DE7442617U - Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines geblaeserades auf der antriebs- welle eines geblaeseaggregates fuer garbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines geblaeserades auf der antriebs- welle eines geblaeseaggregates fuer garbehaelter

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
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Description

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gebläserades auf der Antriebswelle eines Gebläseaggregates eines Garbehälters
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gebläserades auf der Antriebswelle eines an einem Garbehälter, insbesondere an einem Back- und Bratrohr mit pyrolytischer Selbstreinigung befestigten Gebläseaggregates, welche Antriebswelle mit einem Antriebsmotor außerhalb des Behälters in Verbindung steht und innerhalb des Behälters
das Gebläserad trägt.
Bei einem Gebläseaggregat der obengenannten Art wird üblicherweise das Gebläserad mit seiner Lagernabe auf das freie Ende der Antriebswelle aufgeschoben und durch eine Radial-Schraube mit der Antriebswelle fest verklemmt. Bei derartigen, die Heißluftumwälzung im Innenraum eines Back- und Bratrohres bewirkenden Gebläsen besteht die Schwierigkeit, daß als Folge von sehr starken thermischen Wechselbeanspruchungen (200C bis ca. 5000C bei Herden mit pyrolytischer Selbstreinigung) und damit verbundenen , die Verwendung von unterschiedlichen Materialien unterschiedlichen Materialausdehnungen das Gebläserad sich auf seiner Antriebswelle lockert und damit seine Funktion nicht mehr im vollen Umfang erfüllen kann. Insbesondere in axialer Richtung der Antriebswelle sind z. B. während dem Selbstreinigungsbetrieb des Back- und Bratrohres sehr große Temperaturdifferenzen festzustellen. So erwärmt sich der außerhalb des Back- und Bratrohres liegende Teil der Antriebswelle auf etwa 100°C, während an dem innerhalb des Back- und Bratrohres liegenden Teil der Antriebswelle Temperaturen von über 5000C festzustellen sind.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Gebläserades auf seiner Antriebswelle derart auszugestalten, daß auch bei extremen
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j Temperaturschwankungen oder Temperaturdifferenzen ein dauerhafter Festsitz des Gebläserades auf seiner Antriebswelle gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Gebläserad über eine Eingriffskupplung mit der Antriebswelle gekoppelt ist und durch die Kraft einer Feder gegen einen lösbaren Anschlag an der Antriebswelle gedrückt wird. Auf diese Weise ist auch bei extremen Temperaturechwankungen bzw. Temperaturdifferenzen ein Festsitz des Gebläserades gwährleistet, denn die Feder kann einer durch thermische Einflüsse verursachten Ausdehnung oder Längeriverminderung des Wellenmaterials folgen ohne daß der Druck, mit welcher das Lüfterrad an dem Anschlag anliegt, spürbar verändert wird. Ein unerwünschtes Lockern des Gebläserades wird damit mit Sicherheit vermieden.
Eine Weiterbildung der Neuerung ist dadurch gegeben, daß ein außerhalb des Behälters am unfreien En...a der Antriebswelle drehsicher gelagertes Lüfterrad an seiner Lagernabe achsparallele Kupplungselemente besitzt, die mit ebenfalls achsparallelen Kupplungselementen der Lagernabe des innerhalb des Behälters gelagerten Gebläserades koppelbar sind und daß zwischen den Lagernaben von Lüfterrad und Gebläserad eine Druckfeder angeordnet ist, welche die Lagernabe des Gebläserades gegen einen lösbaren Anschlag am freien Wellenende drückt. Die axial verschiebbare Eingriffskupplung gewährleistet, daß auch bei extremer Ausdehnung der Welle ein Kupplungseingriff vorhanden ist. Durch die Anordnung der zusammenwirkenden Kupplungselemente an den Lagernaben von Lüfterrad und Gebläserad wird eine räumlich sehr enge Anordnung von Lüfterrad und Gebläserad sowie Antriebsmotor und damit eine geringe Bautiefe des Gebläseaggregates insgesamt ermöglicht. Vorzugsweise ist das Lüfterrad, welches außerhalb des Behälters angeordnet ist und der Kühlung des Antriebsmotors dient, unmittelbar am Antriebsmotor auf dessen Antriebswelle gelagert.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besitzt die Lagernabe des Gebläserades ein hülsenförmiges Ende, in dessen Hohlraum,der vorzugsweise als in eine Wellennut lose einschiebbare Sicherungsscheibe ausgebildete Anschlag einliegt und durch Verschieben der Lagernabe entgegen der Kraft der Feder frei zugänglich ist. Damit ist gewährleistet, daß der Anschlag, der auch in Form eines Stiftes oder dergleichen ausgebildet sein kann, auch bei sehr starkem Nachlassen der Federkraft der Druckfeder nicht aus seinem Sitz herausfallen kann, da die hülsenartige Wandung des Hohlraum3s diesen Anschlag in der Betriebsstellung umschließt. Nach dem Verschieben der Lagernabe entgegen der Federkraft kann : die Sicherungsscheibe ohne weiteres aus der Wellennut entnommen
, werden bzw. die Sicherungsscheibe fällt aus der Wellennut nach j unten heraus.
