DE7501525U - Schnellregelbarer wasserwiderstand - Google Patents
Schnellregelbarer wasserwiderstandInfo
- Publication number
- DE7501525U DE7501525U DE7501525U DE7501525U DE7501525U DE 7501525 U DE7501525 U DE 7501525U DE 7501525 U DE7501525 U DE 7501525U DE 7501525 U DE7501525 U DE 7501525U DE 7501525 U DE7501525 U DE 7501525U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- water
- water resistance
- low
- steam boiler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/02—Liquid resistors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
150/74 Hw/Ca.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri ί Cie., Baden (Schweiz)
Schnellregelbarer Wasserwiderstand.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen schnellregelbarer Wasserwiderstand grosser Leistung, insbesondere bei sowohl
mit fossilen4 als auch mit nuclearen Brennstoffen betriebenen
thermischen Kraftwerken, zur vorübergehenden Uebernahme der Belastungen bei raschen Netzentlastungen oder Netzstörungen.
Bei thermischen Kraftwerken der Grössenordnung von 1000 MW
und darüber, insbesondere bei Nuclearkraftwerken, werden bei
verschiedenen Komponenten besondere, aufwendige Vorkehrunger,
getroffen, um das Schnellregelverhalten zu verbessern.
Hindernd sind Wärmespannungen als Folge rascher Temperatursprünge bei dickwandigen Druckgefässen, Druckleitungen, Rotoren
und Gehäusen, sowie Stabilitätsprobleme des Atomreaktors, Mit dem Bau derartiger Kraftwerke in der genannten Grössenordnung
treten zunehmend Fragen der Netzstabilität un^ von Netzstörungen auf.
Im üblichen Netzbetrieb können ein- und dreiphasige Schaltvorgänge
auftreten,, sei es um Kurzschlüssen nach mehrfacher Wiedereinschaltung zu begegnen oder Stränge zu trennen, die
eine rasche Leistungsregelung in Zeiten von 0,1 bis 1 Sekunde verlangen. Bei länger dauernder Entlastung sorgt die Umleiteinrichtung
mit Ventilen, Kühlern, Rohrleitungen für die Ableitung des von der Dampfturbine nicht mehr verarbeiteten
Ueberschussdampfes in den Hauptkondenser.
In Kraftwerken werden grosse Wasserwiderstände seit längerer Zeit verwendet, und zwar hauptsächlich als konstante Last bei
Abnahmeversuchen, als Lastersatz, beispielsweise bei Lauf-Wasserkraftwerken, um Flutwellen zu vermeiden, bei Hochdruck-Wasserkraftwerken,
und beim Zweistoff-Zyklus von Quecksilberdampfanlagen.
Bei den bekannten Widerständen handelt es sich durchwegs um
7501525 18.1176
lit I
I t
I I
- 3 - 150/74
relativ umfangreiche Anlagen mit in Wasser eingetauchten Platten oder Konen. Dabei erfolgt die Abfuhr der Verlustleistung
nur durch Wassererwärmung, da eine Wasserverdampfung
zu starker Unstabilität führt. Damit das Wasser als Elektrolyt beim plötzlichen Zuschalten eine definierte
Leistung ergibt, muss fortlaufend die Leitfähigkeit gemessen werden und die Tauchtiefe vor dem Einschalten in
etwa richtig eingestellt werden. Eine rasche Elektrodenverstellung für Vollast ist nicht gebräuchlich.
Des weiteren sind Durchfluss-Wasserwiderstände bekannt, bei welchen jedoch eine Erhöhung der Leitfähigkeit des Wassers,
beispielsweise durch Sodazusatz nicht gangbar ist.
Auch wurden voluminöse Drahtwiderstandssysteme, abgespannt von drei Hohlmasten verwendet (Electrical World, 1. Juni 1971O.
Von Nachteil bei den bekannten Anordnungen ist die Tatsache, dass wegen stark variabler Leitfähigkeit des Elektrolyten
(Fluss- oder Kühlturmwasser) eine Abhängigkeit vom Salzgehalt, sowie von jeweiliger Ruhe- bzw. Betriebstemperatur besteht.
