DE7505929U - - Google Patents
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Description
Patentanwälte , · ;
Dipl.-Ing. Helmut M iss ling
Dlpl.-Ing. Richard Schlee
Dr.-Ing. Joachim Boecker
Dlpl.-Ing. Richard Schlee
Dr.-Ing. Joachim Boecker
o2. | 1 | 975 | , Ί | |
S · · | 43 71019 |
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• » · 63 Giessen * |
229 | |||
Blsmarckstrasse Telefon: (0641) |
||||
S/ke 12» | ||||
Johannes Schäfer KG vorm. Stettiner Schraubanwerke,
6305 Hungen, Stettiner Straße 3
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Rohre und. Schläuche mit zwei Kupplungsteilen, nämlich einem
rohrförmigen Stutzen und einer über diesen schiebbaren Hülse, mit einer Arretierungsvorrichtung zur Fixierung
von Hülse und Stutzen aneinander, welche Arretierungsvorrichtung an einem der Kupplungsteile angeordnet ist und
federnde Schenkel aufweist, die in der Kupplungsstellung mit nach innen vorspringenden Eingriffsenden eine Schulter
am anderen Kupplungsteil untergreifen und aus dieser Eingriffsstellung herausziehbar sind.
Kupplungen dieser Art haben den Vorteil, daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen schnell eingekuppelt werden
können. Zur Herstellung der Kupplung ist lediglich ein Aufschieben der Hülse auf den Stutzen erforderlich. Die
Arretierung erfolgt selbsttätig durch Einrasten der federnden Schenkel unter die Vorsprünge am anderen Kuoplungsteil.
Zwar sind solche Kupplungen nicht für Leistungen mit sehr hohen Drüc3cen geeignet, jedoch genügsn sie
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vielen Zwecken, ζ. B. für die Leitungssysteme von Druckluft-Bremsanlagen
für Lastkraftwagen.
Bei einer "bekannten Kupplung der eingangs genannten Art
(DT-GbijjS 7 106 964) gehört zur Arretierungsvorrichtung
ein U-förmiger Verriegelunfsbügel, dessen Steg an einem
der Kupplungsteile verankert ist. Die Schenkel stehen radial nach außen und haben einen Abstand von dta übergriff
enen Kupplungsteil, so daß zwischen diesem Kupplungsteil und den Innenseiten der Bügel Durchgänge bestehen.
Es besteht deshalb die Gefahr, daß sich hinter den Bügeln Gegenstände festhaken, durch die die Bügel aus ihrer Eingriffsstellung
herausgezogen werden. Dies kann beispielsweise dann vorkommen, wenn c'ie Kupplungen an einem Lastkraftwagen
verwendet werden, der für den Einsatz im Gelände bestimmt ist.
Der bekannte Bügel läßt sich nur aus Metall herstellen, da nur mit diesem Material eine für eine sichere Kupplung
ausreichend starke Federkraft erzielbar ist. Da Kupplungen meist korrosionsgefährdet sind, muß der Bugel
aus einem gegen Korrosion widerstandsfähigen Material gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß nicht
mehr die Gefahr besteht, daß durch Hängenbleiben von Gegenständen eine unbsabsächtigte Entkupplung entstehen
kann.
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Diese Aufgabe v/ird nach der* Erfindung dadurch gelötet,
da.ι die Arretierungsvorrichtung eine aus Kunststoff
bestehende Hülse aufweist, an der sich über einen Teil
ihrer Länge erstreckende, zu einem Singriffsende der
Hülse hin offene Schlitze befinden, wodurch die Hülse
in nachgiebige Segnente unterteilt ist und daß das nicht geschlitzte Ende der Hülse einen Innenschulter
hat, die an einer Außenschulter des zugeordneten Kupplungsteiles anliegt.
Eine so ausgebildete Kupplung hat eine außen im wesentlichen glätte j im allgemeinen zylindrische Form, so daß
nicht die Gefahr besteht, daß durch Hängenbleiben von Gegenständen die Segmente aus der Kupplungsstellung
herausgezogen werden. Da die federnden Schenkel Segmente
sind, haben sie einen großen Querschnitt, so daß auch mit einem geeigneten Kunststoff eine ausweichend große
Federkraft lerzielbar ist. Kunststoff ist bekanntlich im
besonderen Maße korrosionsfrs-i, so daß die Kupplung
trotz billiger Herstellungsmöglichkeit (die Hülse kann im Spritzverfahren hergestellt werden), absolut korrosionsfest
ist.
