DE7516420U - Tragvorrichtung fuer bewegbare objekte - Google Patents
Tragvorrichtung fuer bewegbare objekteInfo
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Description
HPW Limited, 10 Cardiff Road, Luton, Bedfordshire (England)
Tragvorrichtung für bewegbare Objekte
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Objekte, z. B. Tische, Wagen, Sitze oder Stühle, die wechselweise auf einer im
wesentlichen ebenen Grundfläche fest abgestützt oder entlang dieser Grundfläche bewegbar sind. Derartige verschiebbare Objekte
werden häufig von Rollen oder Schwenkrollen getragen. Letztere haben den Nachteil, dass dann, wenn sie eine Lage einnehmen, die
im wesentlichen einer Linie entspricht, entlang welcher die durchzuführende Bewegung stattfinden soll, keine oder nur eine
geringe Drehmomentkomponente verfügbar ist, um die Rolle zu schwenken, wenn die Richtung der Bewegung entgegengesetzt zu der
Richtung ist, in welcher das Objekt zuletzt bewegt worden war. Hinzu kommt, dass nach Beginn Jer Rotation der Bewegung der
Schwenkrolle das Objekt praktisch immer deutlich dazu tendiert, eine seitliche Bewegung auszuführen, die unter Umständen unerwünscht
sein kann.
Solche Umstände liegen dann vor, wenn eine sehr präzise Bewegung des Objektes auf einer im wesentlichen glatten Oberfläche in
Richtung der die Bewegung bewirkenden Kraft erforderlich ist
und/oder keine seitlichen Kräfte wirksam sein sollen, die eine Abweichung von der gewünschten Bewegungsrichtung verursachen können.
Es ist weiterhin erwünscht, dass die für die gewünschte Bewegung erforderliche Kraft verhältnismässig klein ist und während der
gesamten Bewegung des Objektes im wesentlichen konstant bleibt. Ferner kann es erforderlich sein, dass das Objekt am Ende der
Bewegung in einer bestimmten Lage fest auf der Grundfläche aufliegt, ohne dass irgendeine ins Gewicht fallende Verschiebung
des Objektes stattfindet. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Objekt mit besonderer Vorsicht zu handhaben und mit Präzision
zu bewegen ist.
Die vorstehend angeführten Voraussetzungen und Anforderunger gelten z. B. bei Einrichtungen, Instrumenten und dgl., die im
medizinischen, insbesondere im chirurgischen Bereich, verwendet werden, einschliesslich der Stühle und Schemel, die von den
Ärtzen und Chirurgen benutzt werden und die Einrichtungen und
Apparate, wie z. B. Behandlungseinrichtungen und/oder Mikroskope, Kameras oder im Kurzschlussverfahren benutzte Fernseheinrichtungen
tragen. Die Position dieser Objekte muss mit grosser Genauigkeit in Bezug auf einen Patienten, an dem der Chirurg beispielsweise
operiert, einstellbar sein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorr-'.chtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die vorstehend
erläuterten Nachteile verringert oder ganz vermieden werden mit dem Ziel, den an derartige Vorrichtungen zu stellende Anforderungen
zu genügen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass sie an ihrer der Grundfläche Lugekehrten Seite mit einem Stützelement
und einer J.n wesentlichen parallel zur Unterseite desselben verlaufenden
flexiblen Lamelle oder dgl. versehen ist, deren Umfang durch einen elastisch nach unten abbiegbaren Randbereich gebildet
ist, woboi ein an eine Druckfluid-Quelle anschliessbarer Bereich
von einem Umfang des Stützelementes oder dem Randbereich der Lamelle oder dgl. begrenzt ist. Vorteilhaft ist d~r vom Randbereich
der Lamelle gebildete Umfang grosser als der vorerwähnte Umfang des Stützelementes. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
dass öhre Fluidzufuhr die Unterseite auf der Grundfläche aufliegt und so das Abjekt abstützt. Bei Zuführung eines unter einem bestimmten
Druck stehenden Fluids wird die Unterseite von der Grundfläche abgehoben, wobei ein Fluidkissen zwischen Unterseite und
Grundfläche entsteht mit dem Spielraum des Randbereiches, der sich in Kontakt mit der Oberfläche befindet oder durch das Fluid
geringfügig davon abgehoben ist. In dieser Lage kann das Objekt ohne weiteres mit der erforderlichen Genauigkeit verschoben werden.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Objekt, z.
