DE7510709U - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/446Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with fluid springs

Description

Rainer Bohl, Stuttgart Stuhl
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einer an einem Sitzteilträger, an welchem der Sitzteil angeordnet ist, schwenkbar gelagerten Rückenstütze, die mindestens ein an einem Rückenstützen-Träger angeordnetes Wirbelsäulen-Druckorgan aufweist, das beim Vorschwenken der Rückenstütze mit einem Stelltrieb simultan nach oben bewegt wird, wobei zur Abtastung der jeweiligen Schwenkstellung der Rückenstütze zwei gegeneinander bewegbare Triebglieder des Stelltriebes vorgesehen sind, von denen ein erstes zur Verstellung des Druckorganes am Träger der Rückenstütze und das zweite mit Abstand von der Schwenkachse der Rückenstütze an einem Teil angeordnet ist, gegenüber welchem die Rückenstütze schwenkbar ist.
Es ist ein Stuhl dieser Art bekannt (DTOS 20 000 172), bei welchem das Druckorgan am Rückenstützen-Träger befestigt ist und sich mit der gesamten Rückenstütze beim Vorschwenken gegenüber dem Sitzteil nach oben bewegt. Um diese Bewegung zu erzielen, ist das zweite Triebglied am Sitzteil-Träger angeordnet, gegenüber welchem der Sitzteil schwenkbar ist. Beim Schwenken des Sitzteiles wird die Rückenstütze einschließlich des Druckorganes gegenüber dem Sitzteil verschwenkt. Diese Ausbildung hat sich insbesondere für Arbeitsstühle mit getrennten Sitz- und Lehnteilen bewährt, bei welchen der Sitzteil gegenüber dem Sitzteilträger schwenkbar ist. Sie ist jedoch nicht geeignet für Stühle, bei welchen der Sitzteil gegenüber dem Sitzteil-Träger nicht um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann.
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Es ist auch ein Kraftfahrzeugsitz bekannt (DT-GmS 1 774 655), an dessen Rückenstütze ein tonnenförmigcs Wirbelsäulen-Stützorgan mit einem Gurtband höhenverstellbar angeordnet ist. Die Höhenverstellung des Stützorganes gegenüber der nicht schwenkbar gelagerten Rükkenstütze ist durch gesonderte Betätigung, nämlich durch Längenänderung des Gurtbandes nach den jeweiligen Wünschen vorzunehmen. Darum ist eine selbsttätige Anpassung der Lage des Druckorganes an die jeweilige Sitzhaltung wie bei der zuerst genannten bekannten Ausbildung nicht möqLich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Anpassung der Höhenlage des Wirbelsäulen-Druckorganes in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Rückenstütze und unabhängig von Lageänderungen des Sitzteiles möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß duch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Die Bewegungen des Druckorganes gegenüber der Rückenstütze und die Bewegungen der Rückenstütze gegenüber dem Sitzteil ergänzen sich derart, daß eine optimale Bewegungsbahn des Druckorganes gegenüber dem Sitzteil und damit gegenüber dem Rücken der sitzenden Person möglich ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere zur Zwangssteuerung des Reflex-Druckorganes geeignet, welches als reflektorisches Gegenlager zur Vermeidung zu starker kyphotischer Ausrundungen des Rückens dient, durch welche ein sogenannter Rundrücken und ein Haltungsverfall beim Sitzen hervorgerufen werden, der zu
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einem Zusammensacken, zur Bildung von Bauchfalten, zur .■lauenquetschuiKj usw. der sitzenden Person führt. Die selbsttätige Lageänderung des Druckorganes gegenüber der Rückenstütze bewirkt ferner, daß die Eingewöhnung dei sitzenden Person in eine statische Sitzhaltung, die eine einseitige statische Muskelverspannung der Bewegungsmuskulatur des Rückens hervorruft, vermieden wird. Das Reflex-Druckorgan liegt bei einer etwa aufrechten bzw. vertikalen bis geringfügig zurückgeneigten Stellung dor Rückenstütze bzw. des Rückens der sitzenden Person im Bereich des 6. bis 8. Brustwirbels. Infolge einer zwangsgesteuerten Bewegung gegenüber der Rückenstütze wirkt das Druckorgan nicht nur in einer einzigen Sitzhaltung, sondern in jeder Sitzhaltung optimal. Die Rükkenstütze kann im wesentlichen unabhängig vom Druckorgan nach ergonomischen Gesichtspunkten optimal so gestaltet werden, daß sie der sitzenden Person keine vorbescimmte Sitzhaltung aufzwingt, sondern ein dynamisches Sitzen erlaubt, bei welchem die Person ständig ungehindert Bewegungen ausführen kann.