Genäß einer "tfeitercildunf der _.rfindun_· ist die Hills2 in
geschlitzten Bereich von einer. Pederrir^ -on.eben, dor die
Külsensegmente in der _iin.-r- ffsr,t;llunj zu '.ic .ter. versucht.
Hierdurch kann sen die Sicherheit zeCe'° --ntkupplung
noch vielter erhöhen. Die Vcrwendung eines bcronccron
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!•Ve ;rin*cp zun Zusammenziehen der Segmente hat auch
don Vorteil, da3 "bei der Düaensionie.-ung der Hülse
und bei der Auswahl des Vierkstoffes nicht auf die Erzielung
einer ausreichend großen Federkraft geachtet zu werden braucht. Die Anbringung eines Federringes ist wiederum
durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Arretierungsvorrichtung
als Hülse möglich. Bei einem bügeiförmigen Arretierungselement könnte ein solcher Federring kaum
angebracht werden.
Der Federring besteht vorzugsweise aus einem nur wenig streckbaren liaterial, vorzugsweise aus Metall und weist
eine Trennstelle auf. Beim Auseinanderspreizen der Segmente entfernen sich die Enden beiderseits der Trennstelle
voneinander, d. h. die Federwirkung wird im wesentlichen durch Aufbiegen des Federringes erzielt. Unter
die 3rfindung fallen jedoch auch geschlossene Federringe, die entsprechend leicht dehnbar sind, was "beispielsweise
bei einem Gummiring der Fall ist. Auch eine Wendelfeder vrürde die nötige Dehnung eines geschlossenen Ringes ermöglichen.
Vorzugsweise hat die Hülse an ihrer Außenseite eine Hut, in der der Federring liegt. Man erhält so auf einfache
Weise eine Fixierung des Federringes an einer bestimmten Stelle. Jedoch könnte eine seolche Fixierung auch anderweitig
erzielt werden, z. B. durch einige warzenförmige
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Vorsprünge. Auch kommen Konstruktionen in Betracht,
bei denen eine besondere Fixierung überhaupt nicht vorhanden ist, sondern der Ring allein durch Reibungshaftung
axial gehalten ist.
Die zu untergreifende Schulter ist vorzugsweise durch
die Wand einer umlaufenden Nut gebildet. Dies hat den Vorteil, da:3 die Kupplung insgesamt außen ein möglichst
glattes Aussehen hat, tras den technischen Vorteil bringt,
daß das Hängenbleiben von Gegenständen weitgehend unmöglich ist.
Die Anzahl der durch die Schlitze voneinander abgetrennten Segmente kann beliebig sein. Es genügt bereits, wenn
zwei einander gegenüberliegende Schlitze vorhanden sind, so da.3 die Hülse in zwei Segmente unterteilt ist.Vorzuziehen
sind jedoch mindestens drei Segmente, weil der Spreizweg bei einer gegebenen Untergreifung der Schulter
durch die Segmente kleiner ist als bei Verwendung von nur zwei Segmenten.
Line v/eitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen
7 bis 9 definiert. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, die Kupplung ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges
zu lösen, weil eine Teildrehung der Kupplung genügt, um die Segmente so v^eit zu spreizen, daß die Eingriff
senden der Segmente aus dem Bereich der Schulter des anderen Kupplungsteiles herausgezogen werden können.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kupplung
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kupplung nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig» 5 einrn Querschnitt entsprechend Fig. 4 bei einer
anderen Ausführungsform der Erfindung
Die Kupplung hat einen Stutzen 1, eine Hülse 2 und eine
Arretierungshülse 3. Die Beschaffenheit und das Zusammenwirken dieser Hauptbestandteile wird im folgenden genauer
beschrieben.
Der Stutzen 1 hat einen Kanal 4 für den Durchfluß eines flüssigen oder gasförmigen Mediums, einen Sechskant 5»
ein Einschraubgewinde 6, einen Einsteckteil 7 und einen Bund 8. Zwischen dem Bund 8 und dem Sechskant 5 befindet
sich eine Nut 9. Der Bund 8 hat eine Kegelfläche 10. Der
— 7 —
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Stutzen 1 ist als Einschraubstutzen dargestellt, könnte jedoch auch Bestandteil der Einbindung eines Schlauches
sein. Für die Kupplung ist nur wesentlich, daß der Binsteckteil 7 und der Bund c vorhanden sind. An 3insteckteil
7 ist eine Hut 11 vorhanden, in der eine elastische Dichtung 12 in Form eines Rund schnurr ing es lieg"..
