DE7535713U - Kupplung fuer lichtleiteradern in modul-bauweise - Google Patents

Kupplung fuer lichtleiteradern in modul-bauweise

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Description

SIEMENS AKTTENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 75 G 3 5 6 3 BRD
Kupplung für Lichtleiteradern in Modul-Bauweise
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kupplung für Lichtleiteradern in Modul-Bauweise.
Sollen Kupplungen für Lichtleiteradern aus einzelnen Moduln aufgebaut werden, die jeweils eine oder zwei Lichtleiteradern aufnehmen können, so summieren sich bei der Aneinanderreihung der Moduln deren Herstellungst^lei-anzen. Zwei Kupplungshälften, die aus derart aneinandergereihten Moduln bestehen, wurden nur schwer aufeinanderpassen; jedenfalls wäre eine erhebliche Nacharbeit der aus Kunststoff gespritzten Moduln erfordernd . Andererseits ist die Modul-Bauweise vorteilhaft, weil mit den einzelnen Moduln Kupplungen für sehr verschiedene Anzahlen von Lichtleiteradern aufgebaut werden können. Dabei wird die Anzahl der benötigten Spritzwerkzeuge verringert und auch die Lagerhaltung vereinfacht·
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, eine Bauart für die Moduln einer in Modul-Bauweise hergestellten Lichtleiterkupplung zu finden, bei der die Herstellungstoleranzen sich von selbst ausgleichen.
Daneben muß auch sichergestellt sein, daß sich die Stirnflächen der miteinander zu kuppelnden Lichtleiteradern im gekuppelten Zustand exakt gegenüberstehen und einander berühren.
Bei einor eingangs näher bezeichneten Kupplung wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch gelobt, daß in einem von zwei Kupplungsmoduln ein mit einer Zentrierhülse fest verbundenes Aderende gegen eine die ZentrierhUlae Im Kupplungsmodul abstützende, das Aderende k nzentrisch umgebende reder längsbeweglich angeordnet ist und mittels entsprechend bemesnener Toleranzen von Bohrungen in totlddn Moduln fir 6ft· tint Aderrnde und die Zentrier-
• *
VPA 75 B 35β1
Li 23 Β« / 7. 11. 1975
fSiS713 HMTI
hülse sowie für das andere Aderende diese querbeweglich gegenüber den Moduln angeordnet sind.
Die Querbeweglichkeit wird durch das Spiel der Zentrierhülse und der Aderenden innerhalb der Moduln in Verbindung mit der natürlichen Elastizität der Lichtleiteradern ermöglicht. Die Zentrierhülse, die bei zusammengesteckter Kupplung beide miteinander zu kuppelnden Aderenden aufnimmt, erzwingt die richtige Lage der Stirnflächen zueinander. Das Aneinanderpressen der Stirnflächen bewerkstelligt die Feder, mit der die Zentriarhülse an einem der Moduln abgestützt ist.
Zweckmäßig ist die öffnung der Zentrierhülse aufgeweitet und das Aderende, das in die Zentrierhülse beim Kupplungsvorgang eingeführt wird, leicht konisch verjüngt.
Das keine Zentrierhülse tragende Ad&jrende ist in dem ihm zugeordneten Kupplungsmodul gegen Längsverschiebung gesichert·
Bei einer besonderen Ausführungsform der Neuerung sind in einem Modul jeweils zwei Aderenden untergebracht. 20
Zur Herstellung einer Kupplung werden mehrere Moduln einer Art in einem Rahmen zu je einer Kupplungshälfte zusammengefaßt.
Die Zentrierhülse ist mit dem sie tragenden Aderende zweckmäßig; mittels einer Sicherung und/oder mittels Klebung fest verbunden.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert.
Figur 1 stellt dabei einen Längsschnitt durch rwei Moduln dar, bei denen der Kupplungsvorgan»; eingeleitet ist.
In Figur 2 ist in schematischer Weise die Aneinanderreihung einzelner Kupplungsmoduln zu einer* Xupplirag.shälfte dargestellt.
In Figur 1 ist ein eine Zentrierhülse 2 und ein Lichtleiteraderende 3 aufnehmender Modul 1 zu erkennen. Das Lichtleiteraderende ist über ein kurzes Führungsrohr 4 in den Modul 1 eingeführt. Eine Bohrung 5 im Modul 1, in die das Lichtleiteraderende 3 über
VPA 75 E 3531
• · • · I ·
(P
das Führungsrohr 4 eintritt, wei.it gegenüber dem Durchmesser der Lichtleiterader einen größeren Durchmesser auf. Das mögliche Spiel soll mindestens einige Zehntel Millimeter betragen. Die Zentrierhüide 2 ist mit Hilfe einer Sicherung 6 fest mit dem Lichtleiteraderende 3 verbunden. Ihre dem Inneren des Moduls 1 zugewandte Stirnfläche stützt sich über eine Schraubenfeder 7 gegen eine Innenwand des Moduls 1 ab, durch die das Lichtleiteraderende 3 in den Modul eintritt. Die Schraubenfeder 7 umgibt das Lichtleiteraderende 3 konzentrisch. Die Zentrierhülse 2 ist an ihrem einem Gegenmodul 8 zugewandten Ende konisch verjüngt. Ihre öffnung gegenüber einem mit dem Lichtleiteraderende 3 zu kuppelnden Lichtleiteraderende 9 ist aufgeweitet. Das Lichtleiteraderende 9 ist im Modul 8 gegen Längsverschiebung durch eine zweite Sicherung 10 gesichert. Die miteinander zu kuppelnden Lichtleiterader- enden 3 bzw. 9 sind ebenfalls konisch verjüngt. Diese Verjüngung betrifft natürlich nur einen die eigentlichen Lichtleiter umgebenden Mantel. Ein Abstand 11 zwischen den Moduln 1 und 8 besteht noch vor der endgültigen Kupplung, bei der die beiden Moduln 1 und 8 einander so weit genähert werden, daß dieser Abstand ver schwindet. Dabei wird die Schraubenfeder 7 gespannt, das Licht leiteraderende 3 mit der Zentrierhülse 2 wird etwas in das Führungsrohr 4 zurückgeschoben.
In Figur 2 sind schematisch vier Moduln 21, 22, 23 und 24 dargestellt, die jeweils zwei öffnungen für Lichtleiteraderenden 25 enthalten. Sie werden von einem Rahmen 26 zu einer Kupplungshälfte zusammengefaßt.
6 Schutzansprüche 2 Figuren
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Claims (6)

