DE7514547U - Vorrichtung für Werkstoffverformung durch Extrusion - Google Patents

Vorrichtung für Werkstoffverformung durch Extrusion

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DE7514547U
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DR. BERG DiPL.: :£m3..STApV: i|
DIPL.-ING. SCHWABE ! DRVDR. SaNDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
G 75 IM 547.0 23, Juni 1975
Anwaltsakte 26 005
UNITED KINGDOM ATOMIC ENGERY AUTHORITY ■ · London / Großbritannien
/"Vorrichtung für Werkstoffverformung durch Extrusion"/
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Werkst off verformung durch Extrusion.
In bekannten Vorrichtungen wird ein beispielsweise metallischer Werkstoff durch Extruderformen exLrudiert, indem man den Werkstoff in reibschlüssiger Anlage an einen Durchlaß begrenzenden Flächen eines sich auf die Extruderformen zu bewegenden Körpers hält, so daß der Werkstoff durch Reibing an den den Durchlaß begrenzenden Flächen mitgenommen und durch die Extruderformen hindurchgepreßt wird.
VI/d - 2 -
P (089) 98 82 72 8 München 80, MauerkircherstraOe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERUSTÄPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-S08
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Die Erfindung schafft eine Extrusionsvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten, einen Durchlaß für den zu extrudierenden Werkstoff begrenzenden, in der Ebene des Durchlasses relativ zueinander beweglichen Körper, einem relativ zu einem der Körper feststehenden in den Durchlaß hineinragenden und diesen verschließenden Sperrteil, und mit wenigstens einem im Bereich des Sperrteils gebildeten Extruderauslaß, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß sich die Querschnittsgröße und/oder-Form des Durchlasses in seiner Längsrichtung ändert.
Insbesondere schafft die Erfindung eine derartige Vorrichtung, bei welcher der zu extrudierende Werkstoff in reibschlüssiger Anlage an einer treibenden Fläche gehalten wird, welche zusammen mit einer ebenfalls am Werkstoff anliegenden, nicht treibenden Fläche einen Durchlaß begrenzt und über eine zum Entwickeln des notwendigen Extrusionsdruck durch Reibungsw?rkung ausreichende Länge des Durchlasses großer ist als die nicht treibende Fläche, wobei sich gemäß der Erfindung die Querschnittsfläche des Durchlasses in der Richtung des Materialvorschubs von einer Form, bei welcher der Werkstoff ohne wesentliche Verformung in satte reibschlüssige Anlage an der treibenden Fläche gebracht wird, zu einer anderen Form wandelt, so daß eine Verformung des Werkstoffe stattfindet.
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Die Querschnittsänderung des Durchlasses kann dabei stufenlos und/oder schrittweise erfolgen.
Vorzugsweise sind Einrichtungen zum Verstärken oder Yergrössern der für den Vorschub des Werkstoffs in Richtung auf das Sperrteil und durch den bzw. jeden Extruderauslaß hindurch verfügbaren Kräfte vergesehen. Die Wirkung derartiger Einrichtungen besteht darin, die Differenz der Reibungskräfte an den den Durchlaß begrenzenden Flächen des ersten und des zweiten Körpers zu vergrößern. Verschiedene Ausführungsformen solcher Einrichtungen sind im folgenden beschrieben.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Teilansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in zentralem Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in Pig. I,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
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Fig. 4 eine vergrößerte, Überkopf dargestellte Schrägansicht eines Einsatzes und eines damit zusammenwirkenden Sperrteils,
Fig. 5 eine schematisierte Teil-Schnittansicht einer Extrusionsvorrichtung in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Fig. 1' entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine schematisierte Teilansicht der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung mit Einrichtungen sum Verringern von dem Vorschub des Werkstoffs entgegenwirkenden Reibungskräften,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Schnittansicht mit einem vorgeformten Werkstoff und
Fig.10 und 11 Beispiele von Formrollensätzen zum Herstellen bestimmter Querschnittsformen des Werkstoffs.
