DE7505919U - Foerder und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstuecken - Google Patents
Foerder und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstueckenInfo
- Publication number
- DE7505919U DE7505919U DE19757505919 DE7505919U DE7505919U DE 7505919 U DE7505919 U DE 7505919U DE 19757505919 DE19757505919 DE 19757505919 DE 7505919 U DE7505919 U DE 7505919U DE 7505919 U DE7505919 U DE 7505919U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveying
- metering device
- injector
- conveyor
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
"Förder- und Dosiergerät für pulverförmige
Überzugsmittel zinn Beschichten von Werkstücken"
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Förder- und Dosiergerät für pulverförmige, hochpolymere Überzugsmittel zum Beschichten
von Werkstücken durch Sprühen mit einem einen luftdurchlässigen Pilterboden aufweisenden Aufnahmebehälter für das
pulverförmige Überzugsmittel und einem Steuerteil für die elektrischen und pneumatischen Steuerorgane sowie mit wenigstens
einer in das aufgelockerte überzugsmittel eintauchenden
InRektoreinrichtung, welche in die Förderleitung mündet.
Bei den an sich bekannten Geräten dieser Art ist auch bei Vorliegen mehrerer Injektoreinrichtungen in einer Anlage das
Auswechseln einer Inje\torexnrichtung ohne Unterbrechung des
Betriebes nicht möglich·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein'Förder- und
Dosiergerät der in Betracht gezogenen Art derart weiterzubilden, daß Störungen im Betrieb, insbesondere durch das Auswechseln
von Verschleißteilen, z. B. der Injektoreinrichtung, ohne oder mit nur geringfügiger Unterbrechung des Arbeits-
♦ # β · t » » ff
• · · · rf · ItI 4
t I« M ··»*( . ItI
ablaufes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die
Injektoreinrichtung als bauliche Einheit mit Schnellverschluß
an die Förderleitung ankuppelbar ist.
Zvreckmäßigerweise ist die zylindrische Einheit mittels Bajonettverschluß
koaxial an die vertikale Förderleitung anschließbar.
Ein zeitsparendes übergehen auf ein Beschichtungsmittel anderer Farbe oder anderer stofflicher Beschaffenheit bei
relativ kurzer Betriebsunterbrechung ist dadurch möglich, daß mit automatischen Verschlußventilen ausgerüstete pneumatische
Leitungen des Steuerteils mittels Schnappverschlüssen wahlweise an die pneumatischen Steuerleitungen weiterer Förderund
Dosiergeräte anschließbar sind, die mit Pulver der gewünschten Farbe bzw. Beschaffenheit beschickt sind.
Eine kostensparende Auswechslung der Insektoreinrichtung als
Verschleißteil wird dadurch sichergestellt, daß diese aus hochpolymeren Bauteilen gefertigt ist. Weitere Ausbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das teilweise längsgeschnittene Förder- und Dosier-Gerät in Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine teilweise längsgeschiiittene Einzelheit aus Fig.
in größerem Haßstab,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie ΙΙΪ-ΙΙΙ von Fig. 2 und
Fig. 4 das Schema einer Anlage mit zusätzlichen Förder- und
Dosier-Geräten,die ohne Steuerteil sind.
• « I I I I
μ·« · Ml
An der Frontseite des mit einem Metallgehäuse versehenen Förder- und Dosier-O^ätes ist der elektrische und pneumatische
Steuerteil 7 abnehmbar angebracht. Der Aufnahmebehälter des Gerätes weist einen luftdurchlässigen Filterboden
6 auf, der den Vorratsraum des Gerätes von einer unterhalb des Bodens liegenden Luftkammer 19 trennt. Im Bereich
der Luftkammer 19 befindet sich ein Anschluß 17 für eine Druckluftleitung. Im Füllraum des Gerätes ist die in
das pulverförmig© Überzugsmittel 8 eintauchende Injektoreinrichtung vertikal angeordnet und koaxial an einen im Füllraum
des Gerätes befindlichen Abschnitt der Förderleitung angeschlossen. Dabei ist die als bauliche Einheit gestaltete
zylindrische Injektoreinrichtung 5 mittels Bajonettverschluß an diese "förderleitung 4- ankuppelbar.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird der Bajonettverschluß durch
drei kalottenförmige Nasen am Außenmantel der Injektoreinr-ichtung
gebildet, die in entsprechende Widerlagerflächen im Mantel der Förderleitung eingreifen.