j Eirae besonders schnell und einfach handzuhabende Vorrichtung
I ist dadurch gegeben, daß die Antriebswelle einen radialen
J Anschlagstift aufweist, welcher nach Art einer Bajonett-
: Verbindung in eine Nut in einem hülsenartigen Ende der
' Lagernabe des Gebläserades entgegen der Kraft der Feder
' einführbar und in einer Nut-Hinterschneidung verrastbar ist.
] Die Neuerung ist anhand in der Zeichnung dargestellten
- Ausführungsbeispielen nachstehend beschrieben.
ί Es zeigt:
; Fig. i eine Schnittansicht durch einen Teil eines Garbe-
hälters, an dessen Behälterwandung ein Gebläse-
1 aggregat befestigt ist, wobei das Gebläserad durch
die neuerungsgemäße Vorrichtung an der Antriebswelle befestigt ist, ■;.
Fig. 2 eine Einzelheit aus Figur 1
Fig. 3 eine neuerungsgemäße Vorrichtung anderer Ausgestaltung,
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2 ■'< - h -
Pig. k ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Befestigung eines Gebläserades,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 und 7 zwei unterschiedliche Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Figur 5»
Fig. 8 bis 10 eine der Vorrichtung gemäß Figur 5 "bis 7 ähnliche, weitere Ausführungsform der Vorrichtung in Gesamt-Schnittansicht, in Draufsicht sowie in Einzelteil-Darstellung, »
Fig. ii eine letzte Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren i und 2 ist mit i der rückwärtige Teil eines Back- und Bratrohres bezeichnet, an dessen Behälterwandung 2 ein Gebläseaggregat befestigt ist. Das Gebläseaggregat besteht aus einem elektrischen Antriebsmotor 3i der über eine Halterung 4 an der Gehäusewandung 3 befestigt ist, auf dessen die Behälterwandung 2 an der Stelle 5 durchsetzenden Antriebswelle 6 außerhalb der Behälterwandung 3 ein Lüfterrad 7 mit Lüfterschaufeln 8 und einer Lagernabe 9 und innerhalb der Behälterwandung 2, also im Innenraum des Back- und Bratrohres 1 ein Radial-Gebläserad 10 mit einer Lagernabe ii gelagert ist. über nicht weiter dargestellte Heizwände im Behälterinnenraum kann ein Heißluftstrom zum Garen von Speisen erzeugt werden oder es kann bei einer Temperatur des Heißluftstromes von über 500 C eine pyrolytis« Selbstreinigung des Behälterinnenraumes durchgeführt werden.
Die Kopplung des Lüfterrades 7 mit dem rotierendem Teil 12 des Antriebsmotors 3 geschieht mittels eines die Lagernabe 9 axial und beidseitig überragenden Kupplungsstiftes 13t welcher in eine Kupplungsöffnung des Teiles 12 des Antriebsmotors 3. eingreift. Das dem Antriebsmotor 3 zugewandte Ende der Lagernabe 11 des Gebläserades 10, welche die Behälterwandung 2
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durchsetzt, ist hülsenartig ausgebildet und besitzt einen nach außen hin offenen Hohlraum Ik, in welchem eine Druckfeder i5 etwa in Form von aufeinander geschichteten Federscheiben angeordnet ist. Die Hülsenwandung der Lagernabe besitzt eine Kupplungskerbe i6, in welche das freie Ende des Kupplungsstiftes 13 kuppelnd eingreift. Das gegenüberliegende Ende der Lagernabe 11 ist ebenfalls hülsenartig ausgebil-det, wobei in dem so gebildeten Hohlraum 17 eine in Figur 2 gezeigte Sicherungsscheibe 18 an sich bekannter Art in einer Nut 19 der Antriebswelle 6 verrastbar ist. Diese Sicherungsscheibe 18 bildet einen Anschlag für die Lagernabe 11, welche durch die Kraft der zwischen den Lagernalien Ii und 9 verspannte Feder 15 gegen den Anschlag 18 gedrückt wird. Durch axiales Verschieben der Lagernabe in Richtung des Antriebsmotors 3 wird der Anschlag 18 freigelegt und kann von der Antriebswelle 6 gelöst werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist wiederum eine axial verschiebbare Eingriffskupplung vorgesehen, bei welcher ein an der Lagernabe 9 des Lüfterrades 7 befestigter Kupplungsstift 13 in eine Kupplungskerbe der Lagernabe 11 des Gebläserades 10 kuppelnd eingreift. Zwischen vorzugsweise thermisch isolierenden Platten 20 und 21 an den Nabenenden ist ein S-förmig gewundenes Federplättchen 22 angeordnet, weiches die Federspannung für die dichte Anlage der Lagernabe 11 am Anschlag liefert.
