DE7442929U - Klappe, insbesondere Drosselklappe für Leitungskanäle oder dergleichen - Google Patents
Klappe, insbesondere Drosselklappe für Leitungskanäle oder dergleichenInfo
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Emil Siegwart in Sulzbach-Neuweiler
Klappe, insbesondere Drosselklappe für Leitungskanäle oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine in einem Leitungsstück oder einem Rahmen angeordnete Klappe,insbesondere Drosselklappe, für
Leitungskanäle bzw. Kanäle für Klimaanlagen, welche Klappe um eine den Leitungsquerschnitt bzw. Rahmenquerschnitt durchsetzende
Achse drehbar angeordnet ist und an mindestens einem Ende mit einer Welle oder einem Wellenstummel in einer
zylindrischen Büchse gelagert ist, welche mit parallel zur Drehachse der Klappe sich erstreckender Achse dicht in eine
öffnung in der Seitenwand des Leitungsstückes bzw. Rahmens eingesetzt ist.
Bei dieser Lagerung von Klappenwellen besteht die Möglichkeit, daß Undichtigkeiten zwischen der Welle und der zu deren
Lagerung dienenden zylindrischen Büchse auftreten, insbesondere dann, wenn beispielsweise durch Verspannungen oder
Verwölbungen der die Büchse aufnehmenden Kanal- bzw. Rahmenwand die Drehachse der Klappe sich nicht mehr genau parallel
zur Büchsenachse erstreckt. Der Neuerung liegt daher die
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Aufgabe zugrunde, bei einer Klappe der eingangs genannten Art die Lagerung derart zu gestalten, daß solche Dichtungsprobleme
nicht mehr gegeben sind. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die zylindrische Büchse mit ihrem einen Stirnende
über die Außenfläche der Seitenwand des Leitungsstücks oder Rahmens hinausragt und an diesem Stirnende mit einem
lösbar an dieses Stirnende angesetzten Deckel dicht geschlossen ist.Diese Ausbildung der Büchse ist besonders zweckmäßig,
wenn deren an die Klappenwelle anliegende, etwa zylindrische
Innenfläche in Axialrichtung der Büchse mit gegen die Welle gerichtetem Scheitel ballig gewölbt ist, um auch dann eine
reibungsarme Leichtgängigkeit der Drosselklappe sicherzustellen, wenn Verspannungen oder Verwölbungen in der Seitenwand
des Leitungsstücks bzw. Rahmens eintreten,so daß die Drehachse der Klappe sich nicht mehr genau parallel zur
Büchsenachse erstreckt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung."form liegt der Deckel in
seiner an der Büchse befestigten Stellung mit seinem Rand an der Außenseite der Leitungs- bzw. Rahmenseitenwand unmittelbar
an. Hierdurch wird die Lage der Büchse in der di^se tragenden Seitenwand des Leitungsstückes bzw. Rahmens zumindest
gegen Verschieben in den Innenraum des Leitungsstücks bzw. Rahmens hinein arretiert. Es ist aber auch möglich, die Büchse
durch eine irgendwie geartete Schnappeinrichtung am Rand der sie aufnehmenden Öffnung in der Seitenwand zu befestigen.
Die Befestigung des Deckels auf dem aus dem Leitungsstück bzw. Rahmen seitlich herausragenden Ende der Büchse kann
ebenfalls mit Hilfe eines Schnappverschlusses erfolgen. Dieser Schnappverschluß kann von am Deckel oder an der
Seitenwand angeordneten Krallen gebildet werden, die einen · Vorsprung am anderen Teil, nämlich an der Seitenwand bzw.
am Deckel elastisch hintergreifen.
Zweckmäßig ist die Öffnung für die Lagerung der Büchse in der Seitenwand des Leitungsstückes bzw. Rahmens vcn einem
von dieser Seitenwand nach außen vorspringenden flanschartigen Hals begrenzt. Dabei kann der Deckelrand gegen das
freie Stirnende dieses Halses anliegen. Durch diesen Hals wird die Tragfähigkeit der Seitenwand sowie deren Steifigkeit
erheblich erhöht.
Der Deckel kann Kappenform haben, wobei seine sich senkrecht zur Drehachse erstreckende Kappenwand sich im Abstand vom
äußeren Stirnende der Büchse befindet. Die Deckelkappe kann außerdem derart kegelstumpfförmig ausgebildet sein, daß sie
sich in ihrem Durchmesser leitungs- bzw. rahmenauswärts verjüngt. Zweckmäßig hai, die kegelstumpfförmige Kappe eine
umlaufende Sollbruchlinie an einer solchen Stelle ihrer Seitenwand, an der diese Seitenwand kleineren Durchmesser
als eine durch den Deckel hindurchzuführende und an die Klappenwelle anzuschließende Welle hat. Hierdurch wird
erreicht, daß die beim Abbrechen des äußeren Deckelteils an der Büchse bzw. an der Seitenwand des Leitungsstücks
bzw. Rahmens verbleibenden Deckelteile sich lippenarVig gegen die an die Klappenwelle anzuschließende Welle anlegen können
und damit eine Dichtung gegenüber dieser Welle herbeiführen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung im Axialschnitt durch die Büchse und den Deckel dargestellt,
welche im folgenden näher beschrieben werden. Die dabei erwähnten Merkmale öind für die Neuerung ebenfalls von Bedeutung
und sollen unter Schutz gestellt sein, auch wenn sie in den nachfolgenden Schutzansprüchen nicht besonders
gekennzeichnet sind:
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch die Büchse und den
angesetzten Deckel sowie durch einen Teil der Seitenwand eines Leitungskanals;
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Fig. 2 zeigt «ine zweite Ausführungsform in gleicher
Darstellungsweise mit andersartigem Deckel.
