DE7529934U - Tuerfeststeller fuer kraftwagentueren - Google Patents

Tuerfeststeller fuer kraftwagentueren

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DE7529934U
DE7529934U DE19757529934 DE7529934U DE7529934U DE 7529934 U DE7529934 U DE 7529934U DE 19757529934 DE19757529934 DE 19757529934 DE 7529934 U DE7529934 U DE 7529934U DE 7529934 U DE7529934 U DE 7529934U
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rod
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Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Description

ED. Scharwächter KG.
565 Remscheid 1
Hohenhagener Str. 26-28
Türfeststeller für Kraftwagentüren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer, wenigstens eine
Verdickung aufweisenden Türhaltestange und einem, mindestens zwei mit dieser zusammenwirkende, federbelastete Bremskörper aufnehmenden Haltergehäuse, in den die Bremskörper an, gegen die Ebene der Türhaltestange geneigten Stützflächen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange
beweglich abgestützt sind.
Bei bekannten Türfeststellern (beispielsweise DT-AS
1 071 506) sind walzenförmige Bremskörper in, gegen die Bewegungsebene der Türhaltestange hin geneigten Führungsschächten eines Haltergehäuses quer zur Bewegungsebene
der Türhaltestange beweglich angeordnet und wirken mit , Verdickungen der Türhaltestange zusammen, wobei sie beim Durchgang einer Verdickung der Türhaltestange gegen die
geneigten Stützflächen des Haltergehäuses verklemmt werden In der, die Betriebsbereitschaft des Türfeststellers gewährleistenden Anlage, sowohl an der Türhaltestange, als auch an den Stützflächen der ihnen zugeordneten Führungsachächte des Haltergehäuses sind die walzenförmigen Bremskörper dabei über Druckverteilungsplatten und Gummikissen gehalten. Bei derartigen Türfeststellern besteht mit zunehmender Verschmutzung oder infolge des Eindringens von Lackteilen im zunehmenden aße die Gefahr, daß sie die Bremskörper nach dem Durchgang einer Verdickung der Türhaltestange durch das Haltergehäuse nicht selbsttätig wieder aus ihrer Klemmstellung lösen, was zu einer erheblichen Verminderung der Wirksamkeit des Türfeststellers und darüberhinaus zu Geräuschbildungen führt. Durch einen eigenen älteren Vorschlag (DT-AS 20 07 7^) ist ferner ein Türfeststeller bekannt geworden, bei dem zwei in einem schachtfreien Haltergehäuse angeordnete Bremskörper unter der Wirkung parallel zur Bewegungsebene der Türhaltestange angeordneter Belastung federn, einerseits ständig mit der Türhaltestange und andererseits mit , in einem gewissen Bereich gegen die Ebene der Türhaltestange hin geneigten Stützflächen des Haltergehäuses in Anlage gehalten sind. Die schachtfreie Gestaltung des Haltergehäuses bietet dabei den Vorteil, daß ein Hängenbleiben der Bremskörper in ihrer Klemmstellung, beispielsweise infolge zunehmender Verschmutzung des Haltergehäuses, weitgehend vermieden ist. In ungünstigen Fällen kann Jedoch ein sog.Stick-Slip-Effekt auftreten, welcher zu einer unerwünschten Geräuschbildung beim Durchgang der Türhaltestange durch das Haltergehäuse führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, bei dem ohne nennenswerte Erhöhung des Herstellungsaufwandes der sog. Stick-Slip-Effekt auch bei langzeitigem wartungsfreien Betrieb vermieden ist.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Bremskörper in der Bewegungsrichtung der Türhaltestange formschlüssig miteinander gekoppelt sind und daß den gleitend an der Türhaltestange bzw„ den Innenflächen des Haltergehäuaes anliegenden Gleitflächen der Bremskörper ,jeweils eine Dauer-Schmiermittelversorgung zugeordnet ist. Die Dauer-Schmiermittelversorgung der Gleitflächen der Bremskörper wird durch in jeweils mindestens einer der miteinander zusammenwirkenden Flächen angeordnete Schmiermitteldepots gewährleistet. Die Schmiermitteldepots sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß sie bei der Herstellung des Türfeststellers mit einem Schmiermittelvorrat gefüllt werden und diesen über die Betriebsdauer