B. ein Tisch, ein Wagen, ein Stuhl oder dgl., auf wenigstens einer
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derartigen Vorrichtung angeordnet bzw. mit wenigstens einer derartigen
Vorrichtung versehen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden aus Beispiel
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung teilweise im Axialschnitt und teilweise in Seitenansicht in einer Lage der Teile zueinander, in
welcher das von diesr Vorrichtung getragene Objekt entlang einer im wesentlichen ebenen Grundfläche bewegt werden
kann,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in einem Teil-Axialschnitt,
in einer anderen Stellung der Teile zueinander, in welcher die Vorrichtung in der Lage ist, das Objekt fest auf der
Grundfläche abzustützen.
Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Vorrichtung einen zentralen
Kanal 1 aufweist, der eine Leitung bildet, mittels welcher eine Verbindung mit einer Druckfluid-Quelle, vorzugsweise Druckluft,
herstellbar ist. Der Kanal 1 steht mit einem inneren Bereich 2 an der unteren Seite der Vorrichtung in Verbindung. Dieser innere
Bereich 2 hat einen Umfang 3, der durch die Berührung einer ringförmigen festen Metallscheibe 4 gebildet ist. Letztere stellt
ein Stützteil dar, welches eine Unterseite 5 aufweist, mittels welcher ein Objekt, das auf der Vorrichtung angebracht ist, auf
einer im wesentlichen ebenen Grundfläche, beispielsweise einem
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Boden 6, abgestützt werden kann.
Eine Lamelle oder Unterlegscheibe 7, die aus flexiblem, thermoplastischem
Material, z. B. Polytetrafluoräthylen, besteht, ist mit einer Bohrung versehen, deren Grosse der der Bohrung der Metallscheibe
4 entspricht. Beide Teile sind zueinander koaxi.'-l und
aneinander anliegend angeordnet. Die Lamelle oder Unterlegscheibe 7 erstreck" sich entlang der Unterseite der Vorrichtung in einer
Ebene, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Unterseite 5 der Scheibe 4 verläuft. Der Umfang der Lamelle oder Unterlegscheibe
7, der grosser ist als der Umfang 3, wird durch einen Randbereich 8 der Unterlegscheibe oder dgl. definiert, der durch einen
elastisch nachgiebigen Ring 9 aus Gummi oder Kunststoff federnd nach unten gedrückt wird. Der Ring 9 ist innerhalb einer ringförmigen
Ausnehmung 10 nahe dem Umfang einer festen metallischen, kreisförmigen Platte 11 angeordnet, an welcher Scheibe 4 und Unterlegscheibe
7 angebracht sind.
Ein vertikaler Schaft 12, der eine mit dem Kanal 1 verbundene zentrale Bohrung 13 aufweist, dient der Herstellung einer Verbindung
mit einem Schlauch für die Zuführung von Druckluft oder dgl. und zugleich auch der Anbringung des Objektes, z. B. Tisches,
Stuhles oder dgl., das von der Vorrichtung zu tragen ist.