Figur k zeigt in perspektivischer Darstellung das an einem Anschlag federnd anliegende hülsenförmige Ende der Lagernabe 23 eines nicht weiter dargestellten Gebläcerades. Den Anschlag bildet hierbei eine U-förmig gebogene Rastfeder 24, deren Federschenkel 25 und 26 in Schlitzen 27 der HUlsenvandung 28 liegen und durch Verformung der Schlitzkanten darin arretiert sind. Diese Federschenkel 25 und 26 verrasten in einer Ringnut 29 am freien Ende der Antriebswelle 6.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß den Figuren 5» 6 und 7 ist das dem Antriebsmotor 3 (Figur 1) abgewandte freie Ende
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der Lagernabe 30 des Gebläserades wiederum hülsenartig ausgebildet. Der Hohlraum besteht aus einer weiten, ringförmigen Ausnehmung 31) einer weniger weiten Ausnehmung 33 sowie aus einer Kupplungskerbe 33. Die Antriebswelle 37 ist an der Stelle 34 zu einem unrunden Querschnitt abgeflacht. Mit 35 ist eine Mitnehmerscheibe bezeichnet, welche als Einzelheit in Figur 6 dargestellt ist. Die mit einer unrunden Öffnung 36 auf der Welle 37 drehsicher gelagerte Mitnehmerscheibe greift mit einem abstehenden Ansatz 38 in die Kupplungskerbe der Lagernabe 30 ein und koppelt somit diesselbe mit der Welle 37· Als Anschlag dient hierbei eine e»wa doppel-S-fbrmig gewogene und im Hülsen-Hohlraum verspannte Rastfeder 39» die in Draufsicht in Figur 7 gezeigt ist« Die zueinander parallelen Federschenkel dieser Rastfeder 39 greifen in Nuten 40 der Welle 37 verrastend ein« Der Hohlraum wird abgeschlossen durch eine AbschlußsciieiT?e 41, die in der weiten Ausnehmung 31 einliegt, torch Verformen der Ränder 42 arretiert ist und eine zentrale Öffnung 43 aufweist, durch welche hindurch ein Handwerkzeug 44 in den Hohlraum einführbar ist. Das Werkzeug 44 ist mit nicht weiter dargestellten Klauen versehen, welche die Federschenkel der Feder 39 fassen und beim Verdrehen des Verkzeuges diese Ms außerhalb der Raststellung aufspreizen, wonach das Gebläserad mühelos abgezogen werden kann.
Bei dem Ausfahrungsbeispiel gemäß den Figuren 8 bis iO besitzt die Lagernabe 30 d^s Gebläserades einen stufenförmig abgesetzten Hohlraum 32 mit einer Kupplungsbohrung 50 am unfreien Ende des Hohlraumes 32. In den Hohlraum 32 ist eine mit freiragenden, parallelen Federschenkeln 51 ausgestattete Rastfeder 52 eingelegt, deren Federschenkel 51 plangefräste und parallele Flächen 53 der Antriebswelle 37 im Bereich einer Wellennut erfassen, wie Figur 9 deutlich zeigt. Auf die Rastfeder 52 ist eine Abschlußscheibe (Figur 10) aufgesetzt und durch Umbö'rdeln der Ränder des Hohlraumes arretiert. Die Abschlußscheibe 54 steht über eine unrunde Öffnung 55 mit der Antriebswelle in Kupplungseingriff und besitzt einen axialen Kupplungsansatz 56, welcher zwischen den Federschenkeln 51 hindurch in die Kupplungsbohrung 50 ragt. Der
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Kupplungsansatz 56 sichert die Rastfeder 52 gegen Verdrehen. Die Abschlußscheibe 54 besitzt ferner in Höhe der freien Enden der Federschenkei 51 eine rechteckige Öffnung 57, durch welche hindurch ein Handwerkzeug zwischen die Federschenkel 51 eingeführt werden kann. Mit diesem lassen sich die Federschenkel 51 aufspreizen und außerhalb des Eingriffsbereiches der Wellennut bringen, wonach das Gebläserad frei von der Antriebswelle 37 abgezogen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 11 besitzt die Antriebswelle 45 einen radial abstehenden Anschlagstift 46. Die Lagernabe 47 des Gebläserades besitzt in der Wandung ihre*3 dem Antriebsmotor zugewandten hülsenartigen Endes eine abgewinkelte, bajonettartige Nut 48, in welche der Anschlagstift 46 durch axiales Verschieben der Lagernabe 47 entgegen der Kraft der Feder 15 einführbar und dann in einer Hinterschneidung 49 verrastbar ist, in welcher Stellung er durch die Kraft der Feder 15 gehalten wird.
