DE7536528U - Elektrischer Tastenschalter - Google Patents

Elektrischer Tastenschalter

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/183Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover

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Description

8740 Bad Neustadt/S., d. 13.11.1975
Schweinfurter Str. 5
11/75 Bsch/Gü
Elektrischer Tastenschalter
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Tastenschalter mit in einem ortsfesten Gehäuse geführten« federbelasteten Betätigungsglied, an dem ein mit Anschlußmitteln für einen Draht oder dergleichen versehenes Kontaktorgan befestigt ist, welches in Berührung oder außer Berührung mit dem ortsfesten Gehäuse bringbar ist, um ein Schalten zu bewirken.
Derartige Tastenschalter werden als Türschalter für Kühlschränke, Kraftfahrzeuge und dergleichen verwendet, um eine Innenbeleuchtung in Abhängigkeit von der Türstellung ein- oder ausschalten zu können.
Bei einem bekannten Tastenschalter wird das Betätigungsglied in zwei von Stegen im Abstand voneinander gehaltenen Ringscheiben verschiebbar geführt. Am Betätigungsglied ist eine Schaltstange befestigt, die an ihrem freien Ende eine quer zur Schaltbewegung verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Anschlußdrahtes aufweist. An dem Anschlußdraht liegt mittels einer Feder ein Druckstück an, wobei das andere Ende der Feder an ein Kontaktstück drückt, das an der Schaltstange befestigt ist. In der Ruhestellung liegt das Kontaktstück an einer der Ringscheiben bzw. einem der Stege an und stellt somit eine elektrische Verbindung her.
Ferner ist bereits ein Tastenschalter bekannt, der aus einem Stößel besteht, der gegen die Kraft einer Feder in einem Gehäuse verschiebbar ist. An dem unteren Ende
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des Stößels sind zwei Nuten eingefräst, in die eine mit einem Anschlußdraht versehene Flachsteckhülse eingeschoben werden kann. Die Flachsteckhülse ist an dem Ende beidseitig halbkreisförmig umgebogen. In den Raum, der zwischen diesen beiden Krümmungen liegt, ragt eine am Gehäuse befindliche Kontaktnase, die die Form eines auf der Spitze stehenden stumpfwinkligen Dreieckes aufweist. Geht man von der Voraussetzung aus, daß Türen oder Hauben für Kühlschränke, Kraftfahrzeuge oder dergleichen im Normalfall geschlossen sind, so ist der Kontakt zwischen Kontaktnase und Krümmungen der Flachsteckhülse unterbrochen. Wird die Türe oder Haube· geöffnet, so wird die Kontaktnase zwischen die Krümmungen gedrückt. Da die Federwirkung, der Krümmungen sehr gering ist, tritt zwar ein sehr kleiner Selbstreinigungseffekt auf, der aber bei einem Einsatz des Tastenschalters in einer Umgebung, in der starke Verunreinigungen vorhanden sind, nicht ausreicht. So unterliegt ein solcher Tastenschalter, der sich z.B. im Motorraum eines Kraftfahrzeuges befindet, mit seinem offenen Kontakt nicht nur der Oxydation, sondern es treten noch Ablagerungen an ihm auf, die durch die im Motorraum üblicherweise herrschenden Gase und Dämpfe verursacht werden« Ferner kommt noch hinzu, daß diese Tastenschalter meist selten betätigt werden, so daß sich bei geschlossener Motorhaube auf den offenen Kontaktflächen die Verunreinigungen ungehindert festsetzen können.
Aufgabe der Neuerung: ist es, für einen Tastenschalter der eingangs erwähnten Art eine möglichst einfache Konstruktion zu finden, wobei das Kontaktorgan so gestaltet ist, daß durch eine Art Vischeffekt eine bessere Selbstreinigung erzielt wird, so daß auch nach längerem Niehtbenutzen des Tastenschalters noch ein sicherer Kontakt gewährleistet wird.
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Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kontaktorgan aus einem an dem Betätigungeglied befestigten Basisteil und aus einem mit dem Basisteil verbundenen, um einen begrenzten Winkelbereich schwerkbaren Federarm besteht, der in der Ruhestellung des Betätigungsgliedes federnd am Gehäuse anliegt. Der Federarm kann dabei einstückig mit dem Basisteil verbunden sein.
Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß das Kontaktorgan J-förmig ausgebildet ist, wobei der längere Schenkel den Basisteil darstellt, während der einen ersten Federarm bildende kürzere Schenkel über einen ösenförmigen Ansatz mit dem Basisteil verbunden ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist der ösenförmige Ansatz über einen zweiten Federarm mit dem Basisteil verbunden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besitzt der erste Federarm mindestens einen Kontaktfinger, der senkrecht zur Federarmebene abgewinkelt ist.
