DE748331C - Verfahren zur Bestimmung der Kohlensaeure in Luft und anderen Gasen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Kohlensaeure in Luft und anderen Gasen

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Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Kohlensäure in Luft und anderen Gasen Es ist bekannt, Kohlensäure in der Luft und in anderen Gasen dadurch zu bestimmen, daß die zu untersuchende I,uftschicht von der Strahlung eines erwärmten Körpers durchsetzt und die durch den Kohlensäuregehalt bedingte Strahlungsabsorption der Luft schicht beispielsweise mit Hilfe von Thermoelementen gemessen wird.
  • Bei der Messung von Gasen, die reichliche Mengen von Kohlenoxyd, das eine ähnliche Absorptionsfähigkeit hat wie die Kohlensäure, enthalten, hat man dieses Verfahren dadurch zu verlbessern gesucht, daß die Strahlung in demjenigen Wellenbereich" der besonders von dem Kohlenoxyd absorbiert wird, durch ein geeignetes Absorptionsmittel geschwächt wird, um dadurch den Einfluß der Kohlenoxydbeimischung auf das Meßergebnis zu verringern. Zu diesem Zweck soll zwischen Strahlungsquelle und Strahlungsempfänger ein Quarzfilter eingeschaltet werden. -Bei den Verfahren der beschriebenen Art ergeben sich jedoch dadurch Fehlmessungen, daß das Maß der Schwächung, die der zur Messung gelangende Strahl durch die Kohlensäureabsorption erfährt, mit einem zweiten durch kohlendioxvdfreie Luft oder durch Luft mit bekanntem I(ohlendioxydgehallt geleiteten Strahl verglichen wird. Selbst wenn die beiden Vergleichsstrahlen aus der gleichen Energiequelle stammen. läßt sich nicht vermeiden, daß sie bei ihrem Gang von der Energiequelle bis zu dem Meßinstrument unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt sind.
  • So genügen schon Stäubchen an den Luftkammern oder geringfügige Verunreinigungen an den Fenstern bzw. Schlitzen, durch die die Strahlen hindurchtreten, um unterschiedliche Streuungen und Wärmeabstrahlungen hervorzurufen., Diese Fehlerquellen fallen um so mehr ins Gewicht, als es sich bei den Meszungen um sehr geringfügige Abweichungen von den Normalwerten handelt.
  • Die Erfindung hat sich diAufgabe gestellt, die beschriebenen Nachteile zu umgehen. Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß darin gefunden, daß in den Strahlengang eine Kalkspatplatte eingeschaltet und der Unterschied der Intensitäten des ordentlichen und des außerordentlichen Strahles gemessen wird. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß man den ordentlichen Strahl auf die eine Lötstelle eines Thermoelementes, den, außerordentlichen auf die andere wirken läßt, wobei die entstehenden Thermoströme ein Maß flir den Kohlensäuregehalt der Luft bildend 1 Die Messung der Strahlungsenergie unter dt-m Kristall kann natürlich auch auf eine andere Weise erfolgen. In jedem Fall muß aber die Anordnung so sein, dalS der ordentliche und der außerordentliche Strahl in irgendeiner Differenzmethode kombiniert zur Messung kommen, um die Temperaturschwankungen der Strahlenquelle und andere obengenannte Fehlerquellin in erster Nähe rung zu eliminieren.
  • Als Strahlungsquelle kann ein vorzugsweise elektrisch erhitzter Metallklotz, beispielsweise in Form eines schwarzen Itörpers. dienen. Aus Gründen der Einfachheit kommt vorläufig nur ein Temperaturstrahler in Frage. Die Temperatur des Strahlers kann so gewählt werden, daß das Maximum der Emission zusammenfällt mit dem blaximum der Kohlensäureabsorptionsbande, das bei 4,27 µ liegt. Nach dem Vienschen Verschiebungsgesetz beträgt dann diese Temperatur 400°C.