Die Figuren 6 bis 9 sind in kleinerem Maßstab dargestellt als die Figuren 1 bis 5·
Eine Extrusionsvorrichtung hat in der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform einen beweglichen Körper in Form einer Scheibe 1, welche auf einer in Fig. 1 nicht gezeigten, in Fig. 6 mit 22 bezeichneten, drehbaren Antriebswelle befestigt ist. Die Scheibe dreht sich in Fig. 1 im Gegenzeigersinn, in Fig. 6 und 7 im
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- 5 —
Uhrzeigersinn. Sie ist entlang ihrem Umfang von einer Nut 2 umgeben, welche in der dargestellten Ausführung etwa Y-förmigen Querschnitt hat. Gegenüber einem Teil des Umfangs der Scheibe 1 ist ein feststehender Körper in Form eines Schuhs 3 angeordnet. Dieser ist vorzugsweise gegenüber der Scheibe 1 verstellbar befestigt und hat an seiner der Scheibe 1 zugewandten Seite ein© Nut 4 für die Aufnahme eines abnehmbaren, in die Nut 2 der Scheibe 1 hineinragenden Einsatzes 5· Vorzugsweise sind Einrichtungen für die lösbare Befestigung des Einsatzes 5 am Schuh 3 und zum Einstellen des Einsatzes gegenüber der Nut 2 in der Scheibe 1 vorgesehen. An einem Ende kann der Einsatz 5 in einem Sperrteil 6 auslaufen, welches so geformt ist, daß es die Nut 2 der Scheibe 1 ausfüllt und damit verschließt. Anderenfalls kann auch ein getrenntes Sperrteil vorgesehen und am Schuh 3 befestigt sein. In der gezeigten Ausführung stellen die Seitenwände und der Boden der Nut 2 die treibende Fläche dar, während die dem Boden der Nut gegenüberliegende Fläche des Einsatzes die nicht treibende Fläche bildet.
Wie man in Fig. 2 bis 4 erkennt, hat der Einsatz 5 ein solches Profil, daßsich in dem zwischen dem Schuh und der Scheibe gebildeten Durchlaß eine Querschnittsänderung ergibt. Über ein erstes Stück des Durchlasses hat der Einsatz 5 ein solches Profil und solche Abmessungen, daß er in das untere Fußteil 7 der Y-förmigen Nut 2 der Scheibe 1 hineinragt, i^ine Schnittansicht dieses ersten
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Stücks des Durchlasses ist in Fig. 2 dargestel i;. An dem unmittelbar vor dem Sperrteil 6 liegenden Stück des Durchlasses hat der Einsatz 5 ein solches Profil, daß er- die Nut 2 an ihrer Oberseite verschließt, ohne sich tiefer in sie hinein zu erstrecken. Dieses zweite .jtück des Durchlasses kann als sein Verformungsteil bezeichnet werden. Am Ende des Verformungsteils des Durchlasses ist oder sind ein oder mehrere Extruderauslässe oder -formen im Bereich des Sperrteils 6 vorgesehen. In Fig. 1 und 4 sind jeweils zwei solche Extruderauslässe 8 dargestellt, welche jeweils für sich oder auch in Kombijp nation vorhanden sein können. Der Auslaß '* ann den Ein-
N satz und den Schuh durchsetzen, so daß das Extrudat im
wesentlichen radial austritt, und/der ein Auslaß kann
p im Sperrteil 6 gebildet sein, wobei dann die Extrusion
im wesentlichen tangential zur Scheibe 1 erfolgt. In Ji'ig. 1 sind die alternativen oder kombinierten Auslässe
durch Pfeile 8 dargestellt, während sie in Fig. 4 gestrichelt umrissen sind.