Eine kreisförmige Haube oder Kappe 14 ist an der Platte 11 z. B.
durch Schrauben 15 befestigt. Eine sphärische Oberfläche am unteren Ende des Schaftes 12, die mit einer konischen Oberfläche 17
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der Platte 11 zusammenwirkt, hat zur Folge, dass das Objekt, welches
an der Vorrichtung angebracht bzw. von dieser getragen ist, in Bezug auf die Oberfläche 6 selbsteinstellend ist, so dass irgendwelche
Unregelmässigkeiten in Bezug auf die Oberfläche 6 selbsttätig ausgeglichen werden. Eine derartige Vorrichtung
könnte beispielsweise an jedem Bein eines mit drei Beinen versl
;Snen Stuhles, der z. B. durch einen Chirurgen benutzt wird
und/oder irgendwelche Instrumente und/oder andere Einrichtungen oder dgl. trägt, angebracht sein.
Beim Gebrauch wird bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Teile Druckluft in den Bereich an der Unterseite der Vorrichtung geführt,
und zwar durch die zentrale Bohrung im Schaft 12 und den Kanal 1 und mit einem Druck, der ausreicht, um die MetaHscheibe
4 von der Grundfläche 6 abzuheben und die Entstehung eines Luftkissens zu bewirken, das durch den Randbereich 8 der Unterlegscheibe
oder dgl. 7 begrenzt ist. Der Randbereich 8 wird durch den elastisch federndem Ring 9 in Richtung auf die Grundfläche
6 beaufschlagt und in Berührung mit dieser Grundfläche g2bracht und gehalten. Durch geeignete Einstellung des Luftdruckes, der
vom Gewicht des von der Vorrichtung zu tragenden Objektes abhängt, kann letzteres ohne Schwierigkeiten in Richtung des
Pfeiles A oder selbstverständlich auch in jener anderen Richtung parallel zur Grundfläche 6 ohne Schwierigkeiten verschoben werden,
Dabei kann das Ausmass, in welchem Luft am Randbereich 8 entweicht, auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten werden, welches
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ohne weiteres vertretbar ist.
Wenn das Objekt nach Beendigung der Bewegung die gewünschte Lage einnimmt, wird die Zufuhr der Druckluft unterbrechen, worauf die
Vorrichtung die Lage gemäss Fig. 2 der Zeichnung einnimmt. Dabei
liegt die Unterseite 5 der metallischen Scheibe 4 fest und flächig auf der Grundflache 6 auf, vährend der Randbereich 8 der Scheibe
7 abgeflacht ist. D. h., dass er annähernd mit den übrigen Bereichen der Scheibe oder dgl. 7 fluchtet, und zwar unter dem Einfluss
des Gewichtes des Objektes und gegen den elastischen Widerstand des Ringes 9, der dabei eine Verformung erfährt.
Zur Durchführung einer erneuten Ortsveränderung des Objektes wird wieder Druckluft eingeleitet, worauf das Objekt in der bereits im
Zusammenhan 7 mit Fig. 1 beschriebenen Weise bewegt wird.
Im folgenden sind einige typische Parameter der Vorrichtung angeführt:
Aussendurchmesser der Scheibe 7 oder dal.: 11,5 cm Aussendurchmesser der Scheibe 4; 6,5 cm
Luftdruck, zwisi-.ien etwa 0,75 und 1,5 Atmosphären.
Das ungefäl :j Ausmass, um welches die Vorrichtung von der Grundfläche
6 bei 0,75 Atmosphären angehoben wird, beträgt 1 mm bei einem Luftverbrauch von ungefähr 15 l/min, gegen eine vertikale
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Belastung von einigen 30 kg.
Obwohl die Erfindung von bestimmten bekannten technischen Anwendungen,
die im Zusammenhang mit Luftlagern benutzt werden, Gebrauch macht, bezieht sie sich auf eine neue Vorrichtung, die es erlaubt,
ein Objekt zu tragen und mit der gewünschten Präzision zu bewegen, wobei dieses Objekt selbsteinstellend und darüber hinaus
auch in der Lage ist, über bestimmte ünregelmässigkeiten der Grundflächen hinwegzugleiten, wozu lediglich ein verhältnismässig
kleiner Bedarf an von aussen zugeführter Energie während der freien Bewegung erforderlich ist. Das von der Vorrichtung getragene
Objekt steht andererseits fest und sicher auf der Grundfläche, wenn die zweite Einstellung gegeben ist.