Zusätzlich zum Refiex-Druckorgan oder anstatt diesem kann auch ein nut dem Stelltrieb antriebsverbundenes Lordosis-Druckorgan vorgesehen sein, welches etwa im Bereich des oberen Beckenr indes und den ersten Lendenwirbeln an der sitzenden Person anliegt. Ist das Lordosis-Druckorgan zusätzlich zum beweglichen Druckorgan nicht höhenbeweglich an der Rückenstütze angeordnet, so erstreckt sich es zweckmäßig von 12 cm bis 22 cm oberhalb des Sitzniveaus, welches der Sitzteil in seinem hinteren Bereich hat.
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Unter Sitzniveau wird dabei die Höhe der Si t..{fläche des SitzLoiles im Bereich der os ischii (Sitzbeinhücker des Beckens) dor sitzenden Person bei Sitzbelastung des Sitzteiles verstanden; bei elastischer bzw. gepolsterter Ausbildung des Sitzteiles liegt dieses Sitzniveau tiefer als die Oberfläche des Sitzteiles in nicht belastetem Zustand. Beim Niedersitzen rollt das Becken der Person zunächst um die Auflagestellen der os ischii nach hinten bis die Rollbewegung entweder durch Muskelanspannung oder durch die Anlage an eine Stütze beendet wird. Durch das Lordosis-Druckorgan, welches schon am oberen Beckenkamm, nämlich etwa 12 bis 15 cm oberhalb der os ischii angreift, wird die Rückrollbewegung des Beckens bereits bei verhältnismäßig steller Beckenstellung beendet, was zu einer erwünscht stabilen Lordosierung der Wirbelsäule insbesondere im Lendenbereich führt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann ferner die Lage der Schwenkachse der Rückenstütze in vorteilhafter Weise so gewählt werden, daß sie in etwa mit der ideellen Achse des Beckendrehlagers der sitzenden Person zusammenfällt. Diese ideelle Achse liegt zwischen der Wirbelsäule und deren Anbindung im Becken bzw. etwa zwischen dem 5.Lenden- und dem 1.Kreu^beinwirbel, da die dazwischenliegenden Zwischenwirbelglieder ebenfalls gegeneinander beweglich sind. Zweckmäßig befindet sich die Schwenkachse der Rückenstütze mehrere Zentimeter oberhalb des Sitzniveaus im hinteren Bereich des Sitzteiles und etwa 1o bis 15 cm vor dem Stützniveau, das die Rückenstütze in Höhe ihrer Schwenkachse aufweist.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter-Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeiapiele, die maßstabsgerecht wiedergegeben sind.
Es sind dargestellt in:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Stuhl in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch den Stuhl gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausschnitt des Stuhles gemäß Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7-11 weitere Ausführungsformen in Darstellungen entsprechend Fig. 3.
Der in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Stunl weist einen Sitzteil 1, eine Rückenstütze 2 und einen den Sitzteil 1 in der gewünschten Höhe tragenden Sitzteil-Träger 3 auf. Der Sitzteil 1, die Rückenstütze 2 und der Träger 3 sind bis auf einen noch zu erläuternden Stelltrieb symmetrisch zur vertikalen Mittel-Ebene 4 des Stuhles ausgebildet.