Wie man aus fig. 2 und 3 erkennt, ändert sich der Quer-
t schnitt des Durchlasses von einer rechteckigen, vorzugs-
■ weise quadratischen Form des ersten Stücks zu einer im
: . wesentlichen Y-förmigen Gestalt des zweiten Stücks bzw.
des Verformungsteils. Über die Länge des ersten Stücks hält der Einsatz 5 einen Werkstoff 9, im dargestellten :,; Beispiel einen Metallstab mit kreisförmigem Querschnitt,
gegebenenfalls jedoch auch ein pulverförmiges Material,
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welches wahlweise vorverdichtet sein kann, in reibschlüssiger Anlage an der durch die Seiten und den Boden der Nut in der Scheibe gebildeten treibenden Fläche. Entlang dem ersten Stück des Durchlasses kann die an dem Werkstoff angreifende, feststehende Fläche des Einsatzes so geformt oder mit solchen Einrichtungen versehen sein, daß die Berührungsfläche mit dem Werkstoff und damit der dem Vorschub desselben entgegenwirkende Widerstand verringert oder begrenzt wird. Beispiele für solche Ausbildungen bzw. Einrichtungen zum Verringern des dem Vorschub des Werkstoffs entgegenwirkenden Widerstands sind nachstehend anhand von Fig. 6 bis erläutert.
In einem Bereich, in welchem der Werkstoff in Axialrichtung zu fließen beginnt, ändert sich das Profil des Einsatzes in einem Übergangsstück 10, entlang welchem der Werkstoff in den vergrößerten Querschnitt des das Verf oriaungsteil bildenden zweiten Stücks des Durchlasses fließen kann (i'ig. 4). Von dem Verformungsteil aus wird der Werkstoff dann durch die im Bereich des Sperrteils gebildeten öffnung oder Öffnungen extrudiert.
Im dargestellten Beispiel hat das Εχ-crudat eine von der des Werkstoffs gänzlich verschiedene Form und Quer- £chnittsr;rößes d.h. ein Werkstoff mit rundem Querschnitt v;ird. zu einem Streifen oder Band extrudiert. Vorzugsweise ist die Form bzw. der Querschnitt des zwischen :er angetriebenen Scheibe 1 und dem feststehenden Schuh
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gebildeten Durchlasses der Form und der Anordnung des Extruderarslasses bzw. der Extruderauslässe angepaßt. So kann lie Querschnittsgröße des Durchlasses in seinem letzten Teil veränderlich sein, um den Vorschub des nun auf den Extrusionsdruck komprimierten Werkstoffs der Form und der Anordnung der Extruderauslässe bzw. des Auslasses anzugleichen. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 5 dargestellt, mit einem Durchlaß, welcher in zwei in gegenseitigem Längsabstand angeordneten Extruderauslässen 12, 13 ausläuft. Hätte das Endstück des Durchlasses hier eine gleichbleibende Querschnittsgröße, dann könnte das Extrudieren durch den Auslaß 12 mit höherer Geschwindigkeit vor sich gehen als durch den hinteren Auslaß 13. Dies läßt sich durch eine fortschrei tende Verringerung der Querschnittsgröße des Durchlasses entlang seinem Endstück 14 vermeiden. Eine solche fortschreitende Verringerung des Durchlaßquerschnitts ist auch vorteilhaft für das Extrudieren von Streifen- oder Bandmaterial durch in Verlängerung de« Durchlasses verlaufende Extruderauslässe. Im Falle von getrennten Auslässen etwa zum Extrudieren von Drähten kann sich der Durchlaßquerschnitt auch, wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt, zwischen den einzelnen Auslässen schrittweise verringern.
Beim Extrudieren bestimmter Werkstoffe, beispielsweise Aluminium, besteht die Neigung, daß anhaftende Metallreste auf den Wandungen der Nut in der Scheibe bzw. im
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beweglichen Körper eine Schicht bilden. Wird eine solche Ansammlung nicht verhindert, so bewirkt diese Schicht im Laufe des Betriebs eine fortschreitende Verengung des Durchlasses und kann zu einer Lageveränderung des Sperrteils 6 führen. Außerdem ist die Schicht aufgrund des Extrusionsdrucks sehr warm und neigt daher beim Umlauf mit der Scheibe zum Oxydieren. Dadurch kann dann der dem Durchlaß zugeführte frische Werkstoff verunreinigt werden.
