preßbär 5 befinden sich oben die Zapfen 13. Die Kupplung 4 ist als drehbarer Druckring ausgebildet, der durchgehende Ausnehmungen aufweist. In diese Ausnehmungen treten bei ungesperrter Kupplung die Zapfen 13 ein.
Der Preßvorgang geht folgendermaßen vor sich. Der Eilantrieb, der aus den Zylindern β und Kolben gebildet ist, bewegt zunächst die Traverse 14 und den Oberstempel 7 abwärts bis kurz oberhalb des Preßgutes im Unterstempel 8. Dabei bewegen sich die Zapfen 13 bis etwas unterhalb der Unterfläche des Druckringes 4. Der Druckring 4 wird danach durch das Hydraulikorgan 9 gedreht. Beim nachfolgenden Pressen stoßen die Zapfen 13 auf die Stirnfläche des Druckringes 4 auf, und die kraftschlüssige Verbin
dung zwischen dem Preßkolben 3 und dem Preßbären 5 ist hergestellt.
Der Preßkolben 3 braucht nur einen kleinen Weg zurückzulegen und übt mit dem Oberstempel 7 zunächst den Vordruck und nach einem kurzen Entlüftungshub den Hauptdruck aus.
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Der Eilantrieb 6 arbeitet demgegenüber nur mit kleiner Kraft, aber längs des sehr viel größeren Weges des Leerhubes.
Das Hydraulikorgan 9 ist mit Kardangelenken am Maschinengestell 1 einerseits und am drehbaren Druckring 4 andererseits angelenkt und kann so den kleinen Hub des Preßkolbens 3 ohne weiteres mitmachen.
Zum Folgenden siehe die Fig. 3 und 4. Gegenüber der Ausführungsart gemäß den Fig. 1 und 2 sind folgende Unterschiede gegeben. Der Preßkolben 15 ist selbst drehbar, so daß der drehbare Druckring 4 entfällt. Die Drehung des Preßkolbens 15 erfolgt wieder mit dem Hydraulikorgan 9. Der Preßkolben 15 hat an seiner Unterseite Ausnehmungen, in die Zapfen 16 an der Oberseite des Preßbären 5 eintreten können. Im übrigen stimmt die Funktion der Presse gemäß den Fig. 3 und 4 überein mit der Funktion der Presse gemäß den Fig. 1 und 2.
Zum Folgenden siehe die Fig. 5 und 6. Der Preßkolben 18 hat an seiner Unterseite kleine Ausnehmungen, und der Preßbär 19 ist ohne Zapfen an seiner Oberseite ausgebildet. Stattdessen ist das schwenkbare sperrende Organ 17 vorgesehen, das hier beispielsweise als massiver Zylinder ausgebildet ist.
Wenn der Leerhub des Eilantriebes 6 beendet ist, kann das sperrende Organ 17 mit Hilfe des Hydraulikorgans 9
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eingeschwenkt werden und füllt bis auf einen kleinen Rest den Zwischenraum zwischen der Oberseite des Preßbären 19 und der Unterseite des Preßkolbens 18 aus. Danach erfolgt das Pressen in analoger Weise wie bei den Ausführungsarten gemäß den Fig. 1 und 2 oder 5 und
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.
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Claims (6)

Schutζansprüche
1) Hydraulische Formpresse zur Herstellung insbesondere keramischer Formlinge, mit einer Preßform mit Unter- und Oberstempel, welchletzterer an einem Preßbär sitzt, der über eine Kupplung mit sperrbarem Freiheitsgrad in Preßrichtung mit dem Preßkolben kraftschlüssig verbindbar ist, mit einem Eilantrieb zur Grobannäherung des Oberstempels zum Unterstempel und mit Steuermittel zur anschließenden Bewirkung der kraftschlüssigen Verbindung und Auslösung der Preßkolbenbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein quer zur Preßrichtung bewegbares Organ (4, 15, 17) ist, das nach der Grobannäherungsbewegung den Preßkolben (3, 15, 18) mit dem Preßbär (5, 19) verbindet, daß die Preßkolbensteuerung für den Vordruck und Hauptdruck des Preßkolbens ausgelegt ist und daß der Eilantrieb (6) nur für einen Leerhub bei der Grobannäherung ausgelegt ist.
2) Formpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung einen am Preßkolben (3) gelagerten, um dessen Mittelachse begrenzt drehbaren Druckring (4) mit durchgehenden Ausnehmungen aufweist, sowie dem Preßbären (5) zugeordnete, parallel zur Mittelachse gerichtete Zapfen (13), die bei ungesperrter Kupplung in die Ausnehmungen eintreten und bei gesperrter Kupplung infolge Drehung des Druckringes auf dessen Stirn-
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fläche aufstoßen, und daß der Drehantrieb für den Druckring ein exzentrisch am Druckring angreifendes Hydraulikorgan (9) mit Zylinder und Kolben ist, dessen Enden mit Kardangelenken am Druckring einerseits und am Maschinengehäuse (1) andererseits angelenkt sind.
3) Abart der Formpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung anstelle des Druckringes Ausnehmungen im Preßkolben (15) parallel zu dessen Mittelachse aufweist, wobei der Preßkolben um diese Achse begrenzt drehbar ist.
4) Formpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem sperrenden Organ (17) besteht, das nach der Grobannäherungsbewegung zwischen den Preßkolben (18) und den Preßbären (19) geschoben wird.
5) Formpresse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sperrende Organ (17) als massiver Quader, Zylinder od.dgl. ausgebildet ist, dessen Dicke dem Leerhub entspricht.
6) Formpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kilantrieb (6) als mindestens ein Hydraulikorgan mit Zylinder und Kolben ausgebildet ist, das mit seinen wirkenden Enden einerseits am Maschinengestell (1) und andererseits an der den Oberstempel (7) tragenden Traverse (14) angreift.
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DE7540659U 1975-12-20 1975-12-20 Hydraulische formpresse Expired DE7540659U (de)

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DE (1) DE7540659U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036533A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-23 Raymond B. Pasadena Calif. Anderson jun. Presse zur herstellung von formkoerpern aus pulver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036533A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-23 Raymond B. Pasadena Calif. Anderson jun. Presse zur herstellung von formkoerpern aus pulver

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