DE7538080U - Zeit-steuergeraet fuer einen wasserenthaerter - Google Patents

Zeit-steuergeraet fuer einen wasserenthaerter

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Description

Zelt-Steuergerät rür einen Wasserenthärter
Die Erfindung betrifft ein Zeit-Steuergerät für einen Wasserenthärter, mit einem in einer Soleansaugleitung liegenden ersten Ventil, einem in einer Hartwassereinlaßleitung liegenden zweiten Ventil, einem in einer Weichwasserauslaßleitung liegenden dritten Ventil, einem die Hartwassereinlaßleitung mit der Weichwasserauslaßlei L'ung verbindenden vierten Ventil, einem die Einlaßieitung eines Ionenaustauscherbehälters mit einem Ablauf verbindenden fünften Ventil und einem die Auslaßleitung des Ionenaustauscherbehälters verbindenden sechsten Ventil, sowie mit einer angetriebenen Nockenwelle, die einen Steuernocken für Jedes Ventil aufweist.
Es sind Zeit-Steuergeräte für Wasserenthärter bekannt, bei denen eine Nockenwelle während eines Regenerations-Zyklus einen vollständigen Umlauf durchführt. Die Nockenwelle enthält für jedes der angeschlossenen Ventile einen Steuernocken, der den Ventilstößel des zugehörigen Ven tile betätigt. An den Stellen, an denen der Steuernocken einen großen Radius aufweist, bewirkt er eine Öffnung
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des Ventils und an den Stellen, an denen er einen kleinen Radius aufweist und somit nicht auf den Ventilstößel einwirkt, geht dieser elastisch in die Schließstellung.
Im Betrieb des Wasserenthärters 1st das zweite Ventil
geöffnet, so daß das Hartwasser in den Ionenaustauscherbehälter einfließen kann, diesen durchströmt und durch das ebenfalls geöffnete dritte Ventil als Weichwasser aus dem Steuergerät ausfließt. Alle übrigen Ventile sind in der Betriebsstellung geschlossen. Zu Beginn eines Re generationszyklus erfolgt eine Rückspülung, bei der Roh wasser (Hartwasser) durch dai vierte Ventil hindurch In die Auslaßleitung des Ionenaustauscherbehälters einströmt und diesen In Gegenrichtung durchfließt. Das den Ionenaustauscherbehälter verlassende Spülwasser fließt über
1.5 das geöffnete sechste Ventil zum Auslaß. Im Anschluß an das Rückspulen erfolgt bei den bekannten Steuergeräten das Einsaugen der Sole oder Besalzen. Das erste Ventil ist geöffnet, so daß das Rohwasser, das eine Venturidüse durchströmt, Sole aus dem Salzlösebehälter mitreißt und dem Ionenaustauscherbehälter über dessen Einlaßleitung zuführt. Die Sole fließt über das geöffnete fünfte Ventil zum Auslaß ab. Anschließend erfolgt das Verdrängen der Sole aus dem Ionenaustauscherbehälter durch langsames Ausspülen mit Hart:*asser und schließlich bei geöffnetem zweiten und dritten und geschlossenem vierten Ventil ein Schnellspülgang, bei dem Rohwasser durch das ebenfalls geöffnete erste Ventil hindurch in den Salzlösebehälter einfließt und diesen auffüllt.
Bei der Steuerung durch das bekannte Steuergerät findet während des Besalzens, d.h. während des Einsaugens der
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Sole mit der Venturidüse und des Hindurchlaufens der Salzlösung durch den Ionenaustauscherbehälter« kein Stillstand statt. Dies bedeutet, daß die Salzlösung in dem Ionenaustauscherbehälter sich während dieses gesamten Verfahrensschrittes in ständiger Bewegung befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zeit-Steuergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine wirksamere Besalzung des Ionenaustauschermaterials erfolgt als bei den bekannten Steuergeräten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Steuernocken für das erste und/oder der Steuernocken für das fünfte Ventil in einem Bereich, in dem die Steuernocken des dritten und des sechsten Ventils einen der Schließstellung entsprechenden verkleinerten Radius aufweisen, unterbrochen sind und vorübergehend ebenfalls einen verkleinerten Radius aufweisen.