In der Zeichnung ist eine Seitenwand 2 eines Leitungsstückes oder Rahmens dargestellt, welches eine auf der Welle 6
sitzende Klappe enthält. Im Bereich der Lagerung des Endes dieser Welle ist diese Seitenwand mit einem nach außen vorspringenden
flanschartigen Hals 3 versehen, wodurch die
Seitenwand versteift und in ihrer Tragfähigkeit erhöht ist. Dieser flanschartige Hals nimmt eine vorzugsweise aus Kunststoff
bestehende zylindrische Büchse 1 auf, die vom Inneren des Leitungsstückes bzw. Rahmens in den flanschartigen Hals
hineingeschoben ist und mit einem an ihrem inneren Stirnende angeordneten radial abstehenden Flansch 4 an dor Seitenwand
2 des Leitungsstücks bzw. Rahmens anliegt. Die zylindrische Innenfläche 5 dieser Büchse 1, die gegen die Welle bzw. den
Wellenstummel 6 der Klappe anliegt, ist in Axialrichtung der Büchse mit gegen die Welle gerichtetem Scheitel ballig gewölbt,
um auch dann eine Leichtgängigkeit der Drosselklappe zuzulassen, wenn Verspannungen oder Verwölbungen in der Seitenwand 2 des
Leitungsstücks bzw. des Kanals eintreten und die Drehachse der Welle 6 nicht mehr genau parallel zur Achse der Büchse
sich erstreckt.
Mit ihrem nach außen gerichteten Stirnende ragt die zylindrische Büchse 1 über das freie Stirnende des flanschartigen Halses
der Seitenwand 2 hinaus nach außen. An diesem hinausragenden Stirnende der Büchse ist ein Deckel 7 angesetzt, durch welchen
die Büchse an diesem Stirnende dicht geschlossen ist. Dieser Deckel ist mittels eines Schnappverschlusses auf dem aus dem
Leitungsstück bzw. dem Rahmen herausragenden Stirnende der Büchse befestigt, welcher so gestaltet ist, daß am Rand des
Deckels deckeleinwärtsgerichtete Krallen 8 in eine am Außenumfang
der Büchse umlaufende Nut 9 einrasten. Mit seinem Rand liegt der Deckel an dem äußeren freien Stirnende des flanschartigen
Halses der Seitenwand 2 an, wodurch die Büchse in ihrer Lage innerhalb des Halses 3 arretiert und an einem Hineinrutschen
in das Innere des Leitungsstücks bzw. des Rahmens gehindert wird.
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Büchse 1 und der diese aufnehmende Hals 3 der Seitenwand 2
des Leitungsstückes bzw. des Rahmens in gleicher Weise gestaltet wie bei der Ausführungsform gem. Fig. 1. In diesem
Fall ragt jedoch die Welle bzw» der Wellenstummel 6 der KIe -e durch die Büchse 1 völlig hindurch. Der Deckel 7 kann
d. r nicht wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit
seiner sich senkrecht zur Büchsenachse gerichteten Deckelwandung an dem äußeren Stirnende der Büchse anliegen. Er
besitzt daher solche axiale Länge, daß seine sich senkrecht zur Büchsenachse erstreckende Deckelwandung 10 im Abstand vom
äußeren Stirnende der Büchse liegt. Die Form des Deckels ist außerdem kegelstumpfartig. In der sich schräg zur Achse der
Büchse 1 erstreckenden Seitenwandung des Deckels befindet sich eine umlaufende Sollbruchkerbe 12, die an einer solchen Stelle
dieser Soitenwandung angeordnet ist, die kleineren Durchmesser als eine durch den Deckel gegebenenfalls später hindurchzuführende
und an die Klappenwelle 6 anzuschließende Welle 11 hat. Wird der Deckel an dieser umlaufenden Sollbruchkerbe
abgerissen, kann sich der an der Büchse verbleibende Teil der Seitenwandung des Deckels lippenartig an den Umfang der
anzuschließenden Welle 11 anlegen und nach wie vor den Innenraum des Leitungsstücks bzw. Rahmens dicht geschlossen halten.
Die Welle kann wie bei den dargestellten Ausführungsbeispiel^n,
unmittelbar oder über eine auf ihr aufgesetzte Zwischenbüchse in der Büchse 1 gelagert sein. Eine derartige Zwischenbüchse
ist beispielsweise in der Gebrauchsmusteranmeldung G 74 20 785.5 gezeigt.
