DE7523571U - An Schutzhelmen anbringbarer Halterahmen zur Befestigung eines Gesichtsschutzschildes bzw. -Schirmes und/oder einer Schutzbrille und/oder von Gehörschutzkapseln - Google Patents

An Schutzhelmen anbringbarer Halterahmen zur Befestigung eines Gesichtsschutzschildes bzw. -Schirmes und/oder einer Schutzbrille und/oder von Gehörschutzkapseln

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/225Visors with full face protection, e.g. for industrial safety applications

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Nürnberg, den 23. Juli 1975 18/Ka
Uvex Winter Optik G.m.b.H., 85I Fürth/Bay., Salzstr. 18-22
"An Schutzhelmen anbringbarer Halterahmen zur Befestigung eines Gesichtsschutzschildes bzw. -schirmes und/oder einer Schutzbrille und/oder von Gehörschutzkapseln"
Die Erfindung betrifft einen an Schutzhelmen anbringbaren Halterahmen zur Befestigung eines Gesichtsschutzschildes bzw. -schirmes und/oder einer Schutzbrille und/oder von Gehörschutzkapseln an dem mit einem seitlich vorstehenden unteren Rand versehenen Schutzhelm, wobei der im Querschnitt C-förmige Halterahmen den Rand umgreift.
Ein derartiger, aus der DT-OS 2 jJ17 580 bekannter, aus Metall bestehender Halterahmen erstreckt sich knapp über die vordere Hälfte des Schutzhelms, d.h. er umgreift dessen Schirm und einen kleinen Teil des seitlich an diesem anschließenden, rinnenförmigen Randes. Die beiden freien Enden des Halterahmens sind über eine Schraubenzugfeder miteinander verbunden, die hinten um den Schutzhelm herumgelegt wird, wodurch der Halterahmen am Schutzhelm gehalten wird. Unterhalb des Halterahmens ist an diesem ein kastenförmiges, an seiner Unterseite geschlitztes Profil angebracht, in dem ein Gesichtsschutzschild gehalten wird. Dieser Halterahmen weist aen Nachteil auf, daß die Befestigung mit einer Schraubenzugfeder nicht zuverlässig ist.
AufUagsverheitnls gilt dia Gebührenordnung der Deutschen Pstentanwaltskammar. - Gerichtsstand tor Leistung und Zahlung: Ndmberg. Geiprifdia am Ferntprediar haban kalna raditsvarblndlldia Wirkung
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Des weiteren kann an diesem Halterahmen nur mit erheblichem Zusatzaufwand eine Schutzbrille befestigt werden, weiterhin kann dieser Halterahmen nur in sehr beschränktem Umfang an Schutzhelmen mit unterschiedlicher Randform angebracht werden. Schließlich stellt die Ausbildung des Halterahmens aus Metall und die zwingend notwendigeAusbildung der Schraubenzugfeder aus Metall, beispielsweise bei der Benutzung eines hiermit ausgerüsteten Schutzhelms durch Elektriker, ein Sicherheitsrisiko dar, da für diesen Einsatzzweck Metallteile nicht verwendet werden dürfen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 116 767 ist es bekannt, um einen Schutzhelm ein Halteband zu legen, das mit den unteren Helmrand umfassenden Haltelaschen am Helm befestigt ist. Das Helmband ist längenverstellbar. An den Haltelaschen sind Federelemente befestigt, die mit ihren anderen Enden an einer Arbeitsschutzbrille befestigt sind. Nachteilig an dieser bekannten Halteeinrichtung ist, daß zum einen die Einstellung des Haltebandes auf unterschiedliche Helmdurchmesser sehr mühsam ist, und daß zum anderen nur Schutzbrillen hieran befestigbar sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vielseitig verwendbaren xHalterahmen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der bei einfachstem Aufbau und unter Ausschaltung aller Sicherheitsrisiken an einer Vielzahl unterschiedlicher Arten von Schutzhelmen einfach befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halterahmen aus hartelastischem, thermoplastischem Kunststoff besteht und den Rand über den größten Teil seines Umfangs radial elastisch klemmend umgreift. Der erfindungsgemäße Halterahmen wird also einfach elastisch klemmend über den Schirm und den Ra^d des Schutzhelms gelegt und hält hier aufgrund seiner elastischen Klemm kraft von allein. Weitere Maßnahmen zur Befestigung des Halterahmens am Schutzhelm sind grundsätzlich nicht notwendig. Dadurch, daß er aus Kunststoff besteht, ist er auch elektrisch nicht leitend, so daß auch sein Einsatz für Elektriker möglich ist.
Zur Anbringung eines Gesichtsschutzschildes bzw. -Schirmes und/oder von Gehörschutzkapseln sind gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung an jeder Seite des Halterahraens in dessen mittlerem Bereich ein Gewindebolzen an-
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gebracht, der zweckmäßigerweise einstückig mit dem Kalterahrrsen ausgebildet ist. Dadurch, daß der Halterahmen fast den gesamten Rand des Schutzhelr-.s umgreift und vorteilhafterweise nur im hinteren Bereich seiner Anlage am Schutzhelm unterbrochen ist, ist ausreichend Platz vorhanden, an jeder Seite des Halterahmens in dessen hinterem Bereich, also hinter den Gewinaebolzen, Zapfen zur Befestigung \yii eine Schutzbrill2 haltenden Federei^: :,;ten anzubringen, zu deren Befestigung zweckmäßigerweis- Bohrungen vorgesehen sind. Der Halterahmen ist säurefest, was seine Anwendbarkeit ebenfalls erhöht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines ...usf ührungsbe ispie Is anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms mit einem Halterahmen gemäß der Erfindung und mit Schutzbrille und Gesichtsschutzschild,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Halterahmen gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Rückansicht des Schutzhelms gemäß dem Pfeil A in Fig. 1.