des Türfeststellers hin allmählich wieder abgeben können, wodurch den gleitend miteinander zusammenwirkendenFlächen der Bremskörper und der Türhaltestange bzw. des Haltergehäuses fortlaufend geringe Schmiermittelmengen zugeführt werden, die ihrerseits sicherstellen, daß die Bremskörper an den ihnen zugeordneten Gegenflächen mit geringstmöglicher Reibung gleiten. Hierdurch wird das Auftreten des sog. Stick-Slip-Effektes vermieden. Die gegenseitige formschlüssige Kupplung der Bremskörper bietet darüberhinaus die Gewähr dafür, daß beide Bremskörper während des Durchganges der Verdickungen der Türhaltestange durch das Haltergehäuse gleichzeitig und gleichmäßig bewegt werden, bzw. eine gegenseitige Verschiebung der Bremskörper infolge aus irgendwelchen Gründen ungleich hoher Reibkräfte an den ihnen zugeordneten Gleitflächen ausgeschlossen ist.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen verwirklicht werden. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in den mit der Türhaltestange und dem Haltergehäuseinnenflächen gleitend zusammenwirkenden Bremskörperflächen jeweils eine Vielzahl, einen Schmiermittelvorrat aufnehmender Ausnehmungen angeordnet ist. Die in den Gleitflächen der Bremskörper angeordneten Ausnehmungen sind zweckmäßigerweise kegelstumpfförmig
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gestaltet und zur Sicherstsilung einer über die Gleitflächenbreite hin möglichst gleichmäßigen Schmiermittelabgabe in parallelen Reihen zueinander auf Lücke stehend angeordnet. Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung sind die Haltergehäuseinnenflächen und / oder mindestens die Türhaltestange mit quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange verlaufenden, im Querschnitt keilförmigen, schlitzartigen Ausnehmungen zur Aufnahme und laufenden Abgabe eines Schmiermittelvorrates versehen. Be in der Türhaltestange anzuordnenden Schlitzausnehmungen sind dabei zweckmäßigerweise jeweils im Bereich der Verdickungen der Türhaltestange, insbesondere in deren Anlauframpen angeordnet.
Die Bremskörper liegen beidereeits ihrer der Türhaltestange zugewandten Anlauf- und Gleitflächen über Sockelansätze aneinander an, in der Weise, daß sie einen Durchgangsschacht für die Türhaltestange umfassen und sind erfindungsgemäß im Bereich ihrer Sockelansätze mit wechselseitig angeordneten, ineinander greifenden Nasen und Ausnehmungen versehen. Die in den Sockelansätzen angeordneten, die Bremskörper miteinander in der Bewegungsrichtung der Türhaltestange koppelnden Nasen und Ausnehmungen sind jeweils mittig zur Bremskörperlänge angeordnet und zweckmäßigerweise mit parallelen Pührungsflächen ausgestattet. In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung bilden die Bremskörper paarweise einen wenigstens gegen die Anlenk- ! seite der Türhaltestange hin sowohl in der Horizontalen,
b. als auch in der Vertikalen Projektion sich keilförmig er-
weiternden Durchgangsschacht für die Türhaltestange und
; sind in den deren Breitseiten zugewandten Flächen des
;; Durchgangs Schachtes gleichfalls einen Schmiermittelvor-
rat aufnehmende Ausnehmungen angeordnet. Vorteilhaft weiss sen die Bremskörper gegen das freie Türhaltestangenende
P hin zeigende, die Türhaltestangenbreite mindestens zum
r überwiegenden Teil übergreifende Fortsätze auf, deren
II der Türhaltestange zugewandten Flächen gegen ihr freies
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- 5 -Ende hin ansteigend ausgebildet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines Bremskörpers für einen erfindungsgemäßen Türfeststeller;
Figur 2 eine Stirnansicht des Bremskörpers gemäß Figur Λ
Figur 3 eine Draufsicht auf den Bremskörper gemäß den Figuren 1 und 2;
Figur 4 eine Unteransicht des Bremskörpers gemäß den Figuren 1 bis 3;
Figur 5 einen Schnitt durch den Bremskörper entlang der Linie V-V in Figur 2·
Figur 6 eine Draufsicht auf die Türhaltestange eines erfindungsgemäßen Türfeststellers;
Figur 7 einen Längsschnitt durch die Türhaltestange gemäß Figur 6.
Ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter,, hinsichtlifa. seiner wesentlichen Bestandteile aus der DT-OS 20 07 744 bekannter Türfeststeller umfaßt eine mit Verdickungen 4- versehene Türhaltestange 1, ein von dieser durchsetztes Haltergehäuse und zwei einerseits an den Breitseiten der Türhaltestange Λ , andererseits über gekrümmte Rückenflächen 2 an gegen die Bewegungsebene der Türhaltestange 1 geneigten Stützflächen des Haltergehäuses anliegende Bremskörper 3. Die in Form von Bremsklötzen gestalteten Bremskörper 3 weisen in der Ausführu:
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form gemäß Figur 1 bis 5» sowohl an ihrer gleitend an der Stützfläche des Haltergehäuses anliegenden Rückenfläche 2 als auch an ihrer der Türhaltestange 1 zugewandten Gleitfläche 5 in parallelen Reihen und zueinander auf Lücke stehend angeordnete Ausnehmungen 6 auf, welche jeweils eine kegelstumpfförmige Gestalt besitzen und einen Schmiermittelvorrat aufnehmen, den sie im Betrieb des Türfeststellers allmählich an die gegenüberliegenden Gleitflächen abgeben. Wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 2 und 5 ersichtlich, sind die Bremskörper 3 beiderseits ihrer der Breitseite der Türhaltestange 1 zugewandten Gleitfläche. 5 mit dieser gegenüber vorspringenden Sockelansätzen 7 versehen, über die sie paarweise in ihrer im Haltergehäuse montierten Lage aneinander anliegen und die mit ihren innenliegenden Seitenflächen 8 einen Durchgangaschacht für die Türhaltestange 1 begrenzen. In seinem, dem Anlenkende der Türhaltestange Ί zugewandten Bereich ist der von den Bremskörpern 3 umgriffene Durchgangsschacht der Türhaltestange 1 keilförmig erweitert. Hierzu sind die Seitenflächen 8 der Sockelansätze 7 cLer Bremskörper 3 in ihrem Außenliegenden Bereich bei 9 nach außen abgeschrägt. Der von den Bremskörpern 3 eingeschlossene Durchgangsschacht für die Türhaltestange ist weiterhin quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange 1 gegen deren Anlenkende hin keilförmig erweitert, wozu die an der Türhaltestange Λ anliegende Gleitfläche 5 teilweise gegen das Anlenkende der Türhaltestange hin, wie bei ΊΟ ersichtlich, ansteigend ausgebildet ist. An ihren Sockelansätzeh 7 sind die Bremskörper -5 weiter hin mit wechselseitig angeordneten Ausnehmungen 11 und Nasen 12 versehen, die bei im Haltergehäuse montierten Bremskörpern formschlüssig ineinander greifen und beide im Haltergehäuse angeordnete Bremskörper 3 in der Bewegungsrichtung der Türhaltestange formschlüssig miteinander koppeln. Sowohl die Nasen 12, als auch die Ausnehmungen 11 sind mit parallelen Pührungsflächen I7; bzw. 14 versehen. An seiner, zum freien Ende der Tür-
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haltestange 1 hin zeigenden Seite ist jeder Bremskb'rper mit einem Fortsatz 15 versehen, welcher die gesamte Breite der Türhaltestange 1 übergreift und dessen der Türhaltestange 1 zugewandte Fläche 16 gegen das freie Ende der Türhaltestange 1 hin ansteigend ausgebildet ist.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Türhaltestange 1 dargestellt, welche mit.zwei im Abstand voneinander angeordneten Verdickungen 4- versehen ist und bei welcher im Bereich der Verdickungen 4· quer zur Türhaltestangenlängsachse ausgerichtete, im Querschnitt keilförmige Schlitzausnehmungen 17 jeweils im Bereich der vom freien Türhaltestangenende 18 her ansteigenden Anlauframpe 19 jeder Verdickung 4 angeordnet sind. Die zur Aufnahme und allmählichen, fortlaufenden Abgabe eines Schmiermittelvorrates bestimmten Schlitzausnehmungen 17 sind dabei an beiden Breitseiten der Türhaltestange 1 und einander gegenüberliegend angeordnet.