Der Sitzteil 1 weist an der Unterseite eine z.B. aus Kunststoff mit im wesentlichen konstanter Dicke ausgebildete Schale 5 auf. Die Schale 5 ist beiderseits mit nach oben vorstehenden, im Querschnitt ausgerundeten seitlichen Schalenwangen 6 versehen, die annähernd bis zur Vorderkante 7 der Schale 5 reichen und zu deren Riick-
seite in der Höhe im wesentlichen stetig zunehmen. Der vordere Rand der Schale 5 ist nach unten gekrümmt. Mit Abstand zwischen den Schalenwangen 6 ist die Schale 5 mit einer wannenförmigen Vertiefung 8 versehen, die mit einem etwa ein Viertel der Tiefe des Sitzteiles 1 entsprechendem Abstand hinter der Vorderkante 7 liegt und bis zum hinteren Ende der Schale 5 reicht. Zwischen den Schalenwangen 6 liegt auf der Schale 5 eine Form-Platte 9, die bis zur Vorderkante 7 reicht und beiderseits der Vertiefung 8 auf der Schale 5 abgestützt ist. Die nahezu bis zum hinteren Ende der Schale 5 reichende Formplatte 9, die im vorderen Bereich entsprechend der Schale 5 nach ;| unten gekrümmt, im hinteren Bereich hochgezogen und zwischen dem hinteren und vorderen Bereich unter einem Winkel von wenigen Grad schräg nach hinten geneigt ist, dient zur Befestigung bzw. Abstützung des Sitzpolsters und deckt die Vertiefung 8 an der Oberseite ab, so daß die Vertiefung 8 eine nach außen vollständig abgeschlossene flache Kammer bildet. Der Sitzteil-Träger 3, der z.B. durch das höhenverstellbare Rohr eines an einem Standgestell vorgesehenen Teleskop-Rohres gebildet sein kann, ist an dem den Boden der Vertiefung 8 bildenden Teil der Schale 5 in nicht näher dargestellter Weise befestigt. Soll der Sitzteil 1 um eine horizontale, z.B. im Bereich seiner Vorderkante liegende Achse schwenkbar sein, so weist der Sitzteil-Träger einen bis an die Schwenk-Achse reichenden, unmittelbar unterhalb der Schale 5 liegenden Lagerteil auf, an welchem die Schale 5 schwenkbar gelagert ist. Die Schale 5 weist einen hinteren hochgezogenen Rand 11 auf, der zur Anpassung an die Beckenform derart gekrümmt ist, daß seine Vorderseite konkav ist. Im unLeren Bereich geht dieser Rand 11 über ausgerundete Abschnitte in die Bodenwand der Vertiefung 8 und in die beiderseits der Vertie-
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fung 8 liegenden Teile der Schale b über.
Die Rückenstütze 2 weist einen im wesentlichen fornuitabilen Rückenstützen-Träger 13 auf, der annähernd über die ganze Höhe der Rückenstütze 2 reicht und um eine horizontale Schwenkachse 12 schwenkbar am Sitzteil-Träger bzw. an der Schale 5 gelagert ist. Die etwa in Höhe der Oberseite des unbelasteten Sitzpolsters 10 unterhalb der oberen Längskanten der Schalenwangen 6 liegende Schwenkachse 12 ist mit einem Abstand von der Rückseite des Sitzteiles I vorgesehen, der etwa einem Drittel von dessen Tiefe, d.h. von dem Abstand von 2cm bis 3cm hinter der vertikalen Mittel-Achse des, eine einzige Tragsäule aufweisenden Sitzteil-Trägers .1 .
Der Rückenstützen-Träger 13 ist im wesentlichen durch zwei Schalen 14, 15 gebildet, die zweckmäßig konstante Dicke und jeweils gleiche Dicke wie die Sitzteil-Schale haben und ebenfalls aus Kunststoff geformt sind. Die äußere Schale 14 bildet die Rückseite der Rückenstütze und weist seitlich vorgezogene Schalenwangen 16 auf, die bis unter die Schwenk-Achse 12 bzw. bis zur Unterkante der Rückenstütze 2 reichen. Die Schalenwangen 16 nehmen von der oberen Kante 17 der äußeren Schale 14 nach unten in der Höhe im wesentlichen konstant zu und gehen in den Querschnitten gemäß den Figuren 4 bis 6 ausgerundet in den Mittelteil der Schale 14 über. Im unteren Bereich bilden die Schalcnwangen 16 seitlich vorgezogene Iaschenförmige Lagerwangen 18, welche die Schalenwangen der Sitzteil-Schale 5 an deren Außenseite so umgreifen, .laß sie nahezu an den Außenseiten der Schalenwangen 16 anliegen. Die um die Schwenkachse 12 gekrümmten Kanten der Lagerwancjen 18 gehen im oberen Bereich konkav ausgerundet in die Lancjskant on der Schalenwangen 16 über.
