DE7500099U - Vorrichtung zum Durchführen von elektrolytischen Vorgängen - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen von elektrolytischen Vorgängen

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Description

Dr.-lng. E. BERKENf ξ'LQ - Öipl.-!ηςμ H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlag· Aktenleichen
zur Eingab« vom 20. Dezember 1974 vA. Name d. Anm. Kaspar Eidenberg
Vorrichtung zum Durchführen von elektrolytischen Vorgängen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von elektrolytischen Vorgängen, wie Galvanisieren, mit einer Wanne, mit in dieser angeordneten Halterungen zum Halten der zu galvanisierenden Platten, mit Anodenplatten und Einrichtungen zua auswechselbaren Halten dieser Anodenplatten und mit Zuführungsleitungen für den Elektrolyten,
Vorrichtungen dieser Art werden unter anderem zum Herstellen von Leiterplatten, auch gedruckte Schaltungsplatten genannt, verwendet. Die dabei auftretenden elektrolytischen Vorgänge, die zum übergang von Gold-, Nickel- oder anderen Metallpartikeln von den Anodenplatten zu den zu galvanisierenden Platten führen, sind bekannt und werden hier nicht erläutert. Zur Vereinfachung werden die zu galvanisierenden Platten entsprechend ihrem späteren Einsatzzweck im folgenden kurz Leiterplatten genannt.
Bei den bekannten Galvanisiervorrichtungen sind die Halterungen für die Anodenplatten, Halterungen für die Leiterplatten und die Leitungen und Anschlüsse für den Elektrolyten fest in der Wanne eingebaut. Nur nach Lösen von Verschraubungen oder ähnlichen Verbindungen können sie teilweise aus der Wanne herausgehoben werden. Dies erschwert die Wartung und Reinigung. Ein im unteren Bereich der Wanne befindliches Teil ist nur schwierig zum Auswechseln oder Reparieren zu erreichen. Welter läßt sich die Wanne nur schwer reinigen. Das Säubern des Wannenbodens von Ablagerungen und das Herausholen solcher Ablagerungen ist besonders mühsam und umständlich. Die verschiedenen Halterungen und Einbauten versperren einen unmittelbaren Zugang zum Wanneneb öden.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Galvanisiervorrichtung so auszubilden, daß sie und ihre Teile sich ohne Erschwerung der Konstruktion einfach E 47/2 warten, auswechseln und reinigen lassen. Zur Lösung dieser Auf-
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gäbe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ein Gestell vorgesehen, das die Halterungen für die Leiterplatten, die Einrichtungen zum Halten der Anodenplatten und die Zuführungsleitungen für den Elektrolyten enthält und selbst zusammen mit diesen Einbauten gemeinsam einfach von oben in die Wanne einsetzbar und entsprechend auch wieder herausnehmbar ist. Das Gestell und seine Einbauten bilden eine in sich abgeschlossene Einheit. Beim Herausheben dieser Einheit aus der Wanne sind sämtliche Einbauten von allen Seiten frei zugänglich. Auch zum Inneren der Wanne hat man freien Zugang und deren Wände und Boden lassen sich leicht reinigen.
Das Gestell selbst läßt sich einfach aufbauen und besteht zweckmäßig aus zu einem Viereck entsprechend der Innenform der Wanne zusammengesetzten, längs und quer verlaufenden Gestelleisten, wobei die Halterungen für die Leiterplatten und die Einrichtungen zum Halten der Anodenplatten parallel zu den längsverlaufenden Gestelleisten zwischen diesen angeordnet sind. Damit läßt sich das Gestell einfach aus Bändern aus korrosionsfestem Stahl/äufbauen. /"oder Kunststoff
Die Außenmaße des Gestells sind auf die Innenmaße der Wanne vorzugsweise derart abgestimmt, daß das Gestell mit enger Passung in die Wanne absenkbar ist. Damit entfällt die Notwendigkeit irgendeiner Verriegelung oder eines Verkeilens.
Zur Halterung der Anodenplatten ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den Enden der längsverlaufenden Gestelleisten übereinander je zwei querverlaufende Gestelleisten vorgesehen sind und diese beiden Gestelleisten auf ihren Oberseiten aufeinander ausgerichtete Einschnitte aufweisen, in die die Anodenplatten von oben eingehangen werden. Zweckmäßig sind dabei die querverlaufenden unteren Gestelleisten gegenüber den oberen nach innen versetzt.
Ebenso einfach wie die erfindungsgömäße Halterung der Anodenplatten ist die Halterung für die Leiterplatten ausgebildet. Im ein-E 47/2 zelnen ist vorgesehen, daß zum Abstützen dieser Leiterplatten
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Tragstege zwischen den quer verlaufenden unteren Gestelleisten und parallel zu den längs verlaufenden Gestelleisten angeordnet sind. Zweckmäßig sind die Oberseiten der Tragstege rinnenförmig. Damit werden die Leiterplatten an einem seitlichen Wegrutschen gehindert.
