DE7442870U - Frachtbehaelter - Google Patents

Frachtbehaelter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Frachtbehälter (Container) mit einer Bodenplatte, mit einer zu dieser parallelen Deckplatte und mit die Boden- und Deckplatte an gegenüberliegenden Kanten verbindenden Stirnwänden.
Es sind bisher eine Reihe von verschiedenen Frachtbehältern zur Verwendung im Flugtransportwesen bekannt. Frachtbehälter mit den gleichen Merkmalen im Grundaufbau erfüllen die Anforderungen, die von einzelnen Benutzern gestellt werden. Viele Benutzer haben jedoch ihre eigenen* speziellen Wünsche, Bedürfnisse und benötigen Abwandlungen, so daß der Grundaufbau des Frachtbehälters an die besonderen Zwecke anpaßbar sein muß. Es ist im höchsten Maße wünschenswert, daß ein einziger Frachtbehälter derart aufgebaut ist, daß seine bauliche Grundkonzeption den Erfordernissen aller Benutzer entspricht und man darüber hinaus in der Lage ist, ihn in mehrfacher Weise abzuwandeln und umzurüsten, um die speziellen Anforderungen der verschiedenen Benutzer zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frachtbehälter zu schaffen, der in seinem Grundaufbau in einer Vielzahl von
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
ST. ANNASTR. 11 1-85644 INVENTION BERUN BERUN 31 W. MBSSNER, BLN-W
8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/89160 37 BERLINER BANK AG. 12282-109
TEU: 089/22 35 44 Ί IiLOQ' 7ft30/«9243«r> r. in 3635716000
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Flugzeugen verwendet werden kann und derart ausgebildet ist, dag er in flexibler Weise den Wünschen, Bedürfnissen und Abwandlungen der jeweiligen Benutzer angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Frachtbehälter der eingangs genannten Gattung, der entsprechend den in den Ansprüchen angegebenen Merkmale und entsprechend den sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ergebenden Einzelheiten aufgebaut ist, gelöst.
Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die
grundsätzliche Ausbildung des Frachtbehälters gemäß der Erfindung mit über dessen gesamte Breite reichenden Türen, von denen eine vom Behälter abgenommen ist.
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt des Frachtbehälters in einer perspektivischen Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise von Tür und Rahmengestell.
Figur 3 ist ein perspektivischer Ausschnitt einer Stirnwand und einer Eckstrebe mit einem Riegelzapfen sowie einer Dichtungsleiste.
Figur 4 zeigt in einer Stirnansicht die Handhabung und Ablagerung der Türen des Frachtbehälters.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines mit ebenen Blechtafeln an den Stirnwänden versehenen Frachtbehälters und mit in diesen Wänden angebrachten öffnungen zur Desinfektion und Belüftung.
Der Frachtbehälter 10 besteht grundsätzlich aus einer Bodenplatte 12, aus Stirnwänden 14, 16 sowie aus einer Deckplatte 18. Diese Deckplatte 18 ist vorzugsweise aus einem gerippten oder gewellten Aluminiumbauteil gebildet, das mit einem darübergelegten flachen Aluminiumblech versehen ist, um eine
ebene Fläche zum leichteren Entfernen von Schnee und Eis zu biettA. Vorzugsweise ist die Deckplatte an der Vorder- und Rückseite mit stranggepreßten Aluminiumprofilen, die die Kopfträger 34 bilden, vernietet. Die Stirnwände 14, 16 sind mit der Deckplatte 18 durch Bördelungen oder Flansche 36 verbunden.
Der Frachtbehälter 10 kann bei seiner Verwendung an der Front- und Rückseite durch sich über die ganze Breite es streckende Türen 20 dicht verschlossen werden. Diese Türen bestehen vorzugsweise aus zwei gewellten Metallplatten, die auf ihrer ganzen Breite durch ein mittiges Strangpreßprofil 42 verstärkt und durch ein sich ebenfalls über die ganze Breite erstreckendes, durchgehendes Scharnierband 40 aus rostfreiem Stahl gelenkig verbunden sind. Das Scharnierband 40 ermöglicht ein Falten in der Hälfte der TUrhöhe, bevor die Türplatten oberhalb des Frachtbehälters verstaut werden, was noch beschrieben werden wird.
