DE7539858U - Kesselfuell- und -entleerungsventil - Google Patents

Kesselfuell- und -entleerungsventil

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DE7539858U
DE7539858U DE19757539858 DE7539858U DE7539858U DE 7539858 U DE7539858 U DE 7539858U DE 19757539858 DE19757539858 DE 19757539858 DE 7539858 U DE7539858 U DE 7539858U DE 7539858 U DE7539858 U DE 7539858U
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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung G 75 39 858.2 Anmelder: Firma Hubert Schell KG.
Kesselfüll- und -entleerungsventil
Die Neuerung betrifft ein Kesselfüli- und -entleerungsventil mit einem einen Ventilsitz aufweisenden Gehäuse und mit einem mittels eines zwischen eine Schulter und einen Sprengring fassenden Griffstücks verdrehungsfrei verstellbaren hohlen Ventilschieber, der an seiner einen Stirnseite durch eine Dichtspitse vsrschlcssss. ist sowie daran anschließend Surohbrüstis
Gehäuse vorstehenden Stirnseite als Tülle für die Aufnahme eines Schlauches ausgebildet ist.
Kesselfüll- und -entleerungsventil werden zum Füllen und Entleeren von Heizungsanlagen, insbesondere der in den Heizungsanlagen verwendeten beheizten Kessel eingesetzt. Sie ermöglichen einerseits das Füllen und Nachfüllen der Heizungsanlage mit Wasser, andererseita - im Falle eines Schadens an der Heizungsanlage - ihr Entleeren.
Es ist ein Kesselfüll- und -entleerungsventil gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 bekannt (DE-GM 74 18 948), bei dem der Tentilschieber mit einem Außengewinde versehen ist, auf das eine Überwurfmutter als Betätigungselement geschraubt ist. Die Überwurfmutter ist mit einer Eindrehung auf dem Bund eines Einsatzes drehbar gelagert. Sie weist einen Sprengring
• · t
auf, welcher den Bund hintergreift. Auf diese Weise ist die Überwurfmutter auf dem Ventilgehäuse drehbar, jedoch in Längsrichtung unverschiebbar gehalten. Für ihre Punktion bedarf es des besonderen Einsatzes.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Die Neuerung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Kesselfüll- und -entleerungsventil zu schaffen, bei dem der Ventilschieber nicht nur verdrehungsfrei in Axialrichtung bewegt wird, sondern mit ihm ohne Verwendung besonderer Zwischenstücke das Griffstück.
Bei der Neuerung ist das Griffstück axial zu der Tülle angeordnet und bewegbar. Zum Betätigen des Ventilschiebers wird das Griffstück gedreht. Es nimmt über seinen Bund und die Schulter oder den Sprengring abhängig davon, ob das Ventil geschlossen oder geöffnet werden soll, den Ventilschieber mit. Aus der Stellung des GriffStücks ist erkennbar, in welcher Lage sich d!er Ventilschieber befindet. Bei der Öffnungs- oder Schließbewegung rotiert der Ventilschieber nicht, wird vielmehr nur in Axialrichtung bewegt. Ebenso verhält sich der an die Tülle angeschlossene Schlauch. Dieses Verhalten ergibt sich, weil der Reibungswiderstand zwi- s~x sehen dem Gehäuse und dem Ventilschieber - diese Fläche ist durch einen O-Ring abgedichtet - größeriat als der zwischen Griffstück und Schulter oder Sprengring. Der Sprengring bildet den Anschlag für das Griffstück und begrenzt so dessen Axialbewegung und damit auch die Axialbewegung des Ventilkörpers in Öffnungsrichtung des Ventils. Die Verwendung der Schulter und des Sprengrings macht das Ventil nach der Neuerung zu einer - nur durch Zerstörung demontierbaren - Einheit.
In Weiterbildung der Neuerung ist der Vstilschieber in Axialrichtung zweigeteilt ausgeführt und sind beide Teile durch ein ebenfalls in Axialrichtung zweigeteiltes Griffstüek lösbar miteinander verbunden. Auch bei dieser Weiterbildung wird zum Betätigen des Ventilschiebers das Griffstück gedreht. Auch
hier rotiert der Ventilschieber nicht, wird vielmehr nur in Axialrichtung bewegt. Ebenso verhält sich der angeschlossene Schlauch. Zusätzlich kann aber bei geschlossenem Ventil das der Kunststoffspitze abgewandte Teil des Griffstücks gedreht werden, wodurch der zugehörige Teil des Ventilschiebers von eeinem übrigen Teil gelöst werden kann. Danach ist es möglich, anstelle des abgeschraubten Teils des Ventils eine Abdeckhaube aufzuschrauben, wodurch auch äußerlich sichter wird, daß das Ventil außer Betrieb ist und wodurch das Ventil mit einer nicht ohne weiteres lösbaren Sperre versehen ist.
Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Zwei Ausführungsbeispiele der Feuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Pig. 1 im Axialschnitt ein Kesselfüll- und-entleerungsventil mit einteiligem Ventilschieber, der sowohl bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Ventil dargestellt ist;
leerungsventil mit zweiteiligem Ventilschieber, der ebenfalls sowohl bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Ventil dargestellt O ist;
3?ig. 3 teilweise im Axialschnitt, teilweise in
Ansicht das in Mg. 2 dargestellte Ventil mit entferntem abschraubbarem Teil des Ventilschiebers und statt dessen aufgeschraubter Abdeckhaube.
Die als Ausführungsbeispiel gewählten Kesselfüll- und entleerungsventile weisen ein Gehäuse 1 auf, das entweder einen einteiligen Ventilschieber 2 oder einen zweiteiligen Ventilschieber 2, 3 aufnimmt. Der einteilige Ventilschieber 2 ist mittels eines einteiligen Griffstücks 4 innerhalb des Gehäuses 1 in
Axialrichtung "bewegbar; der zweiteilige Ventilschieber 2, 3 mittels eines ebenfalls zweiteiligen Griffstücks 4, 5* Das mit zweiteiligem Ventilschieber 2, 3 versehene Ventil kann bei abgenommenem Ventilschieberteil 3 mittels einer auf das Griffstück 4 schraubbaren Abdeckhaube 6 abgedeckt werden.
Das Gehäuse 1 weist ein Anschlußgewinde 11 auf, mit dem da-3 Kesselfüll- und -entleerungsventil in ein nicht dargestelltes Rohr einer Heizungsanlage, z.B. deren Kessel, einschraubbar ist. Das Anschlußgewinde 11 kann als Kreuzstück, Verteilerstück od. dgl. ausgebildet sein. Das Anschlußgewinde 11 ist mittels eines Dichtrings 12 aus Kunststoff selbstdichtend ausgeführt. Bei dieser Ausführung entfällt ein Verhanfen, Verkitten u. dgl. der Dichtung. Für das Verschrauben ist das Gehäuse 1 in einem Bereich seines Außenumfangs als Mutter 13 ausgebil- ^ del?. Auf der dem Anschlußgewinde 11 abgewandten Seite weist das
% Gehäuse 1 ein weiteres Gewinde 14 für das Aufschrauben des Griffstücks 4 auf. Im übrigen ist das Gehäuse 1 im wesentlichen S nach Art eines Hohlzylinders aufgebaut, der im Bereich des
•ί Anschlußeewindes 11 einen eitiffezoirenen Rand 11^i aufweist- Die
k innere Kante des Randes 15 ist als Ventilsitz 16 ausgebildet.
$ Der Ventilschieber 2 ist hohl ausgeführt. An seiner dem Rand 15 benachbarten Stirnseite weist er eine Dichtspitze 21 auf. Die Dichtspitze besteht aus einer stonfenartig in die Stirnwand 22 des Ventilschiebers 2 gedrückten Kunststoffspitze. Im Anschluß an die Stirnwand 22 ist der Ventilschieber 2 mit einei: Wandung 23 versehen, die Durchbrüche 24 aufweist. Die Wandung ij ist gegenüber dem übrigen Teil des Ventilschiebers 2 abgesetzt. Dieser Seil ist mit seinen Außenabmessungen den Innenabmessungen des Gehäuses 1 angepaßt und nimmt einen O-Ring 25 auf. An seiner über das Gehäuse 1 vorstehenden Stirnseite weist der Ventilsc-hieber 2 eine Schulter 26 und einen Sprengring 27 auf. Zwischen Schulter 26 und Sprengring 27 faßt das mit dem Gehäuse 1 verschraubte Griffstück 4.
Sei der in Pig. 1 dargestellten Ausführung bildet das äußere Ende des Ventilschiebers 2 eine mit Einstichen versehene !Tülle 28, über die ein nicht dargestellter Schlauch gezogen wird, mit dessen Hilfe Wasser zu- oder abgeführt wird. Bei der in Pig. 2 dargestellten Ausführung bildet das äußere Ende de Yentilschiebers 2 ein Ansatz 29. Auf diesen Ansatz 29 ist d .J Yen-cilschieber 3 mit einer Aufweitung 31 geschoben. Die !Dichtung zwischen Ansatz 29 und Aufweitung 31 erfolgt über einen O-Ring 32. Im Anschluß an die AufWeitung 31 weist auch der Yentilschieber 3 eine Schulter 36 und einen Sprengring 37 f auf. Zwischen Schulter 36 und Sprengring 37 faßt das Griff-
stück 5. Auch hier bildet den äußeren Teil des Yentilschiebers eine mit Einstichen versehene Tülle 38, über die ein nicht dargestellter Schlauch geschoben wird.