Zur weiteren Halterung der Leiterplatten sind zwischen den oberen quer verlaufenden Gestelleisten parallel zu den Tragstegen paarweise Stangen angeordnet, wobei der Abstand zwischen Je . wei Stangen etwas über der Stärke einer Leiterplatte liegt. Eine auf einen Tragsteg aufgesetzte Leiterplatte wird daher an ihrer Unterkante in der im Tragsteg verlaufenden Rinne gehalten und stützt sich weiter oben an der einen oder der anderen Stange ab.
In einer weiteeren Ausgestaltung verlaufen unter und parallel zu den Tragstegen an die Elektrolytzuführung angeschlossene Strahlrohre. In weiterer Ausgestaltung werden diese Strahlrohre in den quer verlaufenden unteren Gestelleisten gehalten. Sie weisen unter gegenseitigem Abstand angeordr~te, schräg nach unten gerichtete Strahlöffnungen auf. Aus diesen öffnungen tritt die Elektrolytflüssigkeit unter Druck in Richtung auf den Wannenboden aus. Dort wird sie nach oben umgelenkt und mit der anderen Elektrolytflüssigkeit durchmischt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken sind die Strahlrohre an einem Ende verschlossen and mit ihraem anderen Ende nach oben aus dem Gestell herausgeführt und über abnehmbare flexible Schlauchstücke an die Elektrolytzuführung anschließbar. Diese Schlauchstücke sind mit üblichen Schellen, KLemmen/üsw. befestigt und auch wieder zu leisen. Damit läßt sich das Gestell mit seinen Einbauten beim Herausnehmen aus der Wanne leicht von der Elektrolytzuführung abtrennen. /~, Verschraubungen
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gestells mit seinem Ein-E 47/2 bauten,
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Fig. 2 ein Querschnitt durch die Wanne mit eingesetztem Gestell, im übrigen eine E Ansicht in Blickrichtunr de? Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf Ges+ell und Wanne in Blickrichtung drs in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles III,
Fig. 4 ein Schnitt durch ein Strahlrohr entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Te.ilansicht einer Anodenpiatte und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Strahlrohre und ihres Anschlusses an die ElektrolytzufUhrung.
Fig. 1 zeigt das Gestell 16. Es besteht aus den beiJen längs verlaufenden Gestelleisten 18. Zwischen deren Enden erstrecken sich die quer verlaufenden unteren Gestelleisten 20 und die quer verlaufenden oberen Gestelleisten 21. Die unteren Gestelleisten 20 sind gegenüber den oberen Gestelleisten 21 nach innen versetzt. An ihren Oberkanten weisen diese Gestelleisten Einschnitte 22 und 24 auf. In diese werden die Anodenplatten eingehangen. Tragstege 26 für die Leiterplatten verlaufen zwischen den unteren Quer-Leisten 20. Auf ihren Oberseiten weisen diese Tragstege dreieckförmige Rinnen 28 auf. Unmittelbar über den Tragstegen 26 sind zwischen den oberen Quer-ÖLeisten 21 je zwei Stargen 30 angeordnet.
Unter den Tragstegen 26 verlaufen die Strahlrohre 32. Auf die Figuren 2 bis 4 und 6 sei verwiesen. In den Strahlrohren 32 befinden sich schräg nach unten gerichtete Strahlöffnungen 33. An ihren einen Enden sind die Strahlrohre weiter durch Stopfen 34 verschlossen. ¥ Mit ihren anderen Enden sind sie über senkrecht verlaufende Rohrstücke 35, Zuleitungsrohrstücke 36, Sammler 40 und Zwischenstücke 42 an Schlauchstücke 44 angeschlossen. Diese sind mit der Elektrolytzuführung verbunden. Zwischen den Rohrstücken 35 und 36 befinden sich noch Ventile 38.
E 47/2 Fig. 5 zeigt noch einen Teil einer Anodenplatte 46. An diese sind
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Winkel 48 angeschraubt oder angenietet. Die Figuren 2 und 3 zeigen auch die bereits erläuterte und allgemein mit 12 bezeichnete Wanne. Ausleger 14 sind an den Oberkanten ihrer Wände befestigt. Mit diesen Auslegern wird die Wanne in einem Gestell oder Rahmen gehalten.
Zum Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das in Fig. 1 gezeigte Gestell 16 in die Wanne 12 abgesenkt. Es entsteht das in den Figuren 2 und 3 gezeigte Bild. Mit seinen längs verlaufenden Gestelleisten 18 steht das Gestell 16 auf dem Boden der Wanne auf. Anschließend wird die Sammlerleitung 40 für die Elektrolytflüssigkeit über die Schlauchstücke 44 an die Elektrolytzufuhr angeschlossen. Darauf werden die Anodenplatten 46 eingehangen. Mit ihren Unterkanten werden sie in die Einschnitte 22 in den unteren querverlaufenden Gestelleisten 20 eingesteckt. Die Winkel 48 der Anodenplatten 46 werden in die Einschnitte 24 in den oberen Quer-Leisten 21 eingehangen. Die Stromzufuhr erfolgt auch über diese Winkel 48. Die zu beschichtenden Leiterplatten werden dann zwischen den Stangen 30 nach unten geschoben und in die Rinnen 28 der Tragstege 26 eingesetzt. Die Stangen 30 hindern sie an einem seitlichen Umfallen. Nach diesen einfachen Arbeiten ist die Vorrichtung betriebsbereit.
Zum Warten oder Reinigen läßt sich das Gestell in umgekehrter Richtung einfach aus; der Wanne herausheben. Sowohl d&s Wanneninnere wie auch das Gestell und dessen Einbauten sind dann für sämtliche Arbeiten frei zugänglich.
Sch utzansprüche :