Im unteren Bereich gehen diese Kanten tangential : η die Unterkante 19 der äußeren Schale 14 über. Diese Unterkante 19 liegt in einer zur Schwenkachse 12 parallelen Ebene, derart, daß sie in der hinteren Entstellung der Rückenstütze 2 nach hinten abfällt und in der vorderen, in Figur 2 strichpunktiert dargestellten Endstellung etwa horizontal in der Mitte zwischen der Schwenkachse und der Oberseite der Schale 5 liegt. Der untere Rand ZC der äußeren Schale 14 liegt unmittelbar hinter dem hinteren Rand 11 der Sitzteil-Schale 5 und ist in der vertikalen Mittelebene 4 ebenso wie der Rand 11 um die Schwenkachse 12 gekrümmt. Vom Bereich der Mittelebene 4 sind die Ränder 11, 20 außerdem nach vorne gekrümmt, wobei der Rand 11 abgerundet in die Schalenwangen 6 und der Rand 20 abgerundet in die Lagerwangen 18 übergeht.
An der Innen- bzw. Vorderseite der äußeren Schale 14 ist die innere Schale 15 der Rückenstütze 2 befestigt. Die Breite dieser Schale 15 ist geringfügig kleiner als die der äußeren Schale 14, so daß die Seitenränder 21 der inneren Schale 15 gegenüber den Längskanten der Schalenwangen 16 zurückversetzt sind. Die innere Schale 15 ist auch gegenüber der Oberkante 17 der äußeren Schale geringfügig nach unten versetzt. Ferner liegt der untere Rand 22 der inneren Schale 15 höher als der der äußeren Schale 14. Der untere Rand 22 der inneren Schale 15, der unmittelbar vor dem Rand 11 der Sitzteil-Schale liegt, ist im Bereich der Mittelebene 4 ebenfalls um die Schwenkachse 12 gekrümmt und geht beiderseits dieser Mittelebene 4 nach vorne gekrümmt in die seitlichen Ränder 21 über. Die Unterkante 24 der inneren Schale 15 liegt oberhalb der UnturkantG 19 der äußeren Schale 14 und in der tiefsten Stellung, d.h., bei der hinteren Endstellung der Rückenstütze 2, gering-fügig oberhalb der Oberseite der
Vertiefung 8; in dieser Stellung reicht der untere Rand 20 der äußeren Schale 14 nahezu bis zur Unterseite der Bodenwand der Vertiefung 8. In dieser Stellung reicht ferner der Rand 11 der Sitzteil-Schale 5, dessen obere Kante oberhalb der Schwenkachse 12 liegt, nahezu bis an die oberen Enden der um die Schwenkachse 12 gekrümmten Ränder 20, 22, welche nach hinten gekrümmt in die darüber liegenden Abschnitte des Rückenlehnen-Trägers 13 bzw. der Schalen 14, 15 übergehen.
Benachbart zu den Seitenrändern 21 ist die innere Schale 15 des Rückenstützen-Trägers 13 mit sickenförmig angeformten Vorsprüngen 2 5 versehen, welche zur äußeren Schale 14 bzw. zu deren Schalenwangen 16 vorstehen und an den Innenseiten dieser Schalenwangen anliegen sowie ggf., z.B. durch Kleben, befestigt sind.
Die Seitenränder 21 der inneren Schale 15 liegen im Abstand von den Innenseiten der Schalenwangen 16 und begrenzen mit diesen Nuten 26, welche an den Seitenrändern des Rückenstützen-Trägers 13 offen und für den Eingriff bzw. die lösbare Befestigung eines Rückenstützen-Polsters 27 bestimmt sind.