An der Front- und Rückseite hat der Frachtbehälter vertikale, die Kopfträger 34 mit der Grundplatte 12 verbindende Pfosten 22, die vorzugsweise als stranggepreßte Aluminiumbauteile ausgebildet sind und dem Gebilde eine vertikale Steifigkeit vermitteln. Wie Fig. 1 zeigt, wird von den Pfosten 22, den Kopfträgern 34 und der Stirnwand 14 ein trapezförmiges Endteil 17 begrenzt. Auf dieser Weise überragt der Aufnahmequerschnitt des Behälters die Grundplatte 12 um den vom trapezförmigen Endteil 17 umschlossenen Bereich.
Zwischen die Boden- und Deckplatte 12 bzw. 18 ist ein verstellbarer, über den vollen Querschnitt des Behälters sich erstreckender Zwischenboden 24 eingesetzt, mit dem unter Federdruck stehende Schnellösezapfen 50 verbunden sind, die für ein sicheres Festlegen des Zwischenbodens 24 am Behälterrahmen sorgen, so daß der Zwischenboden in einer ausgewählten Lage gehalten wird.
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Der Zwischenboden ragt in das trapezförmige Endteil 17 hinein.
Bevorzugterweise sind freie Spalten 26 zwischen der bodenseitigen Kante der gewellten Stirnwand 16 und der Bodenplatte 12 vorgesehen, die der Entlüftung dienen, so daß eine schnelle Dekompression des Behälters gemäß den Sicherheitsvorschriften erreicht werden kann.
Die Grundplatte 12 des Behälters 10 hat vorzugsweise ein mittiges Teil 28, das aus zwischen Aluminiumtafeln geschichtetem Balsaholz besteht. Das Schichtenteil 28 ist an seinem Außenrand von stranggepreßten Aluminiumschichten 30 im wesentlichen verschlossen, welche mit dem Teil 28 vernietet oder an diesem in anderer Weise befestigt sind. Vier gegossene Eckstücke 32 sind mit dem Schichtenteil 28 vernietet, die Schienen 30 vervollständigen den Grundplattenaufbau. Die Teile 28, 30 oder 32 können Je nach Bedarf bei Verschleiß oder Beschädigung weggenommen und ersetzt werden.
Die vertikalen Pfosten 22 sind auf ihrer Länge mit einer Vielzahl von Löchern 38, die einen Abstand von 2,5 cm zueinander haben und der Aufnahme der den Zwischenboden 24 festlegenden Schnellösezapfen 24 dienen, versehen. Gleichartige Löcher 38 sind entlang der vertikalen Eckstreben 39 vorgesehen, die an den vorderen und rückwärtigen Kanten der Stirnwand 16 befestigt sind.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist der Kopfträger 34 auf seiner Länge mit Gelenkaufnahmeschlitzen 46 zur Befestigung der Türen 20 am Behälterrahmen versehen. Die in Fig. 1 dargestellte Gelenkanordnung 44 besteht aus einer am Kopfträger 34 befestigten Kopfplatte 60 (Fig. 2), aus einer durch den Schlitz 46 greifenden Türplatte 62, die in der Kopfplatte 60 mittels des Gelenkzapfens 61 gehalten ist, und aus einer Führung 63 aus "Nylon", die an der Türplatte
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62 fest angebracht ist.