Claims (9)

• · · al • · t tat· AHSPRÜCHE :
1) Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer, wenigstens eine Verdickung aufweisenden Türhaltestange und einem, mindestens zwei mit dieeer zusammenwirkende, federbelastete Bremskörper aufnehmenden Haltergehäuse, in dem die Bremskörper an, gegen die Ebene der Türhaltestange geneigten Stützflächen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange beweglich abgestützt sind, dadurch gekennzeichne^JL_daß die Bremskörper (3) in der Bewegungsrichtung der Türhaltestange (1) formschlüssig miteinander gekoppelt sind und daß den gleitend an der Türhaltestange (i) bzw. den Innenflächen des Haltergehäuses anliegenden Gleitflächen (2), (5) der Bremskörper (3) jeweils eine Dauer-Schmiermittelversorgung zugeordnet ist.
2) Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer-Schmiermittelversorgung durch in jeweils mindestens einer der miteinander zusammenwirkenden !Fläch« angeordnete Schmiermitteldepots gebildet ist.
3) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit der Türhaltestange (i) und den Haltergehäuseinnenflächen gleitend zusammenwirkenden Bremskörperflächen (2,5) jeweils eine Vielzahl, einen Schmiermittelvorrat aufnehmender Ausnehmungen (6) angeordnet ist.
4) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gleitflächen (2,5) der Bremskörper (3) angeadneten Ausnehmungen (6) kegelstumpfförmig gestaltet und in parallelen Reihen zueinander auf Lücke stehend angeordnet sind.
5) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Haltergehäuseinnenflächen und / oder die Türhaltestange (i) mit quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden, im Querschnitt keilförmigen, schlitzartigen Ausnehmungen (17) zur Aufnahme und laufenden Abgabe eines Schmiermittelvorrates versehen sind.
6) Türfestatelier nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die in der Türhaltestange (Ό vorgesehenen Schlitzausnehmungen (17) jeweils im Bereich einer Verdickung, vorzugsweise in deren Anlauframpe (i9) angeordnet sind.
7) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (3) beiderseits ihrer der Türhalte stange (i) zugewandten Anlauf- (1O,16) und Gleitflächen (5) über Sockelansätze (7) aneinander anliegen und im Bereich ihrer Sockelansätze (7) wechselseitig mit formschlüssig ineinander greifenden Nasen (12) und Ausnehmungen (11) versehen sind.
8) Türfeststeller nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (3) paarweise einen wenigstens gegen die Anlenkseite der Türhaltestange (1) hin, sowohl in der Horizontalen, als auch in der Vertikalen Projektion sich keilförmig erweiternden Durchgangsschacht für die Türhaltestange (1) bilden.
9) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (3) gegen das freie Turhaltestangenende (18) hin zeigende, die Türhaltestangenbreite mindestens zum überwiegenden Teil übergreifende ibrtsätze (15) aufweisen, deren der Türhaltestange (Ό zugewandten Flächen (16) gegen ihr freies Ende hin ansteigend ausgebildet sind.
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