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Ein in Fig. 1 dargestellter Schutzhelm 1 ist in bekannter Weise ausgebildet, d.h. er weist eine nach unten offene Kappe 2, etwa in Form eines halben Rotationsellipsoids auf, die an ihrer Vorderseite einen vorstehenden Schirm 3 un<3 in dem nicht vom Schirm 3 abgedeckten Umfangsbereich einen rinnenartigen, nach oben offenen Rand 4 aufweist, dessen Unterseite in den Schirm 3 übergeht. In dem Schutzhelm sind die üblichen - in der Zeichnung nicht dargestellten Einbauten. Der Schutzhelm 1 besteht aus hartem, schlagfestem Kunststoff.
Es ist ein Halterahmen 5 vorgesehen, der einen C-förmigen Querschnitt hat, wobei von einem vertikalen Steg 6 der obere Schenkel 7 und der untere Schenkel 8 nach innen vorspringen.
Der Halterahmen 5 ist in seinem - bezogen auf den Schutzhelm 1 - hinteren Bereich geteilt, wobei die beiden benachbarten Enden 9 in entspanntem Zustand des Halterahmens, also dann wenn dieser nicht auf einen Schutzhelm 1 aufgesetzt ist, dicht beieinanderliegen (siehe Fig. 2). In dieser Form wird der Halterahmen 5 aus hartelastischem, thermoplastischem Kunststoff durch Spritzen in einer Form hergestellt. Zum Anbringen an den Schutzhelm 1 wird er unter Abstandsvergrößerung der Enden 9 aufgeweitet una über den Rand des Schirms 3 und den Rand 4 geschoben. Aufgrund seiner Elastizität liegt er zumindest mit einem Teil seines Steges 6 radial fest an dem Rand 4 an, wobei die Schenkel 7 und 8 den Rand 4 bzw. den Randbereich des Schirmes 3 oben und unten über- bzw. untergreifen. Auf-
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grund der elastischen Formgebung ist es möglich, diesen Halterahmen elastisch klemmend an praktisch jedem Schutzhelm, also auch an Schutzhelmen mit stark unterschiedlicher Außenrandgestaltung, anzubringen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird der Abstand der Enden 9 nicht unbeträchtlich vergrößert, wenn der Halterahmen am Schutzhelm 1 angebracht ist. Als zusätzliche, im Regelfall allerdings nicht notwendige Sicherung kann an dem einen Ende des Halterahmens ein elastisches Lochband Io befestigt sein, das auf einen am anderen Ende 9 angebrachten knopfartigen Vorsprung 11 aufknöpfbar ist.
An der Seite des Halterahmens sind in dessen mittlerem Bereich am Steg 6 jeweils ein Gewindebolzen einstückig an den Halterahmen 5 mit angespritzt, an dem ein U-förmiger Einfassungsrahmen I3 eines Gesichtsschutzschildes bzw. -Schirmes 14 hochschwenkbar mittels Rändelmuttern befestigbar ist. An diesem Gewindebolzen 12 können zusätzlich oder alternativ zu einem Gesichtsschutzschild bzw. -schirm Gehörschutzkapseln angebracht werden.
Hinter dem Gewindebolzen sind jeweils in den Stegen 6 ein oder mehrere Bohrungen 16 angebracht, in die Zapfen 17 druckknopfartig eingesteckt werden können. An diesen Zapfen sind Federelemente l8 befestigt, bei denen es sich jeweils um eine weiche Schraubenzugfeder handelt, die von einem Schutzüberzug 19 umhüllt sind. Das vordere Ende der beiden Federelemente l8 ist ebenfalls mittels einer druckknopfartigen verbindung 2o an einer seitlich von
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einer Arbeitsschutzbrille 21 abstehenden,leicht lösbaren, gekröpften Steckverbindung 22 befestigt, so daß im Falle einer Beschädigung der Schutzbrille 21 diese leicht ausgewechselt werden kann, ohne daß die Federelemente gelöst werden müssen.
Der Rand 4 muß selbstverständlich nicht rinnenartig ausgebildet sein; entscheidend ist nur, daß er in irgendeiner Form seitlich vorsteht, so daß er von dem Halterahmen umgriffen werden kann, so daß dieser in der Höhe festliegt, während er ja gegen Verschiebungen in der Horizontalen dadurch gesichert ist, daß er den Schutzhelm über den größten Teil seines Umfangs radial elastisch klemmend umgreift. Die Gewindebolzen müssen nicht einstückig mit dem Halterahmen ausgebildet sein; es können beispielsweise auch entsprechende Einsatzteile verwendet werden. Des weiteren können Befestigungselemente für Gesichtsschutzschilde bzw. -schirme und Befestigungselemente für Gehörschutzkapseln nebeneinander verwendet werden. Andererseits brauchen die Zapfen zur Befestigung der Arbeitsschutzbrille nicht zwingend in Bohrungen eingeknöpft zu werden; sie können auch einstückig mit dem Halterahmen verbunden sein. Andererseits können selbstverständlich auch andere Befestigungselemente zur Befestigung der Schutzbrille anstelle der Federelemente verwendet werden.
- Ansprüche -
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Claims (6)