Durch die vorübergehende Unterbrechung des ersten und/oder des fünften Steuernockens erreicht man eine Stillstandszeit während der Besalzungsphase, d.h. eine Schließung des ersten und des fünften Ventils· Da in dieser Phase das zweite, dritte und sechste Ventil ohnehin geschlossen sind, wird der Soledurc'alauf durch den Ionenaustauscherbehälter vollständig unterbrochen, so daß die Sole eine bestimmte Zeit- lang zum Stillstand kommt. Während dieser Zeit werden im Austauscherbett angesiedelte Keime durch Abtötung wirksam gemindert. Durch die Lösung (Sole) mit hohem osmotlschen Druck ν rden die einzelligen Lebewesen abgetütet. Hierzu ist eine Einwirkzelt von mindestens 30 Minuten erforderlich, die bei ständig fließender Sole in dieser Dauer wegen der festliegenden Menge und den technischen Möglichheiten nicht erreicht werden kann. Infolge
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Cer Stilletandezeit der Sole in dem Ionenaustauseherbe» halter wird auch der Ionenaustauschvorgang begünstigt und eine bessere Ausnutzung der sole erreicht.
Im folgenden wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die LeitungsfUhrung in dem Steuergerät mit der Ventilstellung während der Pause im Besalzungsvorgang,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Nockenwelle mit den durch sie gesteuerten Ventilstößeln, und
Fig. 3 zeigt eine Abwicklung der Steuerflächen der einzelnen Steuernocken über eine Umdrehung der Nockenwelle.
In der der Ventilstellung der Fig. 1 vorausgehenden Phase der Besalzung befinden sich sämtliche Ventile in der gleichen Stellung mit Ausnahme der Ventile 1 und 5, die während des Besalzungsvorganges geöffnet sind. Bei der Besalzung fließt das Rohwasser (Hartwasser) durch die Hartwassereinlaßleitung 10 und das geöffnete vierte Ventil 4 zur Auslaßleitung 11. Ein Teil des Rohwassers fließt von der Einlaßleitung 10 durch die Venturidüse 12 hindurch, wo aus dem Raum 13 konzentrierte Sole mit einem Salzgehalt von etwa 24 % bis 26 # angesaugt wird. Der Rauir 13 steht über das erste Ventil 1 mit einem Schwimmerventil 14 in Verbindung, dessen Kugel sich verschließend gegen den Ventilsitz legt, wenn die aus dem Salzlösebehälter 15 angesaugte Sole verbraucht ist, so daß in dem Raum 16 des Schwimmerventils keine Sole mehr vorhanden ist. Das Schwimmerventil 14 verhindert das Ansaugen von
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Luft durch dl· Venturidüse 12.
In dem Kanal 17 hinter der Venturidüse hat die Sole eine Konzentration von ca, 8 % bis 10 %. Diese Sole wird dem Ionenaustauscherbehälter 18 über seile obere EInIaQ-leitung zugeführt, durchläuft das Ionenaustauschermaterial und verläßt den Behälter 18 durch seine untere Auslaßleitung 20. Von dort läuft die Sole wieder in das Steuergerät hinein und gelangt durch das geöffnete fünfte Ventil 5 zum Auslaß 21. Das von der Leitung 20 zum Auslaß 11 führende dritte Ventil 3 ist in dieser Phase geschlossen.
In Fig. 3 ist auf der Abszisse die Zeit in Minuten aufgetragen. Eigentlich entspricht die Abszisse den Winkelgraden der Nockenwelle. Da die Nockenwelle aber während eines Regenerationszyklus mit konstanter Geschwindigkeit umläuft, wurde zur Erleichterung des Verständnisses eine Zeiteinteilung gewählt. Auf der Ordinate sind die Bezugszeichen der einzelnen Ventile 1 bis 6 und der Nocken 3I bis 36 aufgetragen. An denjenigen Stellen, die in Pig. 3 schraffiert gezeichnet sind, ist das zugehörige Ventil geöffnet und während der übrigen Zeit geschlossen. Die schraffierten Stellen entsprechen den Nockensegmenten mit vergrößertem Durchmesser, während die Übrigen Stellen den Nockensegmenten mit verkleinertem Durchmesser entsprechen.