An der Vorderseite des Rückenstützen-Trägers 13 ist ein Reflex-Druckorgan 18 in einer Schiebeführung 19 höhenverschiebbar gelagert. Das in Ansicht auf die Rückenstütze annähernd länglich rechteckige Druckorgan 18 hat in Höhenrichtung der Rückenstütze 2 eine nahezu um das zweifache größere Erstreckung als in Breitenrichtung der Rückenstütze 2. Die Breite des Druckorganes 28 ist jedoch mit etwa 60 mm wesentlich kleiner als die Breite der Rückenstütze 2. Die Breite der Rückenstütze 2 nimmt zum oberen Enden im wesentlichen spitzwinklig ab. Das
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Druckorgan 28 ist mit einem Stelltrieb 30 antriebsverbunden, durch welchen es in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Rückenstütze 2 gegenüber dem Sitzteil 1 simultan gegenüber der Rückenstütze 2 so verstellt wird, daß es sich beim Vorschwenken der Rückenstütze 2 nach oben und beim Zurückschwenken der Rückenstütze 2 nach unten bewegt. Da das Druckorgan 28 bei jeder Stellung der Rückenstütze 2 mit horizontalem Abstand hinter der Schwenkachse 12 liegt, erhält es beim Vorschwenken der Rückenstütze 2 gegenüber dem Sitzteil 1 eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente, die sich zu der nach oben gerichteten Bewegung des Druckorgans gegenüber dem Rükkenstützen-Träger 13 addiert, so daß eine relativ große Höhenänderung des Druckorganes 28 gegenüber dem Sitzteil 1 erreicht wird. Die Schwenkstellung der Rückenstütze 2 ist durch die Lage des im Vertikal-Schnitt gemäß Fig. 2 etwa geradlinigen Abschnitts des Rückenstützen-Trägers bestimmt, welcher oberhalb der Ränder 20, 22 liegt und nahezu bis zum oberen Ende der Rückenstütze reicht. In der hinteren Endstellung ist die Rückenstütze 2 um etwa 23 Grad gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt. Aus dieser Endstellung kann die Rückenstütze nochmals um etwa 7 Grad fendernd nach hinten geschwenkt werden. In der vorderen, in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Stellung, ist die Rückenstütze nur um wenige Grad, beispielsweise um etwa 2 Grad gegenüber der Vertikalen nach vorne geneigt. Je nach dem Verwendungszweck des Stuhles ist es aber auch möglich, die Schwenkwinkel des Rückenstütze gegenüber der Vertikalen oder gegenüber dem Sitzteil grosser zu wählen. In der vordersten Stellung der Rückenstütze 2 liegt das Druckorgan 28 im obersten Bereich der Schiebeführung 28 unmittelbar unterhalb der Oberkante der Rückenstütze. Das Druckorgan 18 ist im wesentlichen durch einen elastisch federnden Polsterkörper gebildet, der
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rechtwinklig] zueinander liegende ebene Außenflächen, eine ebene Kucksei Le und eine konvex bzw. bauchig gewölbte Vorderseite aufweist. Der Polsterkörpcr 31 ist mit seiner Rückseite an einem Träger in Form einer Platte ?-2 befestigt, die etwa die gleiche Breite wie der Polsterkörper 31 aufweist und über dessen oberes und unteres Ende vorsteht. Die Schiebeführung 29 ist im Querschnitt an das Druckorgan 28 angepaßt und weist zwei seitliche parallele Führungswangen 33 auf, welche beiderseits des Druckorgancs 28 unmittelbach benachbart zu dessen parallelen Se ··.._.