In solchen Fällen ist daher vorzugsweise eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, welche an den Wandungen der Nut in der Scheibe angreift, um eine solche Schicht abzutragen bzw. ihr Entstehen zu verhindern. In Fig. ist eine solche Reinigungseinrichtung in Form einer Schabklinge 15 dargestellt. Eine oder mehrere Schabklingen können an beliebigen Stellen entlang dem Umfang der Scheibe angeordnet sein. Anstelle von Schabklingen können auch rotierende Schneidscheiben, feststehende oder rotierende Bürsten od. dergl, verwendet werden.
Bei der Verarbeitung von Werkstoffen ohne eigenes Haftvermögen, beispielsweise Kupfer oder Stahl, können nicht durch den Auslaß oder die Auslässe extrudierte, am Sperrteil 6 vorüber austretende Reste des werkstoffs in Form von Blättchen aus der Nut der Scheibe entfernen.
Die Menge des unextrudiert austretenden Werkstoffs ist durch die Passung des Schuhs gegenüber der Nut sowie
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durch die Anordnung des das Hochdruck-Ende des Durchlasses abschließenden Sperrteils bestimmt. Deshalb muß nicht nur der Schuh gegenüber der Nut zurückziehbar sein, sondern es ist im Hinblick auf eine Begrenzung; des unextrudiert austretenden Werkstoffs r-.ch wünschenswert, daß ^er Schuh und das Sperrteil unabhängig voneinander gegenüber e'er Nut fein justierbar sind. Das Sperrteil kann verstellbar am Schuh angebracht und dieser in eine und aus einer Betriebsstellung gegenüber der Nut bewegbar sein. Diese Bewegung kann linear verlaufen oder, im Falle einer Umfangsnut, eine Schwenkbewegung um das dem Sperrteil abgewandte Ende des Schuhs herum sein.
Eine andere, in 51Ig. 6 dargestellte Ausführung einer Extrudervorricutung hat eine auf einer drehbaren Welle befestigte Scheibe 21 mit einer entlang dem Umfang verlaufenden Ringnut 23 von rechteckiger Querschnittsiorm. Entlang einem Teil ihres Umfangs liegt ein Schuh 24 am Rand der Scheibe 21 ^n. Ein einstückig mit dem Schuh gebildeter oder an diesem befestigter Einsatz 25 ragt in die Nut 23 hinein und läuft in einem Sperrteil 26 aus, welches den zwischen der Scheibe 21 und dem Scl'uh 2kgebildeten Durchlaß abschließt. Im Bereich des Sperrteils 26 ist bzw. sind ein Extruderauslaß bzw. mehrere Extruderauslässe angeordnet. In der Ausführung nach Fig. ist das Sperrteil 26 von einem Auslaß 27 durchsetzt.
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Im Betrieb der Vorrichtung wird ein Werkstoff 28 kontinuierlich der Nut 23 zugeführt und durch die Drehung I
der Scheibe 23 unter dem Schuh 24 hindurch in Richtung \
auf das Sperrteil 26 transportiert und anschließend |
kontinuierlich durch den Extruderauslaß 27 extrudiert. ]
Die Nut 23 der Scheibe 21 bildet zusammen mit dem Schuh i
3 24 und dem Einsatz 25 einen Durchlaß für den Werkstoff. \
Die durch die Seitenwände und den Boden der Nut gebil- i
1 deten Begrenzungsflächen des Durchlasses bewegen sich i
fortlaufend in Richtung auf das Sperrteil, während die |
von der Unterseite des Einsatzes 25 gebildete Wandung |
des Durchlasses stationär ist. Die sich vorwärts bewe- |
genden Wandungen der Nut 23 nehmen den Werkstoff durch 1
Reibung mit in Richtung auf das Sperrteil 26. Die Rei- |
1 bung an der Unterseite des feststehenden Einsatzes 25 1
setzt dieser Bewegung des Werkstoffs einen Widerstand |
S entgegen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das vor- | stehend erläuterte Merkmal der veränderlichen Querschnitts- | fläche und/oder -form des Durchlasses in Fig. 6 bis 9 |
nicht dargestellt. 1
Fig. 7 und 8 zeigen eine Anordnung zum Verringern des |
Reibungswiderstands an der Unterseite des feststehenden I
Teils. Der Schuh 24 trägt hier an seiner Unterseite über |
1 ein erstes Stück seiner Länge eine Anordnung 30 von I
Rollen. Diese kann mehrere einstellbare Rollen ~j '. aufweisen.
