DE7502142U - Registrierfolie - Google Patents

Registrierfolie

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DE7502142U
DE7502142U DE19757502142 DE7502142U DE7502142U DE 7502142 U DE7502142 U DE 7502142U DE 19757502142 DE19757502142 DE 19757502142 DE 7502142 U DE7502142 U DE 7502142U DE 7502142 U DE7502142 U DE 7502142U
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recording sheet
insulating film
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DE19757502142
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/24Ablative recording, e.g. by burning marks; Spark recording
    • B41M5/245Electroerosion or spark recording

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

I I
Licentia - Patent-Verwaltungs-GmbH» 6000 Frankfurt/Main 70v Theodor-Stern-.Kai 1
G- 75 02 142.0 PI-N-Ha/rh 21.11.1975
Re p;i s t ri er f ο Ii e
Die vorliegende Neuerung bezieht sich a\if eine Registrierfolie, bestehend aus einer mit einem ausbrennfähigen Metallbelag versehenen laolierstoffolie, insbesondere Elektroprint-Registrierpapier.
Die bekannten Registrierpapiere für Schreib- bzw. Druck- oder Mei3geräVte, die nach dem sogenannten Elekti'aprintverfahren arbeiten, d.h. bei denen durch eine zur Aufzeichnung dienende Elektrode aus dem ausbrennfähig dünnen Metallbela^ die Schriftzeichen oder Meßdaten durch Anlegen einer entsprechenden Spannung ausgebrannt werden, bestehen aus einem dünnen Papierband von z.B. 30 bis 50 um Dicke, das mit einer mattschwar&en Lackschicht versehen und diese anschließend mit einer dünneren Aluminiumschicht bedampft ist. Nach dem Ausbronnen der Schriftzeichen oder Meßdaten ist die unter der Aluminitmschicht vorhandene schwarze Lackschicht sichtbar, die mit der mattglänzenden Aluminiumschicht die Aufzeichnungen kontrastreich in Erscheinung; treten läßt.
Mit der vorliegenden Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, die Schriftzeichen oder sonstigen Daten unter bestimmten Voraussetzungen wie Lichteinwirkungen, deutlicher in Erscheinung treten au last:en oder gegebenenfalls zum Verschwinden zu bringen. Dies hat den Vorteil, daß bei Betrachtung verschiedener Registrierstreifen das eine oder andere jeweils entsprechend der Bedeutung hervorgehoben werden kann.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dai die Isolierstofffolie und/oder eine auf diese aufgebrachte Zwischenschicht in einer der Spektralfarben gefärbt ist.
3<"i Verwendung von neueTungscemäßen Rsgisorierfolien unterschiedlicher Farbe für verschiedene K'^istriervorgänge können bei gleichzeitiger Betrachtung einzelne Farben durch entsprechende Beleuchtung, hervorgehoben werden. Beispielsweise kann also ein Vorhatte mit Keristrierpapier mit rotem Untergrund und ein zweiter mit einem solchen mit grünem Untergrund aufGezeichnet werden. Bei Ecleuchtunc beider Registrierstreifen mit weitem Licht sind beide in den ^enanntyn Farben sichtbar. Wird dagegen mit rotem Licht beleuchtet, BttseÄitä» &i& Aufzeichnungen, auf dem Hegistrierpapier
0i03.76
mit rotem Untergrund nicnt oder nur schwach sichtbar, wogegen diejenigen des Registrierstreifens mit grünem Untergrund als dunkelrot bis schwarz erscheinen. Umgekehrt ist das erstere bei grüner Beleuchtung gut und das zweite nicht oder kaum sichtbar« \ Bei Verwendung von Crei verschiedenen Farben sind bei Beleuchtung mit den entsprechenden Farben auch Zwischenverte der Sichtbarkeit der einzelnen Aufzeichnungen auf den verschiedenen Registrierstreifen möglich.
Die gleichen Effekte sind erzielbar, wenn die Registrierstreifen mit den entsprechenden Farben oder mit weitem Licht durchstrahlt werden.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, aur der zu verarbeitenden R::£istrierfolie in Abständen nach dem Elektroprintverfahren hergestellte Markierungen vorzusehen, so dax3 die Farbe des Untergrunds sichtbar ist. Hierdurch können die Registrierfolien verschiedener Farbe Mcht voneinander unterschieden werden, ohne dai ein farbiger Druckvorgang oder eine Beschriftung erforderlich ist.
einem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Neuerung besteht die Isolierstoffolie 1 aus einem Kunststoffoder Papierband, auf das eine farbige Lackschicht 2 aufgetragen ist, die dann mit einer dünnen Metallschicht 3? insbesondere einer aufgedampften Metallschicht aus vorzugsweise Aluminium beschichtet ist.
Vorteilhaft kann das Kunststoff- oder Papierband 1 bereits eingefärbt sein, so daß das Aufbringen der Zwischenschicht 2 entfallen kann, wie die Fig. 2 zeigt. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung; kann öie Isolierstoffolie 1 durchscheinend, insbesondere durchsichtig ausgebildet sein, so daß eine gute Lesbarkeit bei Durchleuchtung oder auf einer hellen Unterlage möglich ist. Ss ist auch möglich, eine farblose Klarsichtisolierstoffolie 1 mit einem durchscheinenden oder durchsichtigen Lack zu überziehen.
Unter Lacken sind hierbei alle Materialien zu verstehen, die geeignet sind, dünne nichtklebende Schichten zu bilden.
Ausbrennstellen 4· sind vorzugsweise an wenigstens einem Rand, gegebenenfalls wechselseitig wie Fig. 3 zeigt, aufgebracht, insbesondere im Bereich von evtl. vorgesehenen Schlitzen für den Eingriff von Zähnen einer Transportwalze.
7502142 04.03.76

Claims (9)

iSohutzana-prüche:
1. Registrierfolie, bestehend aus einer mit einem ausbrennfähigen Metallbelag versehenen Isolierstoffolie, insbesondere Elektroprint-Registrierpapier, daduroh p;ekennz eichnet..,i daß die Isolierstof folie (l) und/oder eine auf diese aufgebrachte Zwischenschicht (2) in einer der Spektralfarben gefärbt ist.
2. Registrierfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (2) und bzw. oder die Isolierstoffolie (l) durchscheinend oder durchsichtig sind bzw. ist.
2. Registrierfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet..,. daß die Isolierstoffolie (1) farblost durchsichtig ist.
4. Registrierfolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zxtfischenschicht (2) farbig und durchsichtig ist.
5. Registrierfolie nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag aus aufgedampftem Aluminium besteht.
■ 6. Registrierfolie nach-zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Abständen mit nach dem Elektroprintverfahren hergestellten Ausbrennstellen (4) versehen ist.
7. Registrierfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrennstellen (4) zumindest in einem Randbereich vorgesehen sind.
8. Registrierfolie nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Ausbrennstellen (4) an beiden Rändern diese wechselweise angeordnet sind.
9. Registrierfolie nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrennstellen (4) im Bereich von öffnungen, z.B. für den Eingriff von Zähnen einer Transportwalze, vorgesehen sind.
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