Schließlich ist bei einer lebeten Ausgestaltung der Neuerung der Winkel des Federarmschwenkweges durch eine Haltevorrichtung begrenzt. Die Haltevorrichtung besteht bei dieser Ausgestaltung aus einer sich am freien Ende des ersten Federarmes befindliche, zum Basisteil hin abgewinkelte Lasche, die in eine Ausnehmung des !»asisteiles und des zweiten Federarmee eingesetzt und in eine» Verengung der Ausnehmung des zweiten Fedjrarmes 'Eingebogen ist, wobei der erste Federarm durrh eine eudseitige Verbreiterung der Lasche in dev Yerengrtuig gehalten ist.
Die Neuerung und weitere» Einzelheiten werden nachfolgend anhand der Zeiranungen iür ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Von den Figuren zeigt Figur 1 «in· Unteransicht des Tastenschalters,
Figur 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Tastenschalters, dessen Kontakte geschlossen sind,
Figur 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Tastenschalters, dessen Kontakte geöffnet sind«
Mit 1 ist in den Figuren ei.* Gehäuse eines Tastenschalters bezeichnet, dar einen seitlichen auf einer Seite verlängerten Flanrchansatz 2 besitzt. In diesem Flanschansatz ist eine Öffnung 'j vorhanden, durch die eine nicht dargestellte Schraube gesteckt werden kann, wobei das GehKase mittris dieser Schraubverbindung an dem Chassis des Kraftfahrzeuges oder an dem Gehäuse eines Kühlschrankes befestigt wird. An den Flansch schließt sich eine läng-1IChC Hülse k an, in deren Inneren ein Betätigungsglied aus Kunststoff gegen eine Feder 6 verschiebbar gelagert ist. Die Feder 6 stützt sich mit einem Ende an der Hülse ab, während das andere Ende gegen das Betätigungsglied drückt.
Am Betätigungsglied ist auf seinem der Hülsenstirnseite zugekehrten Ende ein Kontaktorgan 7 befestigt. Das Kontaktorgan besteht aus einem Basisteil 8, der mittels vorstehender Lappen 9 durch Anschrägungen 10 auf das Betätigungsglied aufgeschoben und in Hinterschneidüngen gehalten wird. Der Basisteil ist hierdurch fest mit dem Betätigungsglied verbunden. Ferner besteht das Kontaktorgan aus einem ersten Federarm 11 und einem zweiten Federarm 12, die beide durch einen hülsenförmigen Ansatz 13 miteinander verbunden sind. Das Kcntaktorgan ist aus einem Stück gefertigt, wobei zunächst der Basftsteil zum zweiten Federarm hin umgebogen wird und anschließend nach Formung des ösenförmigen Ansatzes der erste Federarm gegen den zweiten Federarm gebogen wird.
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* AIII
Der erste Pederarm besitzt auf beiden Seiten des Betätigungegliedes Kontaktfinger lA, die senkrecht zur Federarmebene abgewinkelt sind und in der Ruhestellung des Betätigungsgliedes auf die Hülsenstirnseite drücken.
In Figur 3 ist der Fall dargestellt, daß das Betätigungsglied durch zum Beispiel die Motorhaube niedergedrückt wirkt. Der zweite Federarm 12 liegt am Basisteil an, während der erste Federarm 11 um einen durch eine Haltevorrichtung begrenzten Winkel nach oben auegelenkt ist. Die Haltevorrichtung besteht hierbei aus einer abgewinkelten Lasche 15, die sich am freien Ende des ersten Federarmes befindet. Bei der Montage wird diese Lasche durch eine Ausnehmung l6 sowohl des Basisteils als auch des zweiten Federarmes gesteckt und in eine Verengung 17 der Ausnehmung des zweiten Federarmes umgebogen. Da die Lasche an ihrem Ende eine Verbreiterung l8 aufweist, kann sich der erste Federarra nur bis zum Anschlag an der Verbreiterung auslenken.
Wird nun die Motorhaube geöffnet, so drückt die Feder 6 das Betätigungsglied nach oben und damit das Kontaktorgan an die Hülse 4. Hierbei wird zunächst der erste Federarm parallel zur Ausgangslage zu seinem hülsenförmigen Ansatz hin bis zum Anschlag an den Basisteil geschoben, wobei der zweite Federant ausgelenkt wird. Berührt nun der erste Federarm an seinem dem ösenförmigen Ansatz benachbarten Teil den Basisteil, so wird der erste Federarm um diese Auflage ausgelenkt, bis der erste Federarm ganz am Basisteil aufliegt. Entsprechend diesen beiden Bewegungeabschnitten bewegt sich der Kontaktfinger Ik während des einen Bewegungsabschnittes in eine und während des anderen in die entgegengesetzte Richtung, so daß eine Art Wischeffekt gegeben ist, bei dem sämtliche sich an der
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Kontaktfläche angesammelten Verunreinigungen weggeschoben werden· Damit wird eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, auch wenn der Tastenschalter längere Zeit unbenutzt geblieben ist«
Die Verbindung mit der nachfolgenden elektrischen Schaltung kann dadurch erfolgen, daß as.B. eine in den Piguren nicht dargestellte Flachsteckhülse auf den Basisteil und den zweiten Federarm aufgeschoben wird.
Ί0
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Claims (7)