  • Passiert diese Strahlung eine Kalkspatplatte, so wird sie in ganz unterschiedlichem Maße geschwächt, je nachdem sie in der ordentlichen oder außerordentlichen Richtung hindurchgeht. Der doppeltl>rechende Kalkspat ist nämlich ein Material, das in seiner ordentlichen Strahlrichtung selektiv den Bereich von 4 Mikron (Wellenlängenbereich zwischen 4,2 und 4,3 µ) absorbiert, während es in seiner außerordentlichen Strahlrichtung beinahe ungeschwächt durchläßt. Die Kohlensäure besitzt in dem gleichen Wellenlängengebiet eine starke Absorptionsbande. 201, CO. unter Normalbedingungen lassen nur 22% der Strahlung durchtreten.
  • Zerlegt man also die von dem schwarzen Körper kommenden Strahlen durch einen Kalkspat. so enthält nur der außerordentliche Strahl den durch die Kohlensäure absorbierbaren Wellenbereich. Nur dieser kann deshalb in seiner Intensität eine Schwächung erfahren, und diese Intensitätsschwächung wird erfindungsgemäß bei dem Durchgang durch die zu untersuchende Luft gemessen bzw. mit dem unverändert gebliebenen ordentlichen Strahl verglichen. Das Intensitätsverhältnis vom ordentlichen zum außerordentlichen Strahl hängt also von der in den Strahlengang eingeschalteten Kohlensäuremenge ab.
  • Die Dicke der in den Strahlengang einzuschiebenden Kalkspatplatte bemißt man vorzugsweise auf etwa 8 mm. Eine Dicke von 4 mm stellt zwar ein gewisses Optimum in den Intensitätsdifferenzen des ordentlichen und des außerordentlichen Strahles dar, aber der Abstand der beiden Strahlen erreicht bei einer derartigen Dicke nur 0,5 mm, was den Aufbau des Meßinstrumentes wesentlich erschweren würde. Dagegen liefert eine 8 mm dicke Platte einen Strahlenabstand von 1 mm, was wesentlich handlicher und bequemer ist.
  • An sich wäre eine kleinere Plattendicke auch deswegen erwünscht, weil bei ihr im Gebiet um 2,6 µ der Intensitätsunterschied der zwei Strahlen noch nicht so groß ist. In diesem Gebiet besitzt aber auch der Wasserdampf eine wenn auch nicht besonders starke Bande, was die Messung stören könnte, zum mindesten aher eine Tiorrelitur bedingen wurde. Neben dieser Wasserdampfbande liegt noch eine zwischen 4,8 und 6,25 Mikron, die aber durch die Wahl der Strahlenquelle wesentlich harmloser ist.
  • Vor oder hinter der Kalkspatplatte wird ein von der Strahlung durchsetztes Gitter angeordnet, dessen Stäbe und Zwischenräume je eine Breite haben, die einem Achtel der Plattendicke entspricht, wobei die Lötstellen des Thermoelementes vor die beleuchteten Stellen gelegt werden. Bei einer 8 mm dicken Kalkspatplatte betragen die Breiten der Stäbe und der Zwischenräume also gerade 1 mm. Hinter dem Kristall werden dann alle Punkte der Fläche bestrahlt, aber so, daß millimeterbreite Streifen abwechselnd von dem ordentlichen und dem außerordentlichen Strahl getroffen werden. in diese Streifen werden dann die Lötstellen verlegt, so daß Lötstelle 1, 3, 5 . . . unter dem ordentlichen, Lötstelle 2, 4, 6 . -. . unter dem aul3erordentlichen Strahl liegen.
  • Statt eines gewöhnlichen Thermoelementes kann man natürlich auch ein Vakuumthermoelement oder ein Bolometer benutzen. Welches Meßinstrument man verwendet, hängt lediglieb von der gewünschten Empfindlichkeit des Nachweises ab.
  • Bei der praktischen Durchführung der Messung kann man so verfahren, daß man Vorkehrungen trifft, die die Intensitäten der beiden zu vergleichenden Strahlen bei einem Blindversuch gleich groß erscheinen lassen, beispielsweise dadurch. daß die Lötstellen eines Thermoelementes, auf die die beiden Strahlen ungleicher Intensität auftreffen, auf gleiche Temperatur erhitzt werden. Dies wird u. a. dadurch erreicht, daß man die Lötstelle auf die der schwächere Strahl auftrifft, größer ausbildet oder durch tiefere Schwarzfärbung für Wärme aufnahmefähiger macht.