1. Kupplung für Lichtleiteradern in Modul-Bauweise, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von zwei Kupplungsmoduln (1, 8) ein mit einer Zentrierhülse (2) fest verbundenes Aderende (3) gegen eine die Zentrierhülse (2) im Kupplungsmodul (1) abstützende, das Aderende (3) konzentrisch umgebende Feder (7) längsbeweglich angeordnet ist und mittels entsprechend bemessener Toleranzen von Bohrungen (5) in beiden Moduln (1, 8) für das eine Aderende (3) und die Zentrierhülse (2) sowie für das andere Aderende (9) diese querbeweglich gegenüber den Moduln (1, 8) angeordnet sind·
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierhülse (2) und Aderenden (3, 9) konisch verjüngt und die öffnung Zentrierhülse (2) aufgeweitet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aderende <9) jhne Zentrierhülse (2) in dem ihm zugeordneten Kupplungsmodul (8) gegen Längsverschiebung gesichert ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul jeweils zwei Aderenden mit oder ohne Zentrierhülse aufnimmt.
5. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Moduln (21 ... 24) einer Art in einem Rahmen (26) zu je einer Kupplungshälfte zusammengefaßt sind.
6. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (2) mit dem Aderende (3) mittels einer Sicherung (6) und/oder mittels Klebung feet verbunden ist.
VPA 75 B 3581
7S35713 04.03.76
DE7535713U 1975-11-10 1975-11-10 Kupplung fuer lichtleiteradern in modul-bauweise Expired DE7535713U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4805978A (en) * 1986-07-29 1989-02-21 Siemens Aktiengesellschaft Device having a light waveguide plug connector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4805978A (en) * 1986-07-29 1989-02-21 Siemens Aktiengesellschaft Device having a light waveguide plug connector
EP0255066B1 (de) * 1986-07-29 1992-04-08 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung mit Lichtwellenleitersteckverbindung

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