Wie Fig. 4 zeigt, können die Türen 20 aufwärts und auswärts gehoben werden, um die Lappen 52 (Fig. 1) aus den Schlitzen 53 zu lösen, sie können um das durchgehende Scharnier 40 gefaltet sowie um die Gelenkanordnung 44 geschwenkt werden und schließlich können sie auf die Oberseite des Behälters mittels der Führungsverbindung 62, 63, 48 geschoben werden. Auf diese Weise nehmen die mit dem Behälter verbundenen Türen nur wenig Raum in der Höhe ein, da sie, wie zu erkennen ist, sich nur auf einen sehr geringen Abstand, vorzugsweise etwa 10 cm, über den Behälter erstrecken und eine Frontwand des Behälters nur um einen weiteren geringen Abstand von etwa 18 cm überragen. Es ist noch zu erwähnen, daß die unteren Lappen 52, die in die Bodenplatte 12 eingreifen, von einer stranggepreßten Kantenleiste 54, die sich entlang der bodenseitigen Kante der Tür 20 hinzieht, ausgehen.
Ein Schieberiegel 65 ist, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, an Jedem Ende des mittigen Strangpreßprofils 42 angebracht, um die unteren und oberen Teile der Tür 20 am Behälter festzulegen. Der Schieberiegel 65 kann mit einem aus rostfreiem Stahl bestehenden Zapfen 66 zum Eingriff kommen. Es ist damit klar, daß zum Verschließen der Türen 20 mit dem Behälter 10 die Türblätter entlang des Scharniers 40 nicht gefaltet sind, die Lappen 52 mit den Schlitzen 53 in Eingriff sind und das obere und das untere Türblatt in bündige Ausrichtung entlang der Türöffnung des Behälters gebracht worden sind, zu welchem Zeitpunkt die Schieberiegel 65 zum Eingriff mit ihren jeweiligen Zapfen 66 gebracht werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung einer vertikalen Eckstrebe 39, wobei diese mit der gewellten Stirnwand 16 mittels der Nieten 21 verbunden ist. Wie zu erkennen ist, ist entlang der Eckstrebe 39 eine Dichtleiste 70 gegen Feuchtigkeitsdurchtritt mittels einer Nut/Sickenverbindüng 71 befestigt. Eine gleichartige Dichtleiste ist an der Unterkante der Tür 20 angebracht, um auch hier einen wasser-
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dichten Abschluß gegenüber der Bodenplatte des Behälters zu bilden.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind nicht nur entlang der Eckstreben 39, sondern auch entlang der vollen Erstreckung der vertikalen Pfosten 22 und entlang der stranggepreßten Randleisten 75 im Bereich des trapezförmigen Endteils Nuten 72 für Dichtleisten vorgesehen. Ferner ist festzustellen, daß jedes dieser Teile 39, 22 und 75 Bohrungen 76 zur Aufnahme der aus rostfreiem Stahl bestehenden Zapfen 66, die den Schieberiegeln 65 zugeordnet sind, aufweisen.
Weiter ist zu bemerken, daß entlang der Kopfträger 34 drei Gelenkaufnahmeschlitze 46 angeordnet sind und daß entlang des Umfangs des trapezförmigen Endteils 17 eine Vielzahl von vorgebohrten Löchern 80 vorgesehen ist. Die Anordnung der Löcher 80 und die Vielzahl der Bohrungen 76 sowie der Schlitze 46 stellen insbesondere eine einzigartige Eigenschaft des Erfindungsgegenstandes dar. Das Vorsehen einer solchen Duplizität und Vielzahl von Elementen ermöglicht es, die Grundkonstruktion des Erfindungsgegenstandes entweder mit einer sich über die gesamte Breite des Behälters erstreckenden Tür oder mit einer Tür, die sich lediglich vom vertikalen Pfosten 22 zur vertikalen Eckstrebe 1?9 der Stirnwand 16 erstreckt, zu verwenden; Im letzteren Fall wird das trapezförmige Endteil 17 von einem entsprechend geformten Aluminiumblech abgedeckt, daß gegenüber den Löchern 80 vernietet oder sonst in irgendeiner Weise befestigt ist. Wenn diese Ausbildung gewünscht wird, dann werden die Gelenke der Tür in den Schlitten 46 befestigt, die im Kopfträger 34 zwischen dem vertikalen Pfosten 22 und der vertikalen Eckstrebe 39 vorhanden ist. Die gegen Feuchtigkeitseintritt vorgesehenen Dichtleisten 70 werden in diesem Fall dann in
den Nuten 72 der Pfosten 22 und der Eckstreben 39 angebracht, gleicherweise werden in den Bohrungen 76 dieser Teile die Türriegel-Stahlzapfen 66 befestigt.
