DE7529675U - Zentrifuge - Google Patents
ZentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
- B04B2007/025—Lids for laboratory centrifuge rotors
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, insbesondere eine Laborzentrifuge
zur Untersuchung von biologischen Flüssigkeiten. Tn allen medizinischen Labors werden täglich große Mengen von Patienten
entnommene Proben untersucht. Häufig handelt es sich dabei um infizierte Proben. Bei Blutproben besteht besonders die
Gefahr von Hepatitisinfektionen. Diese Gefahr ist besonders dann gegeben, wenn während der Untersuchung Probenmaterial verschüttet,
verspritzt oder versprüht wird und wenn die mit den Proben in Bel··
rührung gekommenen Teile nicht sterilisiert werden können.
Die Gefahr des Verspritzens oder Versprühens von Probematerial ist in den üblichen Laborzentrifugen besonders hoch, da nie ganz
auszuschließen ist, daß.unter dem Einfluß der Fliehkräfte die Pr oberöhr chen undicht wer dien oder brechen und der Inhalt, bzw.
ein Teil desselben in den Zentrifugenraum gelangt. Dabei kann nicht nur die Zentrifuge verseucht werden, sondern es ist auch
möglich, daß die einen wenigstens teilweise offenen Rotor unepülende Kühlluft Infektiöses Mr.teriali feinverteilt aufnimmt
-2-
und aus der Zentrifuge mit dem Kühlluftstrom nach aussen trägt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zentrifuge zu schaffen, dereji
Rotor ein Verspritzen bzw. Versprühen von Probenmaterial in den Zentrifugenraum und dessen Umgebung und damit deren Infizierung
verhindert. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die mit infiziertem Probenmaterial möglicherweise in Berührung kommenden
Teile der Zedrifuge so zu kapseln, dass Bedienungspersonen mit infizierten Bereichen nicht in Berührung kommen. Ferner sollen
diese Teile der Zentrifuge, insbesondere des Zentrifugenrotors,
aus heisssterilisierbaren Werkstoffen bestehen.
Gelütsi, wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass ein mit
einem Deckel hermetisch dicht verschliessbarer, schüsselartig ausgebildeter Rotor,in dem als Gehänge Probenbehälter bzw.
Probenbehälteraufnahmen in Traversen elastisch nachgiebig und im wesentlichen um eine horizontale Achse schwenkbar s" gelagert
sind, dass die Gehänge im ausgeschwenkten Zustand sich mit ihren Böden auf einem ausseren Verstärkungsring abstützen,
yorgesehen ist, der als Ganzes aus dem Zentrifugengehäuse herausnehmbar angeordnet ist ttnd aus heisssterilisierbarem
Werkstoff besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und Zeichnung eines vorteilhaften Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
Ein wesentlicher vorteil der erfindungegemässen Zentrifuge besteht
darin, dass der Rotor ohne Zerlegung in Einzelteile aus der Zentrifuge herausgenommen und zum Beispiel in einem Autoklaven
heisssterilisiert werden kann. Letzteres gilt auch für
alle Rotorteile, soweit sie wieder verwendet werden sollen. Das
Herausnehmen des ganzen Rotors wird durch das geringe Gewicht erleichtert, Dieses wiederum wird erst dadurch erreicht, dass
ein Abstütz- oder Trag-
Jl-
t ·
ring zur Abstützung der Probenbehälter bzw. Probenbehälteraufnahmen verwendet wird, der aus einem dehnungsfesten Werkstoff
besteht«
Dadurch, daß der Deckel aus transparentem Werkstoff besteht, ist
schon nach Beendigung des Zentrifugierens von außen erkennbar,ob
ein Probengefäß undicht geworden ist und somit infektiöses Probenmaterial frei geworden ist, z.B. durch Bruch oder dergleichen
gemäß der Erfindung. Es zeigt:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäßen Zentrl
fugenrotor,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Rotor gemäß Fig. 1, wobei in der
oberen Hälfte der Deckel abgenommen ist,
Figur 3 die Teilansicht der Lagerung des Gehänges in einer Traverse im vergrößerten Maßstab im Stillstand der Zentrifuge gemäß Figur 1, linke Hälfte,
Figur 4 die gleichen Teile wie in Fig. 3 in ausgeschwenktem Zustand (Fig. 1, rechte Hälfte).