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ι * ■ 1
Dieses erste Stück des Schuhs 24 dient hauptsächlich dazu, den Werkstoff 28 in der Nut 25 zu halten. Bei der Bewegung des Werkstoffs in Richtung auf das Sperrteil 26 entsteht ein solcher Druckanstieg, daß der.._
Werkstoff dann durch den Auslaß 27 oder, falls vorhanden, durch mehrere Auslässe extrudiert wird. Am Hochdruckende des Durchlasses füllt der Werkstoff diesen vollständig aus und befindet sich somit in Berührung mit den gesamten ihn begrenzenden Flächen des feststehenden und des beweglichen Teils. Entlang dem ersten Stück des Durchlasses ist dies jedoch nicht notwendig, so daß es möglich ist, die dem Vorschub des Werkstoffs entgegenwirkenden Reibungskräfte an der Unterseite des Schuhs mittels der Rollenanordnung 30 zu verringern. Anstelle der Rollenanordnung kann auch eine andere Ausführung von sich mit dem Werkstoff fortbewegenden Flächen an der Unterseite des ersten Stücks des Schuhs vorgesehen sein, beispielsweise ein (nicht gezeigtes) mitlaufendes Band.
Anderenfalls oder zusätzlich können die Reibungskräfte an der Unterseite des Schuhs dadurch verringert werden, daß der Schuh in Ultraschallschwingungen versetzt wird. Fig. 7 zeigt eine schematisch dargestellte Ultraschallquelle $2, mittels welcher der Schuh 24 in Schwingungen versetzbar* ist.
Der dem Vorschub des Werkstoffs 28 in Richtung auf das Sperrteil 26 entgegenwirkende Widerstand läßt sich auch
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dadurch verringern, daß die Berührungsfläche zwischen dem Werkstoff und der Unterseite des Schuhs wenigstens über ein erstes Stück des Durchlasses verkleinert wird. Dies kann dadurch geschehen, daß man einen Werkstoff mit einem in bestimmter Weise vorgeformten Profil verwendet oder daß der Werkstoff vor seinem Eintritt in den Durchlaß mittels dafür vorgesehener Einrichtungen zu dem gewünschten Profil vorgeformt wird.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für einen dem Durchlaß zugeführten, vorgeformten Werkstoff 35· Dieser hat solche Abmessungen, daß er satt in die Nut 23 der Scheibe 21 paßt und sich mit seinen entsprechenden Seiten in Anlage an den Seitenwänden bzw. am Boden der Nut befindet. Die Oberseite des Werkstoffs bildet eine gewölbte Fläche, so daß sich die Berührungsfläche zwischen der Oberseite des Werkstoffs und der Unterseite des Einsatzes 25 entlang dem ersten Stück des Durchlasses auf ein Mindestmaß verringert. Zur Erzielung der gleichen Wirkung einer Verringerung des dem Vorschub des Werkstoffs entgegenwirkenden Widerstands sind auch andere Oberflächenformen geeignet.