8 Schutzansprüche
11 Figuren
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Claims (8)

  1. TZP 74/646 O,
    Schutzansprüche
    JL. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gebläserades auf der Antriebswelle eines an einem Garbehälter, insbesondere einem Back- und Bratrohr mit pyrolytischer Selbstreinigung befestigten Gebläseaggregates, welche Antriebswelle mit einem Antriebsmotor außerhalb des Behälters in Verbindung steht und innerhalb des Behälters das Gebläserad trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (lO) über eine Eingriffskupplung mit der Antriebswelle (6,37,45) gekoppelt ist und durch die Kraft einer Feder (15, 22) gegen einen lesbaren Anschlag (18,24,39,46) an der Antriebswelle gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Behälters (l) am unfreien Ende der Antriebswelle (6) drehsicher gelagertes Lüfterrad (7) an seiner Lagernabe (9) achsparallele Kupplungselemente (13) besitzt, die mit ebenfalls achsparallelen Kupplungselementen (l6) der Lagernabe (li) des innerhalb des Behälters
    (I) gelagerten Gebläserades (lO) koppelbar sind und daß zwischen den Lagernaben (ii,9) von Lüfterrad und Gebläserad eine Druckfeder (15) angeordnet ist, welche die Lagernabe
    (II) des Gebläserades gegen einen lösbaren Anschlag (18) am freien Wellenende drückt.
  3. 3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagernabe (ll) des Gebläserades ein hülsenförmiges Ende besitzt, in dessen Hohlraum (17) der vorzugsweise als in eine Wellennut (19) lose einschiebbare Sicherungsscheibe (18) ausgebildete Anschlag einliegt und durch Verschieben der Lagernabe entgegen der Kraft der Feder (15) frei zugänglich ist.
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    TZP 74/646
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (45) einen radialen Anschlagstift (46) aufweist, welcher nach Art einer Bajonett-Verbindung in eine Nut (48) des Gebläserades entgegen der Kraft der Feder (15) einführbar und in einer Nut-Hinterschneiduug (49) verrastbar ist.
  5. 5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (32) eines hülsenartigen Endes der Lagernabe (23, 30) des Gebläserades eine als Anschlag dienende Rastfeder (24, 39) befestigt ist, die mit wenigstens einem Federschenkel (25» 36) in einer Nut der Antriebswelle verrastbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum der Lagernabe (30) eine Mitnehmerscheibe (35) befestigt ist, die einerseits eine zentrale u*iruade Öffnung (36) für die Aufnahme des entsprechend unrunden Wellenendes un*·" andererseits einen mit der Lagernabe (3Ö) in Kupplungseingriff stehenden Ansatz (38) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ende des Hohlraumes (32) eine Abschlußscheibe (41) befestigt ist, welche eine Öffnung (43) besitzt, durch welche hindurch ein für die entrastende Bewegung des oder der Federschenkel vorgesehenes Werkzeug (44)einführbar ist.
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    ~ 10 -
    TZP 74/646
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (54) mit einem außermittigen Kupplungsansatz (56) versehen ist, welcher zwischen den Federschenkeln (51) der Rastfeder (52) hindurch in eine Kupplungsbohrung (50) am unfreien Ende des Hohlraumes (32) der Lagernabe (30) hineinragt.
    7442617 01.07.76
DE7442617U 1974-12-20 1974-12-20 Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines geblaeserades auf der antriebs- welle eines geblaeseaggregates fuer garbehaelter Expired DE7442617U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107345524A (zh) * 2016-05-06 2017-11-14 宁波方太厨具有限公司 一种叶轮可快速拆装的离心风机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107345524A (zh) * 2016-05-06 2017-11-14 宁波方太厨具有限公司 一种叶轮可快速拆装的离心风机
CN107345524B (zh) * 2016-05-06 2023-06-20 宁波方太厨具有限公司 一种叶轮可快速拆装的离心风机

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