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich die mit 1 bezeichnete Antriebswelle der Zentrifuge, auf der der Rotor mit seiner Nabe 2
drehbar gelagert ist und durch eine Schraube 3 festgehalten wird Von der Nabe weg erstreck«sich die Traversenteile 4, hier dargestellt als Armpaare, in deren hakenförmigen Fortsätzen 9 Nuten
5 enthalten sind, in denen die Gehänge 6 schwenkbar gelagert sind. Die Gehänge sind hier als Aufnahmestücke für eine bestimmt
Anzahl von Röhrchen 8 in Bohrungen 7 dargestellt. Selbstverstand
lieh können auch einfache Tragplatten oder gar einstückige Beche: verwendet werden. Anstelle von 4 Gehängen können auch 6 oder ein
andere symmetrische Zahl und Vorteilung gewählt werden. Die Gehänge tragen Zapfen 10 mit relativ kleinem Durchmesser, auf dene:
sieh dünnwandige Hülsen 11 drehen. (Vergl. Fig. 3 und 4). Hit den
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Hülsen 11 sind Hohlzylinder 12 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff wie Gummi oder Elastomer fest verbunden, insbesondere
auf.vulkanisiert. Der Außendurchmesser der Hohlzylinder 12 ist so gewählt, daß sie/die Nuten 5 der hakenförmigen Fortsätze 9 der
Traversen 4 leicht eingehängt werden können. Andererseits verformen sich die elastisch nachgiebigen Hohlzylinder 12 während
des Ausschwenkens in der in Fig. 4 angedeuteten Art und Weise. Dadurch, daß die Hülsen 11 eine innere, dem Zapfen zugekehrte
glatte Oberfläche aufweisen, wird die Schwenkbewegung der Gehänge 6 erleichtert. Die Hülsen11 können aus Metall oder Kunststoff
bestehen, auch metallisierte Kunststoffe oder Kunststoffe mit poriger Oberfläche, wie sie für sogenannte selbstschmierende
Lager verwendet werden, sind für das bei der Erfindung angewandt Gleitlager anwendbar. Die Hohlzylinder 12 sollten wenigstens die
Breite der Arme der Taversen 4 aufweisen, vorzugsweise breiter als diese sein. Durch die Wahl des Härtegrads des Gummis oder
Elastomers und der Dicke des Hohlzylinders 12, d.h. der radialen Dicke des Hohlzylinders, läßt sich der Verformungsgrad in weiten
Grenzen voreinstellen und somit auch der Weg vorausbestimraai/Um
den sich das Gehänge 6 bis zur Anlage an den Abstützring radial nach außen bewegt. Von Vorteil wird für das Gehänge ein gewölbter
Boden gewählt,um eine punktförmige Auflage zu erzielen. Durch
das Zusammenwirken zwischen dem elastisch nachgiebig verformbaren Gleitlager für das Gehänge 6 und die Anwendung eines dehnung^-
f esten Stütsringes läßt sich ein Rotor von so geringem Gewicht
erreichen, daß er leicht herausnehmbar ist.
Die Rotorschüssel ist am Flansch 13 der Nabe 2 mittels Schrauben 15 unter Zwischenlagerung einer Dichtscheibe oder durch Verklebung
dicht befestigt. Die Schüssel 14 besteht vorteilhafterweise aus dünnem Blech, welches säurebeständig ist. Am oberen Rand 16
ist die Schüssel, wie in Figur 1 dargestellt, nach innen eingezogen und trägt eine Profildichtung 17. auf die sich der Deckel
18 mit seinem Rand 19 hermetisch dicht auflegt, wenn dieser alt
dem Rotor verschraubt.ist. Zum besseren Schutz vor Probeapritser^i
weist der Deckel 18 noch einen ringsum laufenden Steg 20 auf, de
die Dichtung nach innen zu verdeckt.
Der Deckel 18 besteht aus transparentem Werkstoff, wie Kunststof
Glas oder dergleichen,und wird mit der Rotorschüssel 14 bzw.
der Nabe 2. durch einen Handgriff 21 verschraubt mittels des
am Handgriff 21 vorgesehenen Gewindes 22 in den Flansch 2$,der in das obere Ende der Nabe 2 fest eingesetzt ist, z.B. mit Hilfe
der Schrauben 24. Der Handgriff 21 ist im Deckel 18 drehbar, und ein Sprengring 25 hält den Handgriff im Deckel 18.
Der Flansch 23 erstreckt sich mit seinem Bereich 26 radial so
weit nach innen, daß er den Bund 27 der Schraube 3 übergreift. Die zentrale Öffnung des Flansches 22 und die trichterförmige
Öffnung (Hohlraum) des Handgriffs 21 ist so groß, daß zur Betätigung des Sechskantes 28 der Schraube 3 ein Werkzeug, z.B. '
ein Rohrsteckschlüssel, auf den Sechskant aufsetzbar ist zwecks
Lösen des Rotors von der Antriebswelle 1, die vorzugsweise von einem Elektromotor angetrieben wird.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere Figur 1, ersichtlich, haben
die Gehänge 6 im vollständig ausgeschwenktem Zustand, d.h. bei Nenndrehzahl von vorzugsweise einigen tausend Umdrehungen pro
Minute^ eine, im wesentlichen horizontale Lage, wobei die Verbindungslinie zwischen der Achse der Zapfen 10 und dem Scheitelpunkt des Krümmungsradius der tonnenförmigen Wölbung des Bodens
des Gehänges 6 eine Gerade bildet. Der Abstutzpunkt des Gehängebodens liegt dabei auf der Innenseite des schüsselartigen Rotor-
der
mantels^an der Außenseite von dem dehnfesten Stützring 29 umgebe
ist. Dieser nimmt die ELiehkräfte auf,die auf die Gehänge einwirken. Es ist auch ersichtlich, daß nach dem Verschrauben des
Deckels der Rotor luft-und flüssigkeitsdicht gekapselt ist.