Die Abdichtung der Büchsenlagerung gegenüber der Welle bzw. dem Wellenstummel hat nicht nur den Zweck, einen Luftaustritt
aus dem die Klappe aufweisenden Leitungsstück bzw. Rahmen
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zu vermeiden. Vielmehr soll auch das Eintreten von Verunreinigungen
in das Leitungsstück bzw. in den Rahmen vermieden werden. So wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
vermieden, daß Mörtel in das Leitungsstück bzw. in den Rahmen eintritt, wenn dieses Leitungsstück bzw.
dieser Rahmen in Mauerwerk eingebaut bzw. in Beton einbetoniert wird.
dieser Rahmen in Mauerwerk eingebaut bzw. in Beton einbetoniert wird.
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Claims (13)
1. In einem Leitungsstück oder einem Rahmen angeordnete Klappe,
insbesondere Drosselklappe, für Leitungskanäle bzw.Kanäle für Klimaanlagen, welche Klappe um eine den Leitungsquerschnitt
bzw. Rahmenquerschnitt durchsetzende Achse drehbar angeordnet ist und an mindestens eineji Ende mit einer Welle
oder einem Wellenstummel in einer zylindrischen Büchse
gelagert ist, welche mit parallel zur Drehachse der Klappe sich erstreckender Achse dicht in eine Öffnung in der Seitenwand
des Leitungsstückes bzw. Rahmens eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die zylindrische
Büchse (1) mit ihreiu einen Stirnende über die Außenfläche
de*. Seitenwand (2) des Leitungsstückes oder Rahmens hinausragt
xind an diesem Stirnende mit einem lösbar an dieses Stirnende angesetzten Deckel (7) dicht geschlossen ist.
2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Deckel (7) in seiner an der Büchse (1) befestigten Stellung mit seinem Rand an der Außenseite der Leitungsbzw. Rahmenseitenwand unmittelbar anliegt.
3. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (1) durch eine Schnappeinrichtung (8,9)
am Rand der sie aufnehmenden öffnung in der Seitenwand (2) des Leitungsstücks bzw. Rahmens befestigt ist.
4. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Deckel (7) mit einem Schnappverschluß auf dem aus dem Leitungsstück bzw. Rahmen seitlich herausragenden Ende
der Büchse (1) befestigt ist.
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5. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Schnappverschluß von am Deckel (7) oder an der Seitenwand angeordneten Krallen (8) gebildet wird, die
elastisch einen Vorsprung an der Seitenwand bzw. am Deckel hintergreifen.
6. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Öffnung für die Lagerung der Büchse (1) in der Seitenwand (2) des Leitungsstück^s bzw. Rahmens von einem
von dieser Seitenwand nach außen vorspringenden ^lanschartigen Hals (3) begrenzt ist und daß der Deckelrand
gegen das freie Stirnende des Halses anliegt.
7. Klappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (7)
Kappenform hat und seine sich senkrecht zur Drehachse
:. erstreckende Deckelwandung (1C) sich im Abstand vom äußeren
Stirnende der Büchse (7) befindet.
8„ Klappe nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel derart kegelstumpfförmig ausgebildet
ist, daß sich seine Seitenwand in ihrem Durchmesser leitungs- bzw. rahmenauswärts verjüngt.
9. Klappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (7)
aus Kunststoff besteht.
10. Klappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Deckel (7) eine derart dünne Seitenwand oder in dieser eine umlaufende ringförmige Pollbruchlinie (12)
hat, daß sein äußerer Deckelteil abbrechbar ist und ein Teil der Seitenwand an dem an der Büchse (1) befestigten
Deckelrand verbleibt.
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11. Klappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie (12) an einer Stelle der Seitenwand
des kegelstumpfförmigen Deckels angeordnet ist, an der diese Seitenwand kleineren Durchmesser als eine durch
den Deckel hindurchzuführende und an die Klappeuwelle
anzuschließende Welle hat.
12. Klappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet , daß die der Klappenwelle (6) zugewandte Innenfläche der Büchse (1)
in deren Achsrichtung mit gegen die Welle gerichtetem Scheitel ballig gewölbt ist.
13. Klappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet , daß die Büchse (1) an ihrem in den Leitungs- bzw. Rahmenquerschnitt hineinragenden
inneren Stirnende einen radial abstehenden Flansch (4) hat und mit diesem gegen die Innenseite der die
Büchse aufnehmenden Seitenwand (2) des Leitungsstücks oder Rahmens anliegt.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442929U true DE7442929U (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=1311737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7442929*[U Expired DE7442929U (de) | Klappe, insbesondere Drosselklappe für Leitungskanäle oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442929U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512874B4 (de) * | 1995-04-06 | 2010-05-12 | Continental Automotive Gmbh | Drosselklappenstutzen |
-
0
- DE DE7442929*[U patent/DE7442929U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512874B4 (de) * | 1995-04-06 | 2010-05-12 | Continental Automotive Gmbh | Drosselklappenstutzen |
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