Daher muss die Eintauchtiefe der Platten in weiten Grenzen rasch geregelt werden. Als Alternative dazu müssen die Widerstände
stufenweise zu- bzw. abgeschaltet werden. Weiterhin
150/74
sind wegen Ueberschlaggefahr des "Siede"-Wasserwiderstandssystems
in den kochenden Wasserdampfschwaden grosse Distanzen zwischen Pol/Pol/Erde einzuhalten. Aufgrund der Blasenbildung
an den Platten, dem sogenannten Brodeln, ist die Leistungsschwankung und der entstehende Lärm sehr gross.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist, vielmehr
eine LastÜbernahme bei Netzstörungen von etwa 0.2 Sekunden
und einer Dauer von etwa 1 Stunde ermöglicht, eine rasche Lastrückgabe nach der Ne'czwiderzuschaltung gewährleistet
und beispielsweise im Fall von Vent?"! störungen eine unerwünscht rasche Entlastung der Anlage vermeidet.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass in einem Behälter für jede Phase eine mit einem Niederdruckdampfkessel verbundene Strahldüse, eine Elektrode, vorzugsweise
eine Kegelstumpf-Elektrode mit Sammelschienenzuleitung und Stützisolatoren, ein Auffanggitter, und ein Zusatzwasserverteiler
angeordnet sind.
Durch die Anordnung einer Strahldüse, vorzugsweise einer Ringdüse am Auslass eines Niederdruckdampfkessels kann ein aus
einer Solelösung gebildeter Wasserstrahl in eine Kegelstumpf-
7501525 18.11.76
1^0/74 /
elektrode eingespritzt werden. Von dieser gelangt er in Form vieler dünner Strahlen weiter zum Auffanggitter. Dabei verdampft
ein Bruchteil des eingespritzten Wassers. Zwischen Strahldüse und Kegelstumpfelektrode werden etwa 60 % des
Dampfes erzeugt, und zwischen der Kegelstumpfelektrode und dem als Erdelektrode dienenden Auffanggitter etwa 40 %. Auch
im Ii.nern des Ringstrahles ist ungefähr die halbe Dampfmenge
abzuführen, wobei sich bereits in der Relation zur Wassergeschwindigkeit eine höhere Dampfaxialgeschwindigkeit am
Ausgang der Kegelstumpfelektrode einstellt. Die Anordnung des Zusatzwasserverteilers ermöglicht es, die Stützisolatoren
fortlaufend mit Zusatzwasser kleiner Leitfähigkeit sauber zu waschen. Dieses Wasser, zusammen mit nicht verdampftem Wasser,
sammelt sich im Pumpensumpf und ergibt ein Kreislaufwasser mit definierter Leitfähigkeit.
Gemäss einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
ist die Distanz zwischen Strahldüse und Kegelstumpfelektrode einerseits, sowie zwischen Kegelstumpfelektrode und
Auffanggitter andererseits so bemessen, dass eine Zuschaltung
in 0,1 bis 0,2 Sekunden erfolgt, und sie ist weiterhin so ausgelegt, dass beim Abschalten kein Lichtbogen stehen bleibt
und der Wasserwiderstand als Ein- und Ausschalter ausgebildet ist.
7501525 18.1176
_ 6 - ' 15O/71*
Weiterhin ist zwischen einem Pumpensumpf im Behälter und dem Niederdruckdampfkessel eine Verbindungsleitung mit Umwälzpumpe
und Rückschlagklappe, sowie der obere Teil des Behälters als Dampfaustritt ausgebildet, in welchem die
Rohre des Zusatzwasserverteilers angeordnet sind.
Nach einer bevorzugten Ausbildungsform des Wasserwiderstandes liegen die Strahldüsen, das Auffanggitter und der Zusatzwasserverteiler
auf.Erdpotential.
Zur Füllung des Dampfkessels ist eine Sole hoher Leitfähigkeit vorgesehen, während der Zusatzwasserverteiler aufbereitetes
Wasser mit kleiner Leitfähigkeit führt.