Die Hülse 2 hat einen Steckteil 13 und einen Binbindungsteil
14. Der Steckteil 13 paßt mit geringen Spiel so über >
den Steckteil 7 des Stutzens 1, daß die elastische rich
tung 12 so weit zusammengedrückt wird, daß sie dichtend an der zylindrischen Innenfläche 14 des StecKbereiches IJ
anliegt. Die Länge des Bereiches 13 ist r.o benessen, daß die Stirnseite 15 am 3und C anliegt.
Zur Befestigung eines KunststoffSchlauches 16 an d r Hülse
2 dient eine Spreizhülse 17 aus Metall. Diese wird aufgeweitet,
so daß der Schlauch 1£ r-j-en vorspringende Ringe
18 im Inneren des Einbindungsbereiches 14 angedrückt wird, wobei sich die Ringe in das Material des Schlauches ein-ί
drücken, wodurch dieser firiert und "bgedichtet wird.
U. ein leichtes Überschieben der Hülse 2 über dem Stockteil
7 zu ermöglichen, ist dieser an seinem Ende bei 1?
etwas angeschrägt.
Die Arretierungshülse 3 ist im wesentlichen hohlzylin-
drich. Sie hat an ihrem hinteren Ende einen nach innen
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a -
vorspringenden Bund 20, der an einer Schulter 21 anliegt, die sich an Übergang vom Einbindungsteil 14
zum Steckteil 13 befindet.
Die Hülse ist durch dr.ei Schlitze 22 in drei Segmente
23 unterteilt. Die Schlitze 22 sind zum vorderen Ende (Dingriffsende) der Hülse hin offen und erstrecken sich
über etwa 2/3 der Hülsenlänge. An den Eingriffsenden der
Segmente 23 befinden sich nach innen vorspringende Ränder 25j deren axiale Breite ein wenig geringer ist als
die Breite der IJut 9 am Stutzen "Ί. An den vorderen inneren
Rändern der Vorsprünge 25 sind Anschrägungen 26 angeordnet
.
An der Außenseite der Hülse befindet sich eine Nut 27, in der ein Federring 20 liegt. Der Federring 28 ist aufgeschnitten
(siehe Fig. 2). Die an der Trennstelle einander £orenü"ber^ lobenden jSnden sind mit 29 und 30 bezeichnet.
3ei der Montage der Kupplung wird zimächst der Steckteil
13 der HvJ.se 2 Teer den Steckteil 7 des Stutzens 1 ge-
~'hr\.T bir, eio ."3tirnil^.c'."e If. am Bund 0 zur Anlage ~ekon-
- :. ir. . D";-i"c: v/ird die Hülse 3 in die in der Zeichnun_
ζ-'-.' ' .3"":o::.u:ii ro.· "€ schoben, wobei die Segmente 23
zu:i"c"".r': noch ;jes:reizt sind. ~iieiin die Hülse so v/ei" vor-
;c:'..o'jur- :.Gt, dai die rvänder 2Γ in dio Hut C einrasten
■-."nrr-n, csvir>.t die Ui-onelastizität der Segmente und die
.." rrtizif.t cjt ^ederrin~ss 2S, da.'3 die l«injri:?fssteilung
' '^c-Tt--IIt vird.
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am
Die Montage kann auch so erfolgen, daß sich schon vor dem Zusammenstecken der Kupplungsteile die Arretierungshülse 3 relativ zur Hülse 2 in der vorgeschobenen Stellung
befindet. In diesem Fall gleiten die Schrägflächen 26 am Hülsenende auf die Kegelfläche 10 am Bund 8 auf, wodurch
die Hülse aufgespreizt wird. Die Eingriffsstellung für die Arretierungshülse und die endgültige Lage der Hülse 2 werden
dann gleichzeitig hergestellt.
Die Erfindung wurde an einem Ausführungsbeispiel beschrieben,
bei dem die federnden Segmente in eine Nut am Stutzen eingreifen. Selbstverständlich könnte die Anordnung auch
umgekehrt werden, d. h. die Segmente könnten am hülsenförmigen Teil angreifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 haben die hier mit 23'
bezeichneten Segmente Eingriffsenden 25', an denen sich ebene
Endflächen 31 befinden. Diesen Endflächen liegen ebenfalls ebene Umzangsflachen 32 gegenüber, die sich am Kupplungsteil
1 '' befinden. Zwischen den ebenen Flächen 32 befinden
sich Zwischenflachen 33, deren Abstand von der Achse 34
der Kupplung einen größeren Abstand haben, als die Flächen 31 und 32 und die ohne Stufe in die Umfangsflache des
Bundes 8 übersehen.