Geht während des Zentrifugieren ein Probenbehälterj z.B. ein
Glasgefäß, zu Bruch, so bleibt die verspritzte Probe im schüsselartigen Rotormantel 14. Die Zentrifuge und ihre Umgebung werden
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nicht verseucht. Das gilt auch dann, wenn durch unachtsames
Arbeiten nur Tröpfchen der infizierten Probe verschüttet werden, z.B. beim Beladen wie Einhängen der Gehänge 6 in die Traversen
Der Benutzer sieht schon,bevor er den Deokel entfernt, ob Bruch
eines Probegefäßes vorliegt und die SohUosel 14 Infiziert worden
ist. Mit Hilfe eines Werkzeuges kann die Schraube 3 vom 'Kegel der Welle 1 abgedrückt und aus der Zentrifuge heraÄgehoben werden, ohne daß der Deokel entfernt werden muß. Die Sterilisation
des Rotors und der Rotortelle kann außerhalb der Zentrifuge vorgenommen werden.
Der leicht zu reinigende und zu sterilisierende erfindungsgemäße Zentrifugenrotor weist nicht nur einen leiohten und dünnen
Mantel 14 sowie leichte, vorzugsweise au3 Kunststoff bestehende Gehänge 6 auf, sondern auch die Traversen 4 können dünnwandig
ausgeführt sein und aus Leichtmetall bestehen, weil sie nicht durch hohe Fliehkräfte beansprucht werden. Auch werden sie nur
im Anlauf* . während mit zunehmender Drehzahl die Rollen oder Hohlzylinder aus elastisch nachgiebigem Werkstoff 12 sich verformen, bis sich dann die Gehänge 6 mit ihren Böden am Tragring
bei Nenn <rehzahl abstützen ·
In Abwandlung der Erfindung können selbstverständlich auch die Gleitlager in den elastisch nachgiebigen Rollen mit den Traversen 4 verbunden sein, und das Gehänge 6 oder die Halter der
Probengefässe können allein mit Zapfen 10 versehen sein oder
umgekehrt.
beansprucht
Claims (8)
- - 7 -ffchut zansprüohe. Zentrifuge, insbesondere Laborzentrifuge, zur Untersuchung von biologischen Flüssigkeiten, wie Blutproben, die infiziert sind und in schwenkbar gelagerten Behältern in einem Rotor zentrifugiert werden, daduroh gekennzeichnet, dass ein von einem Deekel (18) hermetisch dicht versohliessbarer, schüssel artig ausgebildeter Rotor (14), in dem als Gehänge (6) Probenbehälter bzw. Probenbehälteraufnahmen in Traversen (4) elastisch nachgiebig und im wesentlichen um eine horizontale Achse schwenkbar so gelagert sind, dass die Gehänge im ausgeschwenkten Zustand sich mit ihren Böden auf einem äusseren Verstärkungsring (29) abstützen, vorgesehen ist, der als Ganzes aus dem Zentrifugengehäuse herausnehmbar angeordnet ist und aus heisssterilisierbarem Werkstoff besteht.
- 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor einen Tragring aus dehnungsfestem Material aufweist, welcher die dünnwandige Schüssel (14) auseen umgibt.
- 3· Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorschüssel einen oberen eingezogenen Rand (16) mit einer Dichtung (17) aufweist.
- 4. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel(18) aus transparentem Werkstoff besteht.
- 5. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehänge zur Aufnahme der Probenbehälter gleitend in hakenförmigen Fortsätzen der Traversen gelagert sind.
- 6. Zentrifuge nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung eine elastisch nachgiebige hohlzylindrische Rolle>ι· «a·· «at·(12) den Zapfen (10) umgibt.
- 7. Zentrifuge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolle aus Gummi oder Elastomer auf einem Netalloder Kunststoffröhrchen (11) mit glatter Innenoberfläche befestigt ist.
- 8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager selbstschmierend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757529675 DE7529675U (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Zentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757529675 DE7529675U (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Zentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7529675U true DE7529675U (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=31961644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757529675 Expired DE7529675U (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Zentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7529675U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2818404A1 (de) * | 1977-05-06 | 1978-12-07 | Du Pont | Schwenkbecherzentrifugen-rotor |
DE2749785A1 (de) * | 1977-11-07 | 1979-05-10 | Hettich Andreas Fa | Rotor einer zentrifuge |
DE2822446A1 (de) * | 1978-05-23 | 1980-01-31 | Heraeus Christ Gmbh | Trennzentrifuge |
WO1995019228A1 (en) * | 1994-01-14 | 1995-07-20 | Denver Instrument Company | Centrifuge rotor assembly |
FR3005276A1 (fr) * | 2013-05-02 | 2014-11-07 | Afi Centrifuge | Centrifugeuse de laboratoire |
-
1975
- 1975-09-19 DE DE19757529675 patent/DE7529675U/de not_active Expired
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