Die oben erläuterte Phase des Besalzens dauert gemäß Pig. 3 16 Minuten lang. Danach tritt eine dreißigminütige Pause ein« in der die Ventile 1 und 5 im Gegensatz zu der bekannten Steuergeräten geschlossen gehalten werden. Die entsprechenden Unterbrechungen der Nockenkurve sind mit 22 und 23 bezeichnet.
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Fig. 1 zeigt den Zustand des Steuergerätes während der dreißigminütigen Pause. Das Ventil 1 ist geschlossen, so daß unabhängig von dem Flüssigkeitsstand im Salzlösebehälter 15 keine Sole mehr in die Leitung YJ einfließen kann. Zwar gelangt durch die Venturidüse 12 hindurch der Druck des einfließenden Rohwassers auf die Leitung 17 und somit in den Ionenaustauscherbehalter 18, jedoch ist der Auslauf des Ionenmistauscherbehälters versperrt, weil sowohl das dritte Ventil 3 als auch das fünfte Ventil 5 geschlossen ist. Damit ist sichergestellt, daß die In dem Ionenaustauscherbehälter 18 befindliche Sole dort über die Zeit der gesamten Pause verweilt und entsprechend auf das Ionenaustauschermaterial einwirken kann. Der Vorgang des Besalzens wird, nach Ablauf der dreißigirinütigen Pause, fortgesetzt, wenn er zu Beginn der Pause nicht bereits beendet war, und anschließend, wenn das Schwimmerventil 14 mangels weiterer Sole verschlossen ist, erfolgt die Schnellwaschphase und das Füllen des Salzlösebehälters 15 mit Rohwasser.
In Fig. 1 ist das die Leitung 17 mit dem Ablauf 21 verbindende Ventil 6 in Form zweier paralleler Ventile, die synchron gesteuert sind, dargestellt. Die Wahl zweier paralleler Ventile mit kleinem Ventilquerschnitt hat praktische Gründe und ist in Verbindung mit der Erfindung nicht wesentlich.
In Fig. 2 1st die erfindungsgemäße Nockenwelle perspektivisch dargestellt. An dem Steuernocken 31 für das erste Ventil 1 erkennt man deutlich die auch in Fig. 3 dargestellte Unterbrechung 22. An dem Steuernocken 35 für das fünfte Ventil 5 ist die Unterbrechung 2> zu erkennen. Auch alle übrigen Steuernocken 31 bis 36 entsprechen in Ihrer Nockenform und gegenseitigen Zuordnung der in Fig. 3 dargestellten Abwicklung.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Zelt-Steuergerät für einen Wasserenthärter, mit einem in einer Soleausgangsleitung liegenden ersten Ventil, einem in einer Hartwassereinlaßleitung liegenden zweiten Ventil, einem in einer Weichwasserauslaßleitung liegenden dritten Ventil, einem die Hartwassereinlaßleitung mit der Weichwasserauslaßleitung verbindenden vierten Ventil, einem die Einlaßleitung eines Ionenaustauscherbehälters mit einem Ablauf verbindenden fünften Ventil, und einem die Auslaßleitung des Ionenr.ustauscherbehälters mit dem Ablauf verbindenden sechsten Ventil, sowie mit einer angetriebenen Nockenwelle, die einen Steuernocken für Jedes Ventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (3I) für das erste und/oder der Steuernocken (35) für das fünfte Ventil in einem Bereich (22, 2?), in dem die Steuernocken (33, 36) des dritten Ventils (3) und des sechsten Ventils (6) einen der Schließstellung entsprechenden verkleinerten Radius aufweisen, unterbrochen sind und vorübergehend ebenfalls einen verkleinerten Radius aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147922A1 (de) * 1981-12-03 1983-11-17 Kurt Michael 8220 Traunstein Desch Dreiteiliges zentralsteuerventil fuer wasseraufbereitungsanlagen mit gesondertem kanal- und regeneriermittel-vorratsbehaelter-rueckfuellventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3147922A1 (de) * 1981-12-03 1983-11-17 Kurt Michael 8220 Traunstein Desch Dreiteiliges zentralsteuerventil fuer wasseraufbereitungsanlagen mit gesondertem kanal- und regeneriermittel-vorratsbehaelter-rueckfuellventil

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