·ηf lachen liegen. Die Führungswangen 33 sind durch einen mittleren, im Querschnitt U-förmigen Profilteil der inneren Schale 15 gebildet, welche über die benachbarten Abschnitte der inneren Schale 1 5 nach hinten vorsteht und mit seinem Quersteg 34 an der Innenseite der äußeren Schale 14 anliegt, sowie ggf. an dieser durch Kleben od. dgl. befestigt ist. Zwischen den Führungswangen 33 und den Vorsprüngen 25 liegt die innere Schale 15 mit Abstand vor der äußeren Sohale 14, wobei die zwischen den Führungswangen 33 und den Vorsprüngen 25 liegenden Abschnitte 35 der inneren Schale 15 in den Querschnitten gemäß den Figuren 4 bis 6 geradlinig sein können und wenigstens unterhalb des oberen Endes der Rückenstütze zu deren Seitenkanten schräg nach vorne verlaufen. Die Führungswangen 33, die eine gegenüber der Dicke des Druckorganes 28 kleinere Höhe haben, nehmen vom oberen Ende der Schiebeführung 29 nach unten etwa bis zu der Stelle in der Höhe zu, an welcher das untere Ende des Druckorganes 28 bei seiner tiefsten Stellung liegt. Die Führungswangen J3 stehen jedoch bei jeder Stellung des Druckorganes 28 gegenüber dessen Vorderseite zurück. Durch diese Ausbildung kann die Druckwirkung des Druckorganes 2 8 in Abhängigkeit vvn seiner Höhenlage auf einfache Weise variiert und dadurch an die
jeweiligen ergonomischen Erfordernisse angepaßt werden. Zu diesem Zweck kann die Schiebeführung auch in anderer Weise in einer gegenüber dem Rückenstützen-Träger schiefen Ebene liegen. Die Führungswangen können in der Höhe auch so zunehmen, daß sie etwa in Höhe der Vorderseite des Druckorganes, insbesondere bei dessen unterster Stellung liegen, sodaß das Druckorgan 28 wirkungslos wird und nur ein weiteres, noch zu erläuterndes Lendenwirbel-Druckorgan wirksam wird. Mit seiner gewölbten Vorderseite, die mit einem gleitfähigen Belag aus Kunststoff od. dgl. versehen sein kann, gleitet das Druckorgan 28 an der Rückseite des Rückenstützen-Polsters 27. Die leichte Verschiebbarkeit des Druckorganes 28 gegenüber dem Rükkenstützen-Polster wird noch dadurch verbessert, daß das Druckorgan zum oberen und unteren Ende keilförmig in der Dicke abnimnt. Auch die Rückseite des Polsters 27 kann zur Erhöhung der Gleitfähigkeit glatt ausgebildet sein. Der Stelltrieb 30 weist ein erstes, am Rückenstützen-Träger 13 gelagertes Triebglied 36 in Form eines flexiblen Zug-Organes auf, das z.B. durch ein Kunststoff- oder Stahlseil begildet sein kann. Das Triebglied 36 ist über zwei Umlenkungen 37, 38 im Bereich des unteren und oberen Endes der Schiebeführung 2 9 mit niöglichst geringer Spannung geführt. Das obere, nach unten gerichtete Ende des Triebgliedes 36 ist am oberen Ende der Platte 32 befestigt, während das untere t nach oben gerichtete Ende des Triebgliedes 36 am unteren Ende der Platte 32 befestigt ist, so daß die Platte 32 mit dem Triebglied 36 eine geschlossene Schleife bildet. Die am Boden der Schiebeführund 29 liegenden, an der Platte 32 befestigten Abschnitte des Triebgliedes 36 sind in der Mittelebene 4 vorgesehen. Der diese Abschnitte verbindende, ebenfalls zwischen den Umlenkungen 37, 38 liegende Abschnitt des Triebgliedes 36 ist parallel zur Verschieberichtung des
Druckorganes 23 unmittelbar benachbart zur Schiebeführung 29 im Raum zwischen den Schalen 14, 15 vorgesehen. Die Umlenkungen 37, 38 sind in einfacher Weise durch gekrümmte Abschnitte eines Führungsrohres 39 gebildet, in welchem das Triebglied 3 6 angeordnet ist und welches zwischen den Schalen 14, 15 befestigt ist.
Die gegeneinander gerichteten, trichterförmig erweiterten Enden des Führungsrohres 39 liegen am unteren und oberen Ende der Schiebeführung 29. Durch die beschriebene Ausbildung kann das erste Triebglied 3 6 sehr raumsparend innerhalb des Rückenstützen-Trägers 13 untergebracht werden.