Normalerweise hat der Werkstoff eine runde oder kreisförmige oder quadratische bzw. rechteckige Querschnittsform. Ein solcher Werkstoff kann mittels im Zufuhrweg des Werkstoffs vor dessen Eintritt in den Durchlaß zwischen der Scheibe unc cam Schuh angeordneter Rollen oder Walzen etwa zu dem in Fig. 9 gezeigten Profil vorgeformt
werden. Eine mögliche Anordnung von Formrollen oder -walzen ist in Fig. 10 dargestellt. Hier wird ein Werk- ΐ stoff 40 mit kreisförmigem Querschnitt zwischen vier
Rollen 41 bis 44 hindurchgeführt. Die Rollen sind ir.
!' den durch Pfeile gekennzeichneten Richtungen drehbar.
|«: Die Rolle 41 hat eine konkave Umfangsflache 45, so daß
|:: ;i der Werkstoff beim Durchlauf durch die Rollenanordnung
eine konvexe Oberseite erhält. Die anderen Rollen 42, 45 und 44 formen an dem Werkstoff jeweils eine ebene Fläche. Die Rollen cind relativ zueinander so angeordnet, daß der hindurchlaufende Werkstoff die dargestellte Querschnittsform erhält un in der in Fig. b ersichtlichen Weise in. den Durchlaß paßt. Im übrigen richtet sich die Anzahl und die Anordnung der Rollen jeveils nach der dem Werkstoff zu erteilenden Querschnittsform.
Anstelle der Rollen- oder Walzenanordnung kann zum Vorformen des Werkstoffs auch eine Ziehschablone verwendet werden.
Ferner kann man zum Vorformen des Werkstoffs anscelle einer gesonderten Rollenanordnung eine mit der Umfangsnut der Scheibe zusammenwirkende Rolle mit konkaver Umfangsfläch~ verwenden. In diesem Falle entspricht die Nut der Scheibe in ihrer Wirkung den Rollen 42, 43 und 44. Eine etwa der Rolle 41 in Fig. 10 entsprechende Rolle mit konkaver Umfangsflache ist dann so angeordnet, daß sie mit der Wut zusammenwirkt, um den Werkstoff in
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der gewünschten Weise zu verformen. Die Rolle 41 kann bei einer solchen Anordnung von der gleichen Antriebsquelle wie die Scheibe 1 oder auch von einer ev.enei Antriebsquelle aus angetrieben sein. Sie kann ferner unmittelbar anschließend an die Eintrittsstelle des Durchlasses zwischen der Scheibe und dem Schuh angeordnet oder selbst zur Bildung eines Durchlasses mit veränderlicher Querschnittsgröße und/oder -form verwendet werden.
Fig. 11 zeigt eine andere Anordnung von Formrollen oder -walzen. Darin entsprechen die Rollen 50, 51 uad 52 den in Fig. 10 gezeigten Rollen 42, 43 und 44. Zwei schräg angeordnete Rollen 53 und 54 verleihen dem zwischen den Rollen hindurchlaufenden Werkstoff 55 im oberen Teil ein dreieckiges Profil. Dadurch verringert sich die Berührungsfläche zwischen dem Werkstoff und der Unterseite des feststehenden Schuhs im ersten Teil des Durchlasses auf ein Mindestmaß.
Zur Verringerung der Reibung zwischen der Unterseite des feststehenden Teils und dem Werkstoff kann auch ein Schmierstoff dazwischen eingebracht werden. Der Schmierstoff, Deispielsweise ein pflanzliches oder mineralisches öl, etwa Kolybdän-disulfid, eine Schicht aus einem reibungsmindernden Material, etwa Stellit, oder einfach strömendes Wasser, kann der Unterseite des Schuhs zugeführt werden, öl oder Wasser kann auch auf die Oberfläche des Werkstoffs aufgebracht werden. Ferner kam
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die Unterseite des Schuhs zum gleichen Zweck glatt polibrt sein. In Fig. 6 sind drei mögliche Stellen X, Y und Z f ^ die Zufuhr von Schmierstoff angegeben.
An der zwischen dem offenen Ende des Durchlasses und dem Sperrteil gelegenen Stelle X wird ein Schmierstoff unter Druck auf die Oberseite des Werkstoffs aufgebracht. Die Stelle X liegt vorzugsweise in dem Bereich, in welchem der Werkstoff zu fließen beginnt, um den Querschnitt des Durchlasses vollständig auszufüllen.