Claims (11)

Dr.·]ng. E. BESKENFELD · Dipl.4ng. H. BECKEN FELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 20. Dezember 1974 vA. Name d. Anm. Kaspar Eidenberg SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Durchführen von elektrolytischen Vorgängen, wie Galvanisieren* mit einer Wanne, mit in dieser angeordneten Halterungen zum Halten der zu galvanisierenden Platten, mit Anodenplatten und Einrichtungen zum auswechselbaren Halten dieser Anodenplatten, und mit Zuführungsleitungen für den Elektrolyten,
gekennzeichnet durch
ein in die Wanne (12) einsetzbares, die Halterungen (26, 28 30) für die zu galvanisierenden Platten, die Einrichtungen 4 (22, 24) zum Halten der Anodenplatten (46) und die Zuführungsleitungen (32 - 44) für den Elektrolyten enthaltendes Gestell (16).
2. Vorrichtung nL.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (16) aus zu einem Viereck entsprechend der Innenform der Wanne zusammengesetzten, längs und quer verlaufenden Gestelleisten (18, 20) besteht und die Halterungen (26, 28, 30) für die zu galvanisieerenden Platten und die Einrichtungen (22, 24) zum Halten der Anodenplatten (46) parallel zu den längs verlaufenden Gestelleisten (18) zwischen diesen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmaße des Gestells (16) auf die Innenmaße der Wanne (12) derart abgestimmt sind, daß das Gestell (16) mit enger Passung in die Wanne (12) absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der längs verlaufenden Gestelleisten (18) übereinander je zwei quer verlaufende Gestelleisten (20) vorgesehen sind und diese auf ihren Oberseiten aufeinander ausgerichtete Einschnitte (22, 24) zum Einsetzen der Anodenplat-
E 47/2 ten (46) aufweisen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, quer verlaufenden Gestelleisten (20) gegenüber den oberen (21) nach innen versetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Tragstege (26) zum Abstützen der zu galvanisierenden Platten zwischen den unteren der quer verlaufenden Gestelleisten (21) parallel zu den längs verlaufend·, p. Gestelleisten (1S) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Tragstege (26) rinnenförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß über und parallel zu den Tragstegen (26) zwischen den oberen, quer verlaufenden Gestelleisten (21) paarweise Stangen (30) verlaufen, wobei der Abstand zwischen je zwei Stangen (30) etwas über der Stärke einer zu givanisierenden Platte liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter und parallel zu den Tragstegen (26) an die Elektrolytzuführung angeschlossene Strahlrohre (32) verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrohre (32) in den unteren, quer verlaufenden Gestelleisten (20) gehalten sind und unter gegenseitigem Abstand angeordnete, schräg nach unten gerichtete Strahlöffnungen (33) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrohre (32) an einem Ende verschlossen und mit ihres anderen Ende aus dem Gestell (16) nach oben herausgefUhrt und über abnehmbare flexible Schlauchstücke (44) an die Elektrolytzufühmng anschließbar sind.
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DE7500099U Vorrichtung zum Durchführen von elektrolytischen Vorgängen Expired DE7500099U (de)

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