Am Sitzteil 1, und zwar an dessen Schale 5, ist ein zweites Triebglied 40 des Stelltriebes 30 in Form eines elastisch biegsamen Druckstabes mit seinem unteren Ende befestigt. Der Druckstab ist zweckmäßig am oberen Ende des hinteren Rades 11 der Schale 5, z.B. an einem in die Sitzschale 5 eingebetteten Anschlußglied 41 befestigt. Das etwa parallel zur Verschieberichtung des Druckorganes 28 liegende zweite Triebglied 4O weist an seinem oberen Ende ein Kupplungsglied 42 auf, daß etwa in der Mitte der Höhe zwischen den Umlenkungen 37, 38 liegt, durch einen Längsschlitz in den außerhalb der Schiebeführung 29 liegenden geradlinigen Abschnittes des Führungsrohres 39 ragt und innerhalb des Führungsrohres 3 9 am ersten Triebglied 36 formschlüssig oder längsverstellbar befestigt ist. Da das erste Triebglied 40 mit Abstand hinter der Schwenkachse 12 angeordnet ist, führt die Rückenstütze 2 gegenüber dem Triebglied 40 beim Vorschwenken eine nach oben gerichtete Bewegung aus. Dadurch wird der mit dem Kupplungsglied 42 verbundene Abschnitt des ersten Triebgliedes 36 nach unten bewegt, während infolge der Umlen-
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kung des Triebgliedes 36 der am Druckorgan 28 befestigte Abschnitt nach oben bewegt wird.
Unmittelbar unterhalb der Schiebeführung 29 weist der Rückenstützen-Träger 13 an seiner Vorderseite eine vertiefte Aufnahme 43 für ein Lordosis-Druckorgan 44 auf, das ebenfalls durch einen Polsterkörper gebildet ist. Das über die Vorderseite des Rückenstützen-Träger 13 vorstehende und an der Rückseite des Rückenstützen-Polsters anliegende Druckorgan 44 ist in Querrichtung der Rückenstütze 2 länglich rechteckig und weist eine Länge auf, die etwa gleich der Hälfte der Breite der Rückenstütze im unteren Bereich ist.
Unmittelbar unterhalb der Schiebeführung 29 weist der Rükkenstützen-Träger 13 an seiner Vorderseite eine vertiefte Aufnahme 43 für ein Lordosis-Druckorgan 44 auf, das ebenfalls durch einen Polsterkörper gebildet ist. Das über die Vorderseite des Rückenstützen-Trägers 13 vorstehende und an der Rückseite des Rückenstützen-Polsters anliegende Druckorgan 4 4 ist in Querrichtung der Rückenstütze 2 länglich rechtecking und weist eine Länge auf, die etwa gleich der Hälfte der Breite der Rückenstütze im unteren Bereich ist.
Die Aufnahme 4 3 ist durch eine Vertiefung der inneren Schale 15 des Rückenstützen-Trägers 13 gebildet, welche zwischen den Abschnitten 35 liegt und mit ihrer Rückseite beiderseits seitlich an der äußeren Schale 14 anliegt. Zwischen den Anlagezonen liegt der vertiefte Abschnitt der inneren Schale 15 im Abstand von der inneren Seite der äußeren Schale 14, wobei in diesem Bereich zwischen den beiden Schalen die untere Umlenkung 37 für das erste Triebglied 36 angeordnet ist. Dadurch, daß das Druckor-
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cjan 44 bei jeder Stellung der Rückenstütze 2 ni.lt Abstand hinter der Schwenkachse 12 liegt, nimmt sein llöhenabstand zum Sitzteil 1 beim Vorschwenken der Rückenstütze 2 zu. Es ist auch denkbar, das weitere Druckorgan Ί4 höhenvorschiebbar an einer Schiebefürhung des Rückenstützen-Trä·- gers 13 zu lagern und mit dem ersten Triebglied 36 oder einem weiteren entsprechenden Triebglied zu kuppeln, so daß auch das weitere Druckorgan 4 4 beim Schwenken der Rückenstütze 2 entsprechend dem Druckorgan 28 eine RoIativ-Bewegung gegenüber dem Rückenstützen-Träger 13 ausführt.