Wenn die Tür sich über die gesamte Breite erstrecken soll, dann werden die Gelenkanordnungen 44 in den Schlitzen 46 an jedem Ende der Kopf träger 34 befestigt, und die Nuten in den Randleisten 75 bzw. in den Eckstreben 39 nehmen die Dichtleisten gegen Feuchtigkeitseintritt auf. Gleicherweise dienen die Bohrungen 76 in diesen Teilen 75, 39 der Aufnahme der rostfreien Stahlzapfen 66. Die Bohrungen 76 und Nuten 72 der Pfosten 22 sowie die Löcher 8G im Bereich des trapezförmigen Bndteils 17 sind zwar vorhanden, sie werden jedoch, wenn der Behälter eine sich über die gesamte Breite reichende Tür 20 hat, nicht benutzt. Es ist jedoch klar, daß durch Vorbohrungen aller Frachtbehälter in gleicher Weise und durch Verwendung eier Löcher sowie Schlitze entsprechend den besonderen Gegebenheiten eine Massenproduktion und ein schneller Zusammenbau erreicht werden können.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, die mit der j,
a Grundkonratruktion gemäß der Erfindung ermöglicht wird, wobei
ν die Anwendung von Desinfektionsöffnungen in den Stirnwänden des Frachtbehälter vorgesehen ist. Diese öffnungen 82 stelleii einen Feuchtigkeit seintritt hemmende Belüftungen dar, und durch diese Öffnungen können Insektizide in den Behälterinhalt gesprüht werden, um im Innern des Behälters befindliche Insekten zu töten. Die Lamellen 81 vor den Belüftungsöffnungen 82 sind schräg nach unten gerichtet, so daß ein Eindringen von Regenwasser auch bei heftigen Stürmen verhindert wird. Wenn derartige» Belüftungsöffnungen 82 in den Stirnwänden 85» 86 vorgesehen werden sollen, dann werden diese Wände nicht aus gewellten Aluminiumtafeln gefertigt, sondern aus flachen Tafeln, um die Belüftungsöffnungen leichter anordnen zu können. Wird für die Stirnwände ein Flachmaterial verwendet, so ist es notwendig, an der Stirnwand 85 gerade und an der Stirnwand
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86 abgebogene Versteifungsstreben 87 bzw. 88 anzubringen, um die relative Festigkeit der Wände zu erhöhen.
Ohne Rücksicht auf die Anordnung von Belüftungsöffnungen und die Verwendung von Aluminiumflachmaterial bleibt der Grundaufbau des Flaohbehälters derselbe und das Vorbohren seiner Elemente bleibt in Anpassung an sowie in Übereinstimmung mit der Technik für die Massenproduktion erhalten
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. _ Q —
    Pat ontübisprüche:
    1. Frachtbehälter mit einer Bodenplatte, mit einer zu dieser parallelen Deckplatte und mit die Boden- und Deckplatte an gegenüberliegenden Kanten verbindenden Stirnwänden, gekennzeichnet durch einen die beiden Stirnwände(14, 16; 85, 86) und die Deckplatte (18) untereinander verbindenden stranggepreßten Fopfträger (34) mit wenigstens drei über seine Länge verteilten Gelenkaufnahmeschlitzen (46) und durch eine gegenüber der Anzahl der Schlitze (46) geringere Anzahl von Gelenkanordnungen (44), die in die Schlitze (46) eingreifen und eine Tür (20) schwenkbar am Kopfträger (34) aufhängen.