Das zur Füllung des Niederdruckdampfkessels verwendete Wasser wird üblicherweise mit Soda versetzt, so dass eine Sole entsteht,
jedoch muss die Leitfähigkeit dieser Sole laufend überwacht werden, um bereits beim Einschalten des Wasserwiderstandes
eine möglichst hohe Leistung zu erzielen. Zum anderen wird für die Auswaschung der Elektolytspritzer von
den Stützisolatoren ein Zusatzwasser mit möglichst geringer Leitfähigkeit verwendet. Dieses Zusatzwasser tritt in die
austretende Dampfwolke ein und wird dadurch gleichzeitig
7501525 18.1178
ί
* 4 t. * lli
tilt««»»
i t t b ». * 1 · t *
ι ^ ν . · k a t
150/7*
vorgewärmt, sammelt sich, zusammen mit dem nichtverdampten Wasser im Pumpensumpf, und wird von dort über eine von
einem Motor angetriebene Umwälzpumpe in den Niederdruckdampfkessel geleitet. Während des Betriebes braucht der
Niederdruckdampfkessel keine Beheizung mehr.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Mit 1 ist ein Niederdruckdampfkessel bezeichnet, welcher von einer Isolierung 2 umhüllt ist und an seinem unteren
Ende einen Austrittsstutzen 3 aufweist, in welchem eine Strahldüse 1J, vorzugsweise eine Ringdüse, angeordnet ist.
Im Niederdruckdampfkessel 1 befindet sich eine Elektrolytlösung, welche auf Siedetemperatur gehalten wird und unter
einem entsprechenden Druck steht. Der Austrittsstutzen 3 des Niederdruckdampfkessels 1 mündet in einen Behälter 5»
und zwar in einem vorbestimmten Winkel, so dass die Strahlrichtung des Elektrolyts vorzugsweise schräg nach unten gerichtet
ist. Innerhalb des Behälters 5 ist eine Kegelstumpfelektrode 6 angeordnet, welche mit einer Sammelschienenzuleitung
7 und Stützisolatoren 8 an der Innenwand des Behälters 5 befestigt ist. Unterhalb der Kegelstumpfelektrode
6 und in einem bestimmten Abstand dazu ist ein Auffanggitter 9,
7501525 18.1176
Il lilt
I I I lit
- 8 - i5o/?i<
Ή
welches als Erdpotential dient, vorgesehen. Im oberen Teil
des Behälters 5 ist ein Zusatzwasserverteiler 10 so angeordnet, dass dessen Rohrmündungen 11 auf die Sammelschienenzuleitung
7 und die Stützisolatoren 8 gerichtet sind. Im unteren Teil des Behälters 5 befindet sich ein Pumpensumpf
12 mit einer Auslassöffnung 13, welche über eine von einem Motor 14 angetriebene Pumpe 15 in eine Rohrleitung 16 mit
einem Rückschlagventil 17 mündet, wobei die Rohrleitung mit einem Einlassstutzen 18 des Niederdruokdampfkessels 1
verbunden ist.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Wasserwiderstandes ist folgende:
Bei Netzstörungen oder bei Pendelungen der Gruppe am Netz vrird der schnell regelbare Wasserwiderstand durch Oeffnen
der Strahldüse 4 eingeschaltet. Aus dem als Speicher dienenden Niederdruckdampfkessel 1 für die Wassermenge der ersten
Sekunden, bis die Umwälzpumpe gestartet ist, wird auf Siedetemperatur erhitztes Spritzwasser durch die im Austrittsstutzen 3 angeordnete Strahldüse 4 in die Kegelstumpfelektrode
6 eingespritzt. Die Kegelstumpfelektrode 6 ist über die Sammelschienenzuleitung 7 mit einer Phase des (nicht
gezeichneten) Stromerzeugers verbunden. Durch die Ausbildung
7501525 18.11.76
der Strahldüse k als Ringdüse wird ein konischer Ringstrahl
erzeugt. Beim Auftreffen des Spritzwassers auf das Auffanggitter
9, welches gleichzeitig als Erdelektrode dient, wird ein Stromkreis geschlossen und Spritzwasser beginnt zu verdampfen,
wobei sich das Verdampfen in sehr kurzer Zeit über den gesamten Spritzkegel hinweg bis zum Auffanggitter 9
fortsetzt. Am unteren Ende der Kegelstumpfelektrode 6 wird
das nicht verdampfte Wasser in einzelnen Strahlen zum Auffanggitter 9 geleitet und der Dampf aus dem Innern der Kegelstumpfelektrode
6 tritt in Pfeilrichtung aus. Die nicht verdampfte Menge des Elektrolytes passiert das Auffanggitter
9 und gelangt in den Pumpensumpf 12. Entsprechend der Verdampfungsmenge wird durch den Zusatzwasserverteiler im oberen
Teil des Behälters 5 aufbereitetes Wasser mit kleiner Leitfähigkeit aus den Rohrmündungen 11 auf den isolierten Teil
der Sammelschienenzuleitung 7 und die Stützisolatoren 8 gesprüht, wodurch diese von niedergeschlagenen Elektrolytrückständen
befreit werden. Gleichzeitig wird das Zusatzwasser, welches aus dem Zusatzwasserverteiler 10 nach unten strömt,
durch die aufsteigende Dampfwolke vorgewärmt.