Die Rückenstütze 2 ist gegenüber dem Sitzteil 1 zur vorderen Endstellung federbelastet. Zu diesem Zweck ist eine sog. Gasfeder 45 in der Vertiefung 8 der Sitzteil-Schale 5 angeordnet. Die Mittelachse der annähernd horizontal angeordneten Gasfeder 45 liegt in der vertikalen Mittelebene 4. Die nach hinten gerichtete Kolbenstange 4 6 der Gasfeder 45 ist über ein flexibles, den hinteren Rand 11 der Sitzteil-Schale 5 durchsetzendes Zwischenglie 47 am unteren Rand des Rückenstützen-Trägers 13, insbesondere am unteren Rand 20 der äußeren Schale 14, befestigt. Die Gasfeder 45 ist zweckmäßig mit einer Handhabe in der jeweiligen Stellung der Kolbenstange 46 derart festzusetzen, daß die Kolbenstange 46 jeweils nur über einen vorbestimmten, gegenüber dem Gesamt-Schwenkwinkel der Rükkenstüt/e kleineren Federweg bewegbar ist. Wird die Gasfeder 45 mit der Handhabe freigegeben, so drückt die Kolbenstange 46 die Rückenstütze 2 zu ihrer vorderen Endstellung .
In die Schiebeführung 29 kann auch ein festsitzender Polsterteil als Druckorgan eingesetzt werden. Da die Schiebeführung auch für den Benutzer des Stuhles leicht zuganglich gemacht werden kann, kann er diesen Polsterteil
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selbst an derjenigen Stelle einsetzen, die tür ihn am günstigsten ist. Dieser Polsterteil kann sich über eine größere Höhe erstrecken als das Druckorgan 29.
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•7. IfI. 7 R

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Stuhl mit eiiu.r an einem Sitzteil-Träger, an welchem der Sitzteil angeordnet ist, schwenkbar gelagerten Rückenstütze, die mindestens ein an einem Rückenstützen-TEäger angeordnetes Wirbelsäulen-Druckorgan aufweist, das beim Vorschwenken der Rückenstütze mit einem Stelltrieb simultan nach oben bewegt wird, wobei zur Abtastung der jeweiligen Schwenkstellung der Rückenstütze zwei gegeneinander bewegbare Triebglieder des Stelltriebs vorgesehen sind, von denen ein erstes zur Verstellung des Druckorganes am Rückenstützen-Träger und das zweite mit Abstand von der Schwenkachse der Rückenstütze an einem Teil angeordnet ist, gegenüber welchem die Rückenstütze schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenstützen-Träger (13) eine sich in seiner Höhenricht;ung erstrekkende Schiebeführung (29) aufweist, an v/elcher das durch einen gesonderten Bauteil gebildete Druckorgan (28) gelagert ist, daß das erste, bewegbar am Rückenstützen-Träger (13) gelagerte Triebglied (36) in unmittelbarer Stellverbindung mit dem Druckorgan (28) steht und daß das zweite Triebglied (40) am Sitzteil 1 angeordnet ist.
    Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Triebglied (36) ein in einer geschlossenen Schleife angeordnetes Zuorgan, das nach unten zum Sitzteil umgelenkte Ende eines flexiblen Druckstabes, ein zweiarmiger Hebel, ein Zahnstangentrieb od. dgl. ist.
    07.10.76
    3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Triebglied (36) wenigstens teilweise zwischen zwei Trägerschalen (14,15) des Rückenstützen-Trägers (13) angeordnet ist, die hintereinander liegend aneinander befestigt sind und von denen die vordere EJchale (15) die Schiebeführung aufweist.
    4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Triebglied (40) von unten zwischen die Schalen (14, 15) des Rückenstützen-Trägers (13) eingreift und sein oberes Ende formschlüssig mit dem zweiten Triebglied (36) verbunden ist.
    5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) das Druckorgan (28) beiderseits mit gegenüber seiner Vorderseite zurückversetzten Seitenteilen (33) umgreift, deren Abstand von der Vorderseite des Druckorganes von mindestens einem Ende der Führung zur Mitte von deren Höhe abnimmt.
    6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) einschließlich des Druckorganes (28) hinter einem Rückenlehnenpolster (27) angeordnet ist, an dessen Rückseite das Druckorgan gleitbar anliegt.
    7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Rückenstütze elwa mehrere Zentirnenter oberhalb des Sitz-Niveaus
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    7. (Forts.)
    im hinteren Bereich des Sitz-Teiles und etwa 10 bis 15 cm vor dem Stütz-Niveau der Rückenstütze liegt, das die Rückenstütze in Höhe der Schwenkachse aufweist.
    /.ΊΟ. 7Γ
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