Das Griffstück 4 weist einen Bund 41 auf, mit dem es zwischen Schulter 26 und Sprengring 27 des Ventilschiebers 2 greift, sowie ein Innengewinde 42, mit dem es auf das Gehäuse 1 geschraubt ist. Im Anschluß an seinen Rand ist das Griffstück 4 mit einem Sprengring 43 verseuhen. Der Sprengring 43 bildet einen Anschlag für das Griffstück 4 und begrenzt so seine Axialbewegung in Öffnungsrichtung des Kesselfüll- und -entleerungsventil. Außen ist das Griff stück 4 zur besser-en Betätigung mit Griffnuten 44 versehen.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Ausführung ist an den Bund 41 außen ein nach Art eines Hohlzylinders ausgebildeter Ansatz 45 angeformt, der mit einem Außengewinde 46 versehen ist. Auf das Außengewinde 46 ist das Griffstück 5 geschraubt. Auch das Griff stück 5 weist einen Bund 51 auf, der zwischen die Schulter 36 und den Sprengring 37 des Ventilschiebers 3 faßt, sowie außen Griffnuten 54 zur besseren Betätigung.
Bei dem in Fig» 1 dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich der Bund 41 "bei Rechtsdrehung des Griffstücks 4 an der Schulter 26 des Ventilschiebers 2 at und bewegt diesen axial in seine Schließstellung. Bei Linksdrehung des Griffstücks 4 erfolgt die Abstützung über den Sprengring 27, aο daß der Ventilschieber 2 axial in Öffnungsrichtung des Ventils bewegt wird. Der in dem Ventilschieber 2 eingelagerte O-Ring 25 übernimmt die Dichtfunktion des Yentils nach außen hin; die Dichtspitze öffnet und schließt zusammen mit dem Ventilsitz 16 das Ventil. Beim Auffüllen der Kesselanlage fließt das Wasser in Richtung
*- des Pfeils L; beim Entleeren der Kesselanlage in Richtung des Pfeils M. Die Dichtspitze 21 ist aus hochwertigem Kunststoff, der eine Abdichtung bei Temperaturen bis zu 250 G garantiert. Der Sprengring 37 begrenzt beim Öffnen des Ventils den Weg des Ventilschiebers 2. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der in Pig. 1 unten dargestellten lage - Sprengring 27 liegt an dem Gewinde 14 an - der freie Querschnitt des Ventilschiebers 2 erreicht ist. In dieser Lage ist der Querschnitt 0 im Schieber gleich der Summe der Querschnitte P der Durchbrüche 24 und gleich dem lichten Querschnitt Q des eingezogenen Randes 15 im Gehäuse 1. Bei Betätigung des Griffstücks 4 bewegt sich der Ventilschieber 2 mit seiner Tülle 28 nur in Axialrichtung, er rotiert nicht. Das ist wichtig, da sonst ein an die Tülle 28
( t angeschlossener Schlauch ebenfalls rotieren würde. Diese Konstruktion erlaubt die leichte Betätigung des Ventils und gewährleistet einerseits eine gute Dichtigkeit und andererseits einen guten Durchfluß.
Die vorstehend anhand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels beschriebene Wirkungsweise des Kesselfüll- und -entleerungsventils gilt auch für das in Pig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel. Ergänzend gilt hier noch folgendes: Pur die Axialbewegung des zweigeteilten Ventilschiebers 2, 3 ist das ebenfalls zweigeteilte Griffstück 4, 5 in der gleichen Richtung zu bewegen. Das Griffstück 5 ist zusammen mit dem Ventilschieber 3 von dem Griffstück 4 abschraubbar und damit von dem Ventilschieber 2 trennbar. Das Griffstück 5 ist mit dem Ventil-
schieber 3 durch den Sprengring 37 unverlierbar verbunden. Die Ausführung nach J1Ig. 2 wurde gewählt, um nicht für das Eüllen S und Entleeren der Kesselanlage einen Schlauch auf die Tülle 28 "bringen zu müssen, sondern diesen Schlauch fest mit der Tülle 38 verbinden zu können und diese zusammen mit dem Griffstück 3 von dem übrigen Teil des Ventils lösen zu können. Auch bei dieser Ausführung ist die Tülle 38 beim Drehen der G-riffstücke 4 und 5 nur in Axialrichtung bewegbar; ein Drehen der Tülle 38 und damit ein Drehen des angeschlossenen Schlauches findet nicht statt. Die Dichtung zwischen den beiden Ventilschiebern 2 und erfolgt über den O-Ring 32.