Aus der Betrachtung der Fig. 5 ist klar, daß bei einer Drehung der Hülse 3' um 60° die Flächen 31 auf den Zwischenflächen
33 aufliegen. Beim Aufgleiten auf diese
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Zwischen:;flächen 33 v/urden die Segmente 23' gespreizt.
Da die Endflächen 33 den gleichen Radius haben wie die Schulter O, die von den Eingriffsenden 25' Untergriffen
ist, läßt sich die Kupplung auseinanderziehen. Ein Werkzeug ist dann nicht erforderlich.
Die Flächen 52 lassen sich auch an einem Metallteil
auf einer Drehmaschine mit Mehrkant-Dreheinrichtung leicht herstellen. Wenn die Hülse 23' im Spritzverfahren hergestellt
wird, verursachen die Flächen 31 ebenfalls keine zu sätzlichen Herstellungskosten.
Claims (1)
- Ill t > ISchutzansprüche1, Kupplung für Rohre und Schläuche, mit zwei Kupplungsteilen, nämlich einem rohrförmigen Stutzen und einer üb^r diesen schiebbaren Hülse, einer Arretierungsvorrichtung zur Fixierung von Hülse und Stutzen aneinander, welche Arretierungsvorrichtung an einem der Kupplungsteile angeordnet ist und federnde Schenkel aufweist, die in der Kupplxmgsstellung mit nach innen vorspringenden Eingriffsenden eine Schulter am anderen Kupplungsteil untergreifen und aus dieser Eingrifisstellung herausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung eine aus Kunststoff bestehende Hülse (3;3') aufweist, an der sich über einen Teil ihrer Länge erstreckende, zu einem Eingriff sende der WUse hin offene Schlitze (22) befinden, wodurch die Hülse (3;3') in nachgiebige Segmente (23; 23') unterteilt ist und daß das nicht geschlitzte Ende der Hülse (3;3') eine Innenschulter (20) hat, die an einer Außenschulter (21) des zugeordneten Kupplungsteiles (2) anliegt.2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3;3f) im geschlitzten Bereich von einem Federring (28) umgeben ist, der die Hülsensegmente in der Eingriffsstellung zu halten versucht.- 12 -7505929 03.07175- :12 -3τ Kupplung nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (28) aus einem nur wenig streckbaren Material, vorzugsweise Metall, besteht und eine Trennstelle aufweist.k. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3;3') an Iirer Außenseite eine Nut (28) aufweist, in der der Federring (28)liegt.5. Kupplung nach ej.nero der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu untergreifende Schulter (25) durch die "tfand einer umlaufenden tlut ("0 rebildet ist.6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3;3J) durcl" drei Schlitze (22) in drei Segmente (23; 23') unterteilt ist.7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-rlffsenden (25') der Segmente (23') Endflächen (31) und der Kupplungsteil, an den sich die von den Singrif:senden (25') untergriffcn<-Schulter befindet, den genannten. Undf .ächen (31) ohne oder mit geringem Abstand gegenüber iegende Umfangsflächen (3?) aufweisen, v/obei di genannten Endflächen (31) und die genannten Umfajigc.flachen (32) näher bei der Kupplungsachse (34) liegen, als zwischen den genannten Umfangsflachen (32)- 13-7505929 0107.75-al.T |ι)ι-liegende Zwischenflächen (33), so daß nach einer Teildrehung der Hülse (3') relativ zu dem genannten Kupplungsteil (i}) die Segmente (23') beim Auflaufen der Endf3.ach.en (3Ό auf die Zwischerifiächeii (33) äpreizbar sind (Fig. 5)8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zv/ischenflachen (33) in die von den Eingriffsenden (25') der Segmente untergriffene Schulter übergehen oder diese in radialer Richtung überragen.9. Kupplung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (31) der Segmente (2?') und die gegenüberliegenden Umfangsflachen (32) ebene Flächen mad die Zwischen!lachen (33) Ausschnitte von Zylinderflächen sind.7505929 03.07.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7505929U true DE7505929U (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=1313388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7505929U Expired DE7505929U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7505929U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0806597A1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-12 | Trinova GmbH | Schnellkupplung |
-
0
- DE DE7505929U patent/DE7505929U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0806597A1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-12 | Trinova GmbH | Schnellkupplung |
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