An der nahe dem Eintritt des Durchlasses gelegenen Stelle Y wird der Schmierstoff auf die Oberseite des Werkstoffs aufgebracht, und an der Stelle Z wird der Schmierstoff vor dem Eintritt des Werkstoffs in den Durchlaß auf dessen Oberseite aufgetragen. Der Schmierstoff bewirkt außerdem eine Kühlung der damit beschickten Teile.
Auf keinen Fall darf Schmierstoff zwischen den Werkstoff und die Wandungen der· die Scheibe umgebenden Nut e-ndringen, da dies eine Verringerung der Reibung zur Folge hätte. Deshalb muß die mit dem Schmierstoff zu beschickende Oberseite des Werkstoffs so ausgebildet sein, daß der Schmierstoff nicht zu den in Anlage an der Umfangsnut der Scheibe befindlichen Flächen fließen kann. Dementsprechend kann der Werkstoff eine quadratische oder eine beliebige andere Querschnittsform mit flacher, ebener Oberseite haben. Anderenfalls kann die
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Oberseite des Werkstoffs so gestaltet sein, daß der aufgetragene Schmierstoff von den seitlichen Rändern derselben weggeleitet wird. So kann der Werkstoff etwa mit einer flachen Auskehlung oder Vertiefung in der Oberseite vorgeformt werden. Eine solche Auskehlung der Oberseite vermag überschüssigen Schmierstoff aufzunehmen und bewirkt außerdem eine Verkleinerung.dei Berührungsfläche mit der Unterseite ^es feststehenden Teils.
Zur Verstärkung der auf den Werkstoff ausgeübten Vorschubkräfte können die durch das bewegliche Teil gebildeten Wandungen des Durchlasses so ausgebildet sein, daß sich die Reibung erhöht. Solche Ausbildungen können anstelle von oder zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Anordnungen zum Verringern der Reibung gegenüber dem feststehenden Teil vorgesehen sein. So können etwa die Seitenwände und der Boden der Nut im beweglichen Teil aufgerauht werden. Dies kann etwa durch die Bildung von Rillenmustern an den Seitenwänden und am Boden der Nut geschehen, oder auch durch Riffeln oder Sandstrahlen dieser Flächen. Ferner läßt sich die Reibung gegenüber den beweglichen bzw. treibenden Plächer. durch eine Beschichtung derselben mit dem zu extrudxerenden Werkstoff erhöhen. Ist der Werkstoff beispielsweise Kupfer, so können die vom beweglichen Teil gebildeten Wände des Durchlasses vorteilhaft mit einer Beschichtung aus Kupfer versehen werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, da°> der Fortgang der Extrusion in Abhängigkeit von einer im wesentlichen kontinuierlichen überwachung wenigstens eines der das Produkt kennzeichnenden Parametei gesteuert wird. Die haupνbächlichen, für die Steuerung wesentlichen Faktoren sind die Vorschubgeschwindigkeit und, sofern angewendet, die Zufuhr von Schmierstoffen und/oder Kühlmitteln. Beispielsweise können die gegebenenfalls im Hinblick auf eine anschliessende Bearbeitung erwünschten metallurgischen Eigenschaften des Produkts die Einhaltung bestimmter Temperaturbedingungen erfordern. In einem solchen Falle würde die Temperatur des Ertrudats kontinuierlich überwacht, und das Ergebnis würde als korrigierendes RückKopplungssignal wenigstens einem der das Verfahren steuernden Faktoren zugeleitet. Einer dieser Faktoren ist beispielsweise der Grad der dem Werkstoff erteilten Vorwärmung.