I · • ■ I I I - 7 Schutzansprüohe
1. Elektrischer Tastenschalter mJt in einem ortsfesten Gehäuse geführten, federbelasteten Betätigungsglied, an dem ein mit Anschlußmltteln für einen Draht oder dergleichen versehenes Kontaktorgan befestigt ist, welches in Berührung oder außer Berührung mit dem ortsfesten Gehäuse bringbar ist, um ein Sohalten zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktorgan (7) aus einem an dem Betätigun«sglied (5) befestigten Basisteil (8) und aus einem mit dem Basisteil (8) verbundenen um einen begrenzten Winkelbereich schwenkbaren Federarm (11,12) besteht, der in der Ruhestellung des Betätigungsgliedes (5) federnd am Gehäuse (1) anliegt.
2. Elektrischer Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm einstückig mit dem Basisteil verbunden ist.
3. Elektrischer Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktorgan J-förmig ausgebildet ist, wobei der längere Schenkel das Basisteil (8) darstellt, während der einen ersten Federarm (11) bildende kürzere Schenkel über einen ösenförmigen Ansatz (13) mit dem Basisteil (3) verbunden ist.
4. Elektrischer Tastenschalter nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der ösenförmige Ansatz (13) über einen zweiten Federarm (12) mit dem Basisteil (8) verbunden ist.
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5. Elektrischer Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Federarm (11) mindestens einen Kontaktfinger (lk) besitzt, der senkrecht zur Federarmebene abgewinkelt ist.
6. Elektrischer Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel des Federarmschwenkweges durch eine Haltevorrichtung begrenzt ist.
7. Elektrischer Tastenschalter nach Anspruch 1 und $, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung aus einer sich am freien Ende des ersten Federarmes (11) befindliche, zum Basisteil (8) hin abgewinkelte Lasche (15) besteht, die in einer Ausnehmung (l6) des Basisteils und des zweiten Federarmes eingesetzt und in eine Verengung (17) der Ausnehmung des zweiten Federarmes umgebogen ist, wobei der erste Federarm durch eine endseitige Verbreiterung (18) der Lasche (15) in der Verengung (17) gehalten 1st.
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DE19757536528 1975-11-18 1975-11-18 Elektrischer Tastenschalter Expired DE7536528U (de)

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IT235892Y1 (it) * 1995-06-30 2000-07-18 Trw Sipea Spa Dispositivo di interruttore per autoveicoli, in particolare per ilcomando di luci di segnalazione di stop, con filtro antidisturbo.

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