    2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Bodenplatte (18 bzw. 12) untereinander durch einen vertikalen Pfosten ^22) verbunden sind, der mit der Deckplatte (18) sowie einer Stirnwand (14) eine trapezförmige Fläche begrenzt, daß jede der Stirnwände (14, 16; 85, 86) an ihren Kanten mit einer stranggepreßten Eckstrebe (75 bzw. 39) verbunden
    ist und daß der vertikale Pfosten (22) sowie eine (75) der Eckstreben mit einer Vielzahl von Löchern (80) zur Aufnahme und \ Befestigung einer trapezförmigen Wandplatte versehen ist.
    * 3· Frachtbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Pfosten (22) und die Eckstrebe (39) mit einer Anzahl von Bohrungen (76) versehen sind, in denen eine gegenüber deren Anzahl geringere Anzahl von Riegelzapfen (66) aufgenommen ist.
    4. Frachtbehälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Pfosten (22) und die Eckstreben (39, 75) über ϊ ihre gesamte Länge mit Nuten (72) zur Aufnahme von Dichtleisten
    (70) versehen sind und daß in weniger als allen diesen Nuten derartige Dichtlei-sten aufgenommen sind.
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    5. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (20) sich über die gesamte Breite des Behälters zwischen den beiden Stirnwänden (14, 16; 85, 86) erstreckt, daß die Eckstreben (39, 75) mit Dichtleisten (70) sowie Riegelzapfen (66) versehen sind und daß in den beiden, den Enden <ies Kopfträgers (34) zunächst gelegenen Schlitzen (46) Gelenkanordnungen (44) aufgenommen sind.
    6. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vertikalen Pfosten (22) und der Eckstrebe (75) eir.e trapezförmige Wandfläche eingesetzt ist, daß die Tür (20) sich zwischen dem Pfosten (22) und der anderen Eckstrebe (39) erstreckt sowie mit den in den Nuten (72) dieser Teile (22, 39) aufgenommenen Dichtleisten (70) in Anlage und mit in diese Teile (22, 39) eingesetzten Stahlzapfen (66) betrieblich verriegelbar ist.
    7. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6„ dadurch gekennzeichnet, daß in Jeder der Stirnwände (35, 86) Belüftungsöffnungen (82) zur kreuzweisen Belüftung des Behälterinneren und zur Einführung von gasförmigen Sprühmitteln ajjgeordfiet ist.
    8. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei an dem vertikalen Pfosten und einer Eckstrebe eine trapezförmige Wandplatte befestigt ist und die Tür sich vom vertikalen Pfosten zur anderen Eckstrebe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (20) in ihrer etwa halben Höhe mit einem quer verlaufenden Scharnier (40) versehen und vor ihrem Verstauen über der Deckplatte (18) Lu Hälften zu falten ist.
    9. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (20) sich zwischen den beiden Eckstreben (39, 75) erstreckt und die Boarungen (76) sowie Nuten (72) im vertikalen Pfosten (22) unbesetzt bleiben.
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DE19747442870 1973-12-26 1974-12-20 Frachtbehaelter Expired DE7442870U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US428593A US3907148A (en) 1973-12-26 1973-12-26 Cargo container
CA214,401A CA1025376A (en) 1973-12-26 1974-11-22 Cargo container
GB5092574A GB1472095A (en) 1973-12-26 1974-11-25 Cargo container
DE19747442870 DE7442870U (de) 1974-12-20 1974-12-20 Frachtbehaelter
BR10667/74A BR7410667D0 (pt) 1973-12-26 1974-12-20 Aperfeicoamento em um contentor de carga
DE19742461046 DE2461046A1 (de) 1973-12-26 1974-12-20 Frachtbehaelter
BE151880A BE823785A (fr) 1973-12-26 1974-12-23 Conteneur de fret
FR7442710A FR2256078B1 (de) 1973-12-26 1974-12-24

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