-IQ-
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Extrusionsvorrichtung mit ersten und zweiten, einen Durchlaß für den zu extrudierenden Werkstoff begrenzenden, in der Ebene des Durchlasses relativ zueinander beweglichen Teilen, einem relativ zu einem der Teile feststehenden, in den Durchlaß hineinragenden und diesen verschließenden Sperrteil, und mit wenigstens einem im Bereich des Sperrteils gebildeten Extruderauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsgröße und/oder -Form des Durchlasses in seiner Längsrichtung ändert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der zu extrudierende Werkstoff in reibschlüssiger Anlage an einer treibenden Fläche gehalten wird, welche zusammen mit einer ebenfalls am Werkstoff aaliegend^n, nicht treibenden Fläche einen Durchlaß begrenzt und über eine zum Entwickeln des notwendigen Extrusionsdrucks durch Reibungswirkung ausreichende Länge des Durchlasses größer ist als die nicht treibende Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsfläche des Durchlasses in der Richtung des Werkstoffvorschubs von einer i?orm, bei welcher der Werkstoff ohne wesentliche Verformung in satte reibschlüssige Anlage an der treibenden Fläche gebracht wird, zu einer anderen Form wandelt, so daß eine Verformung des Werksotffs stattfindet.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß siüh r.sV Querschnitt des Durchlasses stufenlos und/oder schrittweise ändert.
    M. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Verstärken der suir. Extrudieren verfügbaren Kraft durch Verringerung der Bremswirkung an der nicht treibenden Fläche (5; 25).
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtu^ zum Verringern der Bremswirkung eine wenigstens einen Teil der nicht treibenden Fläche (25) bildende lineare Anordnung (30) von Rollen (31) aufweist.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis Η, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (32) vorgesehen ist, mittels welcher die nicht treibende Fläche (25) in Ultraschallischwingungen versetzbar ist.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis , 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verrin-
    r gern der Bremswirkung eine Beschichtung aus reibungsmindern-
    dem Material auf der nicht treibenden Fläche (5, 25) aufweist
    Γί. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
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    4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Aufbringen eines Schmierstoffs auf die nicht treibende Fläche (5·. ?5) und/ oder auf eine dieser zugewandte Fläche des Werkstoffs (9; 28).
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (41 bis 44; 50 bis 54) zum Vorformen des Werkstoffs (40 bzw. 55) zu einer solchen Form, daß die Berührungsfläche zwischen dem Werkstoff und der nicht treibenden Fläche (5, 25) auf ein Mindestmaß verringert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorformen des Werkstoffs (40, 55) an diesem angreifende Formrollen (41 bis 44 bzw. 50 bis 54) aufweist.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch an Ort und Stelle angeordnete Einrichtungen zum Formen des Werkstoffs zu einem Profil, bei welchem die Berührungsfläche zwischen dem Werkstoff und der nicht treibenden Fläche auf ein Mindestmaß verringert ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Formen des Werkstoffs eine oder mehrere Formrollen aufweisen.
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    7514547 0110.75
    ι · ft · · * * ■ ι
    22 -
    13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    12, gekennzeichnet durch Ausbildungen zum Verstärken der zum Extruuieren verfügbaren Kräfte durch Erhöhung der zwischen dem Werkstoff und der treibenden Fläche wirksamen Reibung.
    IM. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Pläche aufgerauht ist.
    15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Pläche mit einer Beschichtung aus einem dem zu extrudierenden Werkstoff gleicnen Material versehen ist.
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DE7514547U 1974-05-07 Vorrichtung für Werkstoffverformung durch Extrusion Expired DE7514547U (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2011974 1974-05-07
GB2012074 1974-05-07
GB4603574 1974-10-24
GB5364574 1974-12-11

Publications (1)

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DE7514547U true DE7514547U (de) 1975-10-02

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DE7514547U Expired DE7514547U (de) 1974-05-07 Vorrichtung für Werkstoffverformung durch Extrusion

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720122A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-16 Aluminium Walzwerke Singen Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verbundprofils
EP0208101A1 (de) * 1983-02-03 1987-01-14 Cmb Packaging (Uk) Limited Herstellung eines drehbaren Scheibenelementes

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