Die Wandung 5 der Injektoreinrichtung, die Injektorhülse
sowie di& Auskleidungshülse 9 in der Förderleitung 4 bestehen
aus Polytetrafluoräthylen.
Zweckmäßigerweise ist auch die zentrale Injektordüse 11 aus diesem
Werkstoff gefertigt. Damit kann die gesamte Injektoreinrichtung bzw. deren Bauteile als Wegwerf teile gehandhabt werden. Beim Gerät
gemäß Fig. 1 gelangt die Druckluft vom Steuerteil 7 über eine steckbare, mit automatischein Verschlußventil versehene
Leitung unmittelbar in die Luftkammer 19· In gleicher Weise gelangt die Druckluft für die Injektoreinrichtung und für
die Steuerbohrung 12 dieser Injektoreinrichtung über einen direkten mit Verschlußventil versehenen steckbaren Anschluß
an die pneumatischen Zufuhrleitungen 21, 22, die vom oberen
Ende des ersten Abschnittes der Förderleitung 4- zwischen dem
ι η
äußeren Mantel dieses Abschnittes und der Auskleidungshülse
in den Anschlußbereich der Injektoreinrichtung geführt sind. Von dort'gelangt die Druckluft über flexible Leitungen 23
und 24- zum Anschluß 13 der Injektoreinrichtung bzw. zu deren
Steuerbohrung 12.
Im Steuerteil 7 ist jede Steuereinheit, durch die jeweils
oine Injektoreinrichtung versorgt wird, steckbar angeordnet. Aus Sicherheitsgründen sind alle elektrischen Installationen
des Förder- und Dosiergerätes für eine Betriebsspannung von 24- V Gleichstrom ausgelegt.
Das Förder- und Dosier-Gerät ist Bestandteil einer Anlage zur Beschichtung von Werkstücken mit pulverförmigen Überzugsmitteln.
Das Pulver gelangt über Schlauchleitungen aus dem Gerät zu den Sprühvorrichtungen in einer Beochichtungskabine
oder zu einer Ifandpistole. Dabei kann das Pulver im elektrostatischen Feld oder aber auch ohne ein solches Feld
auf die Werkstücke aufgebracht werden. Im letzteren Fall erfolgt das Aufsprühen des Pulvers in der Regel auf die vorgewärmten
Werkstücke. Die nicht von Werkstücken aufgenommene Pulvormenge wird durch eine an der Spritzkabine angeschlossene
Sauganlage abgesaugt und gelangt von dort über eine Austrageinrichtung mit Aufbereitungsanlage, die z. B. eine Siebmaschine
umfassen kann, wiederum zum Förder- und Dosiergeri'ij1.
Somit ist ein vollständiger Pulver^eislauf sichergestellt.
Vielfach ist es zweckmäßig, im Vorratsraum des Gerätes einen automatischeη Füllstandregler anzuordnen.
Das Förder- und Dosiergerät arbeitet wie folgt: Das aufgelockerte Pulver 8 wird über die Ansaugbohrung 14-der
Injektoreinrichtung angesaugt. Der Ansaugeffekt wird
durch die Injektorwirkung in der Verengung in der Injektor-
7505913 14.08.75
hülse 10 ersielt, in deren Bereich die durch die zentrale
Injektordüse 11 zugeführte Förderluft beschleunigt wird.
Sine Veränderung; der Ansauggeschwindigkeit wird durch
Regelung des ünterdruckes in der Eingkammer 1C erreich";.
Diese Regelung erfolgt einmal über Steuerung des Druckes' in der Leitung 23, die bei 13 in die Injektordüse 11 mündet.