Der im Pumpensumpf 12 angesammelte Elektrolyt fliesst durch die Auslassöffnung 13 in die Rohrleitung 16. Inzwischen wird
die Pumpe 15 gestartet und fördert den auf Siedetemperatur
150/74 - 10 -
erwärmten Elektrolyt in den Niederdruckdampfkessel 1 s:urück.
Zwischen der Pumpe 15 und dem Einlassstutzen 18 des Niederdruckdampfkessels 1 ist das Rückschlagventil 17 angeordnet,
durch welches ein Zurückfliessen des in Niederdruckdampfkessel 1 befindlichen Elektrolyts verhindert
wird, wenn die Pumpe 15 nicht im Betrieb ist.
Mit der erfindur.gsgemässen Anordnung wird eine relativ
hohe Strahlgeschwindigkeit (ca. 20 m/sec) erzielt, wodurch eine kurze Zuschaltzeit und eine hohe Reguliergeschwindigkeit
erreicht wird. Die hohe Strahlgeschwindigkeit erlaubt die Verwendung eines konzentrierten Elektrolyten.
Gleichzeitig kann der vorbeschriebene Wasserwiderstand aufgrund der relativ grossen Spritzdistanz selbst
1000 MW zu- und abschalten, ohne dass ein zusätzlicher Schalter benötigt wird.
7501525 18.1176
Claims (3)
1. Wasserwiderstand, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Behälter (5) ein Niederdruckdampfkessel (1) mit einer
Isolierung (2) befestigt ist und aus dem Niederdruckdampfkessel (1) in den Behälter (5) eine Strahldüse (1O
hineinragt, welche auf eine unterhalb derselben in Strahlrichtung angeordnete, von einem Stützisolator (8) und auf
einer Sammelschienenzuleitung (7) gehaltene Kegelstumpfelektrode (6) gerichtet ist und ebenfalls in Strahlrichtung
der Strahldüse (1O ein Auffanggittsr (9), sowie am
oberen Teil des Behälters (5) ein Zusatzwasserverteiler (10) mit zur Sammelschienenzuleitung; (7) weisenden Rohrmündungen
(11) angeordnet, und am Boden des Behälters (5) ein Pumpensumpf (12), sowie eine Auslassöffnung (13),
vorgesehen sind.
2. Wasserwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auslassöffnung (13) des Pumpensumpfes (12) des
Behälters (5) ein Motor (I1O mit einer PumDe (15) und am
Einlass-Stutzen (18) des Niederdruckdampfkessels (1) ein Rückschlagventil (17) angeordnet ist.
3. Wasserwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Behälters (5) als Dampfaustritt
ausgebildet ist.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
7501525 18.1176
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1651974A CH579313A5 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7501525U true DE7501525U (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=4418073
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502124 Withdrawn DE2502124A1 (de) | 1974-12-12 | 1975-01-20 | Schnellregelbarer wasserwiderstand |
DE7501525U Expired DE7501525U (de) | 1974-12-12 | 1975-01-20 | Schnellregelbarer wasserwiderstand |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502124 Withdrawn DE2502124A1 (de) | 1974-12-12 | 1975-01-20 | Schnellregelbarer wasserwiderstand |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4009462A (de) |
CH (1) | CH579313A5 (de) |
DE (2) | DE2502124A1 (de) |
FR (1) | FR2294524A1 (de) |
SE (1) | SE402374B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018054469A1 (de) * | 2016-09-22 | 2018-03-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Bremswiderstandsanordnung, überfrequenzschutzanordnung und verfahren zur begrenzung eines frequenzanstiegs |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6359974A (ja) * | 1986-08-31 | 1988-03-15 | 林原 健 | 浴槽用低周波治療器の出力調整装置 |
US4853621A (en) * | 1987-03-05 | 1989-08-01 | Kouken Co., Ltd. | Water resistance load system |
US20090266605A1 (en) * | 2006-06-20 | 2009-10-29 | Abb Research Ltd. | High voltage valve group with increased breakdown strength |
DE102010055042B4 (de) * | 2010-12-17 | 2013-06-06 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Elektrolytfilmes auf einer Elektrodenoberfläche |
CN102623119A (zh) * | 2012-04-16 | 2012-08-01 | 河北凯翔电气科技股份有限公司 | 高频无感电阻器 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1258050A (en) * | 1914-10-09 | 1918-03-05 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Control apparatus. |
US1217473A (en) * | 1916-08-29 | 1917-02-27 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Control apparatus. |
DE1049488B (de) * | 1956-09-26 | |||
US2930875A (en) * | 1956-09-26 | 1960-03-29 | Bbc Brown Boveri & Cie | Arrangement for bridging an electric circuit |
-
1974
- 1974-12-12 CH CH1651974A patent/CH579313A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-01-20 DE DE19752502124 patent/DE2502124A1/de not_active Withdrawn
- 1975-01-20 DE DE7501525U patent/DE7501525U/de not_active Expired
- 1975-11-25 US US05/635,109 patent/US4009462A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-08 SE SE7513802A patent/SE402374B/xx unknown
- 1975-12-10 FR FR7537792A patent/FR2294524A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018054469A1 (de) * | 2016-09-22 | 2018-03-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Bremswiderstandsanordnung, überfrequenzschutzanordnung und verfahren zur begrenzung eines frequenzanstiegs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2294524A1 (fr) | 1976-07-09 |
SE7513802L (sv) | 1976-06-14 |
CH579313A5 (de) | 1976-08-31 |
DE2502124A1 (de) | 1976-06-24 |
FR2294524B1 (de) | 1979-08-31 |
US4009462A (en) | 1977-02-22 |
SE402374B (sv) | 1978-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1764504A1 (de) | Reaktorkuehlsystem | |
DE102009010020B4 (de) | Speisewasserentgaser eines solarthermischen Kraftwerks | |
DE1464693C1 (de) | Verfahren zum Ausbilden eines erzwungenen Umlaufes der Kuehlfluessigkeit innerhalb des Druckgefaesses eines Kernreaktors | |
DE7501525U (de) | Schnellregelbarer wasserwiderstand | |
DE2416896C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Kernkraftwerk | |
DE2446090B2 (de) | Kernreaktor, insbesondere druckwasserreaktor | |
DE3115344C2 (de) | ||
DE944856C (de) | Verfahren zum Kleinstlastbetrieb eines Zwangdurchlaufkessels | |
CH207778A (de) | Elektrodensystem für Hochspannungs-Elektrokessel für Dampf- oder Heisswasser-Erzeugung. | |
DE665071C (de) | Einrichtung zur Kommutierung von gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE767278C (de) | Zwangdurchlauf-Dampferzeuger | |
DE1228623B (de) | Dampfkraftanlage mit Zwanglaufdampferzeuger und Zwischenueberhitzer | |
DE1517506A1 (de) | Rezirkulation-Schnell-Destillationsapparat | |
AT85847B (de) | Mit hochgespanntem Wechselstrom geheizter Dampfkessel. | |
DE878804C (de) | Regelverfahren fuer Dampfkraftanlagen und Anlage zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1271282B (de) | Anordnung zum Betrieb eines in einem offenen Stroemungskreis mit beliebigem Wasser arbeitenden Elektroden-Dampferzeugers | |
EP2554805B1 (de) | Dampfnutzungsanlage | |
AT377576B (de) | Dampfkraftwerk mit dampfausfallsreserve | |
DE743575C (de) | Verbindung eines Dampferzeugers mit ueber dem Wasserspiegel der Hauptkesseltrommel liegender Entmischungstrommel mit einem Vorverdampfer | |
AT150129B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Dampf. | |
DE1165172B (de) | Druckausgleichsgefaess fuer Druckwasserreaktoren | |
DE102021204208A1 (de) | Speicherkraftwerk und Verfahren zum Betreiben eines Speicherkraftwerks | |
DE3330012A1 (de) | Siedewasserreaktor | |
DE748987C (de) | Einrichtung zur Kurzschlussfortschaltung | |
DE320424C (de) | Liegender, elektrisch beheizter Dampfkessel |