DE7436435U - LichtbogenschutzgasschweiBbrenner - Google Patents

LichtbogenschutzgasschweiBbrenner

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DE7436435U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
2000 Hamburg 50
Große Bergstraße 223
PoBtfaoh 500662
Telefoni (O4O) 8ΘΘ2Θ5 Telegramm-Adresse: Doellnerpatent Ihr Zeichen! XJnaer Zeichen! Datum
H 2377
Horst Schulze
2ooo Hamburg, 19
Eichenstr,. 86
Lichtbogenschutzgasschweißbrenner.
Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenschutzgasschweißbrenner mit Gas- oder Flüssigkeitskühlung für abschmel zende und nicht abschmelzende Schweißelektroden.
Im allgemeinen weisen Gas- und wassergekühlte Schutzgasschweißbrenner mit abschmelzender und nicht abschmelzender Elektrode so unterschiedliche Konstruktionsmerkmale auf, daß nicht mehr als zwei Teile, die dem Verschleiß unterworfen sind, untereinander austauschbar sind. Hierdurch wird eine beträchtliche Lagerhaltung für viele Ersatzund Verschleißteile erforderlich/ Darüber hinaus sind oftmals die Gasdiisenfialter, die dem stärksten "'erschleiß unterworfen sind, unlösbar mit dem Brennerkörper verbunden, so daß noch gut erhalterre; Teile bei einem Verschleiß der Gasdüsenhalter ausgetauscht werden müssen, was zu einem unverhältnismäßig hohen Kostenaufwand führt.
Poeiecheckkonto: Hamburg 28I22O-2O5 · Bank: Dresdner Bank AO. KtOw-Nr. 38138Θ7
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-2-
Schlieeslich sind auch bei Schutzgasschweißbrennern Schwierigkeiten bei dtr Abdichtung und Isolierung aufgetreten.Die Mängel bei der Isolierung beruhten im wesentlichen darauf, daß sich in ein Isolationsmaterial nur schwer ein dauerhaftes Gewinde einschneiden läßt. Bei der Überleitung des Kühlmittels in den Kühlmantel entstehen wegen der Leitfähigkeit des Kühlmittels oftmals Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtbogenschutzgasschweißbrenner zu schaffen, der die oben aufge führten Nachteile behebt und sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet. Der Brenner soll leicht umrüstbar sein, wobei für die einzelnen Brennertypen im wesentlichen gleiche Teile verwendbar sein sollen, was zu einer beträchtlich geringeren Lagerhaltung der einzelnen Teile führt. Darüber hinaus soll der Brenner nach der Erfindung ermöglichen, solche Teile, die einem besonders starken Verschleiß ausgesetzt sind, in einer einfachen Weise auszuwechseln. Schließlich soll eine sichere Handhabung des Brenners gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Schutzgas schweißbrenner durch eine die Isolierhülse durchgreifende Spannschraube gelöst, die lichtbogenseitig eine umlaufende Verstärkung aufweist. Dabei ist die Verstärkung vorzugsweise auf der dem Brennerkörper zugewandten Seite konisch ausge bildet. Zweckmäßig ist jedoch die Verstärkung auf beiden Seiten konisch geformt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich der Spannschraube eine die Isolierhülse um greifende Isolatordichtung vorgesehen. Die Isolatordichtung weist zweckmäßig Aussparungen zur Aufnahme von Isolierrohren fur die Zu- und Abführung des Kühlmittels auf. Vorzugsweise ragt das lichtbogenseitige Ende der Isolierhülse in den Brennerraum hinein. Die Spannschraube besitzt bevorzugt auf ihrem Umfang mehrere