Sie erfolgt zum anderen dadurch, daß im Bedarfsfalle durch
eine radiale Steuerbohrung 12 im Hantel der Injektoreinrichtung Druckluft in die Ringkammer 18 eingebracht wird,
wodurch der Unterdruck in der Injektoreinrichtung mehr oder weniger sinkt und der Ansaugeffekt an der Ansaugbohrung 10
vermindert oder gar aufgehoben wdLrd. Auf diese Weise ist es
möglich, die Pulveraustragung über die Schlauchleitungen zu
den elektrostatischen oprühvorrichuungen bzw. zu den Sprühvorrichtungen
gleichmäßig und ohne stoßweise Förderung zu regeln, wobei die Fördermenge von 0 bis ca. 25 kg pro Stunde
betragen kann.
Um die Ablagerungen des pulverföniigen "Überzugmittels durch
den Strömungseffekt in der Injektoreinrichtung und in der Förderleitung zu vermeiden, ist die Injektoreinrichtung mit
Ausnahme der zentralen Injektordüse 11 aus einem hochpolymeren
Werkstoff gefertigt.
.Dies trifft auch für die Injektordüse 10 und die Auskleidungshülse
9 zu., die auswechselbar sind.· In vielen Fällen
kann es zweckmäßig sein, auch die zentrale Injektordüse aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen
su fertigen. Wesentliche Einsparungen und Verkürzungen der Betriebspausen, insbesondere beim Übergang von der
Verarbeitung eines bestimmten liaterials auf ein überzugsmittel
anderer Farbe, ist dadurch möglich, daß nur ein primäres Dosier- und Fördergerät einer Anlage mit ei a.
Steuerteil 7 ausgerüstet ist und dieser Steuerteil mit
7505919 14.08.75
zusätzlichen ijeitungen 20 "versehen ist, die mit automatischen
Verschlußventilen ausgerüstet sind. Hit Hilfe dieser zusätzlichen Steuerleitungen 20 kann die Druckluft wahlweise
den weiteren Bosier- und Fördergeräten zugeführt werden, die ohne Steuerteil sind und je mit ÜberzugmitteIn anderer stofflicher
Beschaffenheit oder anderer ]?arbe "beschickt sind.
Der Gesamtaufbau einer Anlage erfolgt somit im kostensparenden Baukastensystem. Dabei ist ein Auswechseln dev elektrischen
und pneumatischen Steuereinheiten für je eine Injektoreinrichtung während des Betriebes möglich, da die pneumatischen
Anschlüsse und die elektrischen Leitungen je steckbar sind.
Das Auswechseln der mit Schnellverschluß angekuppelten
Injektoreinrichtung während des Betriebes ist durch steckbare Luftanschlüsse begünstigt.
Da der Schnellverschluß der Injektoreinrichtung praktisch
mit einem Handgriff gelöst werden kann, ist eine Störbeseitigung an der Injektoreinrichtung in kürzester Zeit möglich,
wobei diese Injektoreinrichtung im Bedarfsfall als
Verschleißteil weggeworfen und durch eine neue ersetzt werden
kann .
Claims (11)
1. border- und Dosiergerät für pulverförmige, hochpolymere
Überzugsmittel zum Beschichten von Werkstücken durch
Sprühen mit einem einen luftdurchlässigen Filterboden aufweisenden Aufnahmebehälter für das pulverförmige Überzugsmittel
und einem Steuerteil für die elektrischen und pneumatischen. Steuerorgane sowie mit wenigstens einer in
das Überzugsmittel eintauohenüen Injoktoreinrichtung, welche
in die Förderleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektoreinrichtung (5) als bauliche Einheit mittels
Schnellverschluß (25) 3.n die Förde rleitting (4) anlcuppelbar
ist.
2. Förder- und Dosiergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die als zylindrische Einheit gestaltete Insektoreinrichtung (5) mittels Bajonettverschluß (25)
koaxial an die vertikale Förderleitung (4) anschließbar ist.
3. Förder- und Dosiergerät nach Anspruch 1 oder ?, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung; der Injektoreinrichtung
(5) und die Injektionshülse (10) ,je aus einem hochpolymeren
Werkstoff bestehen.
4. Förder- und Dosiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die zentrale Injektionshülse (11) aus einem hochpolymeren Werkstoff besteht.