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Claims (10)
1. Tragvorrichtung für Objekte, die wechselweise auf einer im wesentlichen ebenen Grundfläche fest abgestützt oder entlang
dieser Grundfläche bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer der Grundfläche zugekehrten Seite mit einem Stützelement
.4) und einer im wesentlichen parallel zur Unterseite (5) desselben verlaufenden flexiblen Lamelle oder dgl. (7) versehen ist,
deren Umfang durch einen elastisch nach unten abbiegbaren Randbereich (8) gebildet ist, wobei ein an eine Druckfluid-Quelle anschliessfc^.rer
innerer Bereich (2) von einem Umfang des Stützelementes (4) b.^w. dem Randbereich (8) der Lamelle (7) oder dgl.
begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (1) als zentrale Zuführung für die Druckluft oder dgl. vorgesehen
ist, der mit dem inneren Bereich (2) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement die Gestalt einer steifen Ringscheibe (4)
aufweist, deren Bohrung einen Umfang des Bereiches (2) bestimmt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Lamelle als Unterlegscheibe (7)
aus thermoplastischem Material ausgebildet ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle bzw. Scheibe (7) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Lamelle (7) eine Bohrung aufweist,
deren Grosse übereinstimmt mit der des Stützelementes (4) .-an welchem die dazu koaxiale Lamelle (7) anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Randbereich (8) der Lamelle (7) mittels eines elastischen Ringes (9) federnd elastisch nach unten drückbar
ää:, der in einer ringförmigen Ausnehmung (10) nahe dem Umfang
einer festen Platte (11) angeordnet ist, an welcher Stützteil (4) und flexible Lamelle (7) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
ädernd elastische Ring (9) als zusammengesetzter Ring aus Gummi
oder Kunststoff ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Schaft (12) versehen ist, der
im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Unterseite (5) verläuft un>a eine zentrale Bohrung (13) aufweist, die mit dem Kanal (1)
verbunden ist, und mittels welchem Vorrichtung an einen Schlauch für Pressluft oder dgl. anschliessbar und am Objekt anbringbar
ist.
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DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL
PATENTANWALT
G 75 16 420.4 HPW Ltd. England
KÖLN 1 , 18. 8. 75=h. Mittelstrasse 7 Telefon (02 21) 2194 23
Telegrammadresse Koepsellpatent Köln
Hw/101
Reg -Nr. bitte angeben
Schutzanspruch
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Kappe oder Haube (14) an der festen Platte (11) angebracht ist, an welcher Stützelement (4) und flexible Lamelle ("/; ebenfalls angebracht sind, wobei eine sphärische Oberfläche (16) am Ende des Schaftes nahe dem Kanal (1) angeordnet ist, die mit
einer konischen Oberfläche (17) der Platte oder dgl. (11) zusammenwirkt .
eine Kappe oder Haube (14) an der festen Platte (11) angebracht ist, an welcher Stützelement (4) und flexible Lamelle ("/; ebenfalls angebracht sind, wobei eine sphärische Oberfläche (16) am Ende des Schaftes nahe dem Kanal (1) angeordnet ist, die mit
einer konischen Oberfläche (17) der Platte oder dgl. (11) zusammenwirkt .
7516420 04.12.75
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2413074A GB1457363A (en) | 1974-05-31 | 1974-05-31 | Article supporting gas cushion device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7516420U true DE7516420U (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=10206866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757516420 Expired DE7516420U (de) | 1974-05-31 | 1975-05-23 | Tragvorrichtung fuer bewegbare objekte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7516420U (de) |
GB (1) | GB1457363A (de) |
-
1974
- 1974-05-31 GB GB2413074A patent/GB1457363A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-05-23 DE DE19757516420 patent/DE7516420U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1457363A (en) | 1976-12-01 |
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