Ansprüche
1.) An Schutzhelmen anbringbarer Halterahmen zur Befestigung eines Gesichtsschutzschildes bzw. -schirmes und/oder einer Schutzbrille und/oder von Gehörschutzkapseln an dem mit einen? seitlich vorstehenden unteren Rand versehenen Schutzhelm, wobei der im Querschnitt C-förmige Halterahmen den Rand umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (5) aus hartelastischem, thermoplastischem Kunststoff besteht und den Rand (4) über den größten Teil seines Umfangs radial elastisch klemmend umgreift.
2.) Halterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nur im hinteren Bereich seiner Anlage am Schutzhelm (1) unterbrochen ist.
3>.) Halterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Halterahmens (5) in dessen mittlerem Bereich ein Gewindebolzen (12) zur Befestigung eines hochschwenkbaren Gesichtsschutzschildes bzw. -schirmes (14) und/oder von GehörschutzkapseIn angebracht ist.
4.) Halterahmen nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (12) einstückig mit dem Halterahmen (5) ausgebildet sind.
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I - 2 -
5·) Halterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Halterahmens (5) in dessen hinterem Bereich Zapfen (17) zur Befestigung von eine Schutzbrille (21) ha^cenden Federelementen (18) befestigt sind.
6.) Halterahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennze?.hnet, daß zur Befestigung dur Zapfen (I7) Bohrungen (l6) vorgesehen sind.
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DE19757523571 1975-07-24 1975-07-24 An Schutzhelmen anbringbarer Halterahmen zur Befestigung eines Gesichtsschutzschildes bzw. -Schirmes und/oder einer Schutzbrille und/oder von Gehörschutzkapseln Expired DE7523571U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754837A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-13 Fondermann & Co Halter zum befestigen insbesondere einer schutzbrille an einem schutzhelm
US5546610A (en) * 1993-09-30 1996-08-20 Artilux Herzig Ag Fastening system for fastening a face-protection sheild and/or hearing protection caps to a work helmet
EP1459637A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-22 E.D. Bullard Company Schutzhelm mit einem System, welches die Befestigung von auswechselbarem Zubehör erlaubt

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US5546610A (en) * 1993-09-30 1996-08-20 Artilux Herzig Ag Fastening system for fastening a face-protection sheild and/or hearing protection caps to a work helmet
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