5· Förder- und Dosiergerät nach Anspruch 3 odor 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als hochpolymererWerkstoff Polytetrafluoräthylen
Verwendung findet.
6. Förder- und Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet$ daß mit automatischen
Verschlußventilen ausgerüstete pneumatische Leitungen (20) des Steuerteils (7) mittels Schnappverschlüseen wahlweise
an die pneumatischen Steuerleitungen (21, 22) des Förder- und Dosiergerätes anschließbar sind.
7. !"order- und Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse für die Leitungen (20 ) am oberen Ende des innerhalb des Gerätes liegenden Abschnittes
der Förderleitung (4) angeordnet sind und die Steuerleitungen (21, 22) zwischen dem Hantel dieses Abschnittes der
Förderleitung und der Auskleidungshülse (9) zur Injektor-
■ einrichtung (5) geführt sind.
8. Förder- und Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten im Steuerteil (7), welche je einer Injektoreinrichtung zugeordnet
sind, steckbar sind.
9. Förder- und Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche.,
dadurch gekennzeichnet, daß alle elektrischen Installationen des Gerätes auf eine Betriebsspannung von
24 YoIt ausgelegt sind.
10. Förder- und Dosiergerät nach einen der vorhergehenden nnsprüchs,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hantel der In,jektionseinrictitung
(b) eine radial* Uteuerbohrung (12) angeordnet ist
in die eine Druckluftleitimg (24) mündet.
11. Förder- und Dosiergerät noch Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die L'ruckluftleitungen (23,24) flexible»
* äbkuppelbare Endabschnitte der Steuerleitung (21,22) sind-.
7505919 14.08.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757505919 DE7505919U (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Foerder und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757505919 DE7505919U (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Foerder und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7505919U true DE7505919U (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=6650472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757505919 Expired DE7505919U (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Foerder und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7505919U (de) |
-
1975
- 1975-02-26 DE DE19757505919 patent/DE7505919U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69309150T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit Farben | |
DE69938068T2 (de) | Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeiten und Verfahren zum Schneiden | |
EP2981365B1 (de) | Pulverdichtstrompumpe und entsprechendes betriebsverfahren | |
DE1402627C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von Uberzugsmaterial mit einem an Hochspannung liegenden rotierenden Sprühkopf | |
DE69332680T2 (de) | Verfahren zur Abgabe von leitfähigen Beschichtungsmaterialien | |
DE1577696A1 (de) | Regelung fuer eine Spruehvorrichtung | |
DE19709988C2 (de) | Lackiereinrichtung mit mehreren kreisförmig geführten Farbleitungen | |
DE20220881U1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Pulvern | |
DE2849269C2 (de) | Verfahren zum Pulversprühen und pneumatische Pulversprüheinrichtung | |
EP0823286A2 (de) | Verfahren und Injectoranordnung zur Förderung eines pulverförmigen Gutes | |
DE102008010818B3 (de) | Farbdosierzylinder | |
DE102010039473A1 (de) | Pulverversorgungsvorrichtung für eine Pulverbeschichtungsanlage | |
EP1287902A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für Farbspritzgeräte | |
EP3177406B1 (de) | Pulverabgabevorrichtung und pulverbeschichtungsanlage zum pulversprühbeschichten von gegenständen | |
EP0913203B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten | |
DE3904759A1 (de) | Vorrichtung zum ausbringen von pflanzenschutzmitteln | |
EP0358631A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum intermittierenden Aufspritzen einer pastösen Masse | |
EP0763385B1 (de) | Verfahren zur Förderung eines pulverförmigen Gutes mittels eines Injectors | |
DE2020055A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen | |
DE102012018940A1 (de) | Anlage zum Beschichten, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien | |
DE7505919U (de) | Foerder und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstuecken | |
DE3135721A1 (de) | Verfahren und anlage zum verspruehen von farben | |
DE2508260A1 (de) | Foerder- und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstuecken | |
WO1992021447A1 (de) | Sprühbeschichtungsvorrichtung | |
CH713909A1 (de) | Vorrichtung zur unterbruchlosen Beschichtung von Dosenzargen und Betriebsverfahren. |