  • Vorzugsweise wird jedoch so verfahren, daß die Energie des ungeschwächten außerordentlichen Strahles durch Reduktion -der betreffenden Spalthöhe so weit eingeschränkt wird, daß sie bei normalem Kohlensäuregehalt der Luft gleich der des ordentlichen Strahles wird. Auf diese Weise wird ein Nullpunkt eingestellt. Läßt man nunmehr den Strahl durch die zu untersuchen,de Luft durchtreten, so wird der außerordentliche Strahl geschwächt und sinkt unter den Nullwert. Die sich dadurch ergebende Temperaturdifferenz wird an dem Thermoelement angezeigt.
  • Die Empfindlichkeit der Messung kann so gesteigert werden, daß bei einer Luftstrecke von 86 cm ein Kohlensäuregehalt von I04, d. h. ein Zehntausendstel eines Prozentes, einen Ausschlag von 1 I mm am Lichtanzeiger des Galvanometers erzeugt. Die Empfindlichkeit ist gleich der besten chemisohen Messung. Man erhält Momentanwerte, ist unabhängig von der Feuchtigkeit und nur wenig und sehr leicht korrigierbar abhängig von Temperatur und Luftdruck. Die Eichung läßt sich,schnell, leicht und zuverlässig ausführen. Die zur Durchführung der Messung notwendige Apparatur ist widerstandsfähig, handlich und billig zu beschaffen und kann überall da aufgestellt werden, wo man sich aus irgendeinem Grunde für den Kohlensäuregehalt der Luft interessiert.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch eine zur Durchführung der Bestimmung verwendbare Apparatur dargestellt.
  • Mit I ist die durch eine elektrische Heizung erwärmte Strahlenquelle, z. B. ein auf 4000 C erwärmter Metallklotz, bezeichnet. DieStrahlen gehen durch eine Blende 3 und darauf durch ein Rohr 4. An diesem Rohr sitzen Stutzen 5, durch die das zu untersuchende Gas zu- bzw. abgeleitet wird. Die Strahlen passieren dann eine kammartige Gitterblende 6, deren Gitterabstand und Gitterbreite gleich der Verschiebung des außerordentlichen Strahles sind, und darauf eine Kalkspatplatte 7 und treffen schließlich auf die Ebene 8, in der die Lötstellen der Thermobatterie 9 liegen, die mit einem Millivoltmesser 10 verbunden ist.
  • DasRohr4 kann auch zwischen der I(alkspatplatte 7 und den Lötstellen 8 liegen.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Verfahren zur Bestimmung der Kohlensäure in der Luft und in anderen Gasen, darin bestehend, daß die zu untersuchende Luftschicht von der Strahlung eines erwärmten Körpers durchsetzt und die durch den Kohlensäuregehalt bedingte Strahlungsabsorption der,Luftschicht z.B. mit Hilfe von Thermoelementen gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang eine Kalkspatplatte eingeschaltet und der Unterschied der Intensitäten des ordentlichen und des außerordentlichen Strahles gemessen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle ein vorzugsweise elektrisch, auf etwa 4000 C erhitzter Metallklotz, beispiels weise in Form eines schwarzen Körpers, dient.
    3. Verfahren nach'Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Kalkspatplatte auf etwa 8 mm bemessen ist.
    4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter der Kalkspatplatte ein von der Strahlung durchsetztes Gitter angeordnet ist, dessen Stäbe und Zwischenräume je eine Breite haben, die einem Achtel der Plattendicke entspricht, wobei die Lötstellen des Ther-@ -moelementes vor die beleuchteten Stellen gelegt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Meßinstrument dadurch äuf einen Nullpunkt eingestellt wird, daß man die Intensität des außerordentlichen Strahles durch die betreffende Spalthöhe so weit einschränkt, daß sie bei normalem Kohlensäuregehalt der Luft gleich der des ordentlichen Strahl les ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 402 562.
    465 899, 501 514, 437 623, 309 627.
DE1940748331D 1940-02-02 1940-02-02 Verfahren zur Bestimmung der Kohlensaeure in Luft und anderen Gasen Expired DE748331C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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