Bei geschlossenem nicht benutzten Ventil kann an die Stelle des Ventilschiebers 3 mit dem G-riffstück 5 die Abdeckhaube 6 auf das Griffstück 4 geschraubt werden, die mittels einer Kette 61 unverlierbar an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Die Abdeckhaube 6 weist einen zentrischen Zapfen 62 auf, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Ventilschiebers 2 angepaßtiet. Der Zapfen 62 ist mit eineT Dichtring 63 versehen. Die Verbindung zwischen Abdeckhaube 6 und Griffstück 4 erfolgt mittels eines Innengewindes 64, mit dem die Abdeckhaube 6 auf das Außengewinde 46 des GriffStücks 4 geschraubt wird. Die Abdeckhaube 6 dient einmal als Staubkappe zum Schutz des Ventils; zum anderen ala Konterdeckel. Die Abdeckhaube 6 schlägt nämlich mit ihrem Rand 65 auf die Stirnfläche des Griffstücks 4 und ist so mit diesem gekontert. Für Unbefugte ist das Ventil danach nicht einfach zu öffnen. Ist nämlich die Abdeckhaube 6 mit dem Griffstück 4 gekontert, dreht sich beim Drehen, der Abdeckhaube 6 in Öffnungsrichtung das Griffstück 4 mit. Hierdurch wird das Ventil zwar geöffnet, es kann jedoch kein Wasser austreten, da der Wasserdruck an der Innenfläche des Zapfens 62 ansteht und das Wasser keinen Durchfluß hat. Nur bei geschlossenem Ventil, also bei auf dem Ventilsitz 16 aufliegender Dichtspitze 21, soll die Abdeckhaube 6 in Öffnungsrichtung von dem Griffstück 4 gelöst werden.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Kesselfüll- und -entleerungsventil mit einem einen Ventilsitz aufweisenden Gehäuse und mit einem mittels eines zwischen eine Schulter und einen Sprengring fassenden Griffstücks verdrehungsfrei verstellbaren hohlen Ventilschieber, der an seiner einen Stirnseite durch eine Dichtspitze verschlossen ist sowie daran anschließend Durchbrüche in seiner Wandung aufweist und an seiner anderen, über das Gehäuse vorstehenden Stirnseite als Tülle für die Aufnahme eines Schlauches ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) mit einem Bund (41) zwischen die Schulter (26) und den Sprengring (27) faßt, die der Ventilsohieber (2) der Tülle (28) benachbart aufweist, und daß das Gehäuse (1) der Schulter (26) benachbart außen mit einem Gewinde (14) versehen ist, auf welches das Griffstück (4) geschraubt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Dichtspitze (21) aus einer stopfenartig in die Stirnwand (22) des Ventilschiebers (2) gedrückten Kunststoffspitze besteht.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (2, 3) in Axialrichtung zweigeteilt ausgeführt ist und daß "beide Teile durch ein ebenfalls in Axialrichtung zweigeteiltes Griffstück (4, 5) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Yentil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Yentilschieber (2, 3) aus einem mit der Dichtspitze (21) und einem mit der Tülle (38) versehenen Teil bp-steht, die mittels eines Anse.tzes (29) und einer mit einer Lichtung
{") (32) versehenen Aufweitung (31) ineinandergeschoben sind und außen je eine Schulter (26; 36) und einen Sprengring (27; 37) aufweisen, zwischen die je eii Bund (41; 51) des zweigeteilten GriffStücks (4, 5) faßt, bei dem ein Teil (4) einen mit einem Gewinde (46) versehenen Ansatz (45) aufweist, auf den der andere Teil (5) geschraubt ist.
5. Yentil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Abdeckhaube (6), die einen mit einem Dichtring (63) versehenen dem Innendurchmesser des Yentilschiebers (2) angepaßten zentrischen Zapfen (62) aufweist und die anstelle des mit der Tülle (38) versehenen Teils (3) des Yentilschiebera (2, 3) und des zugehörigen Teils (5) des Griffstücks (4, 5) auf den mit Gewinde (46) versehenen Ansatz (45) des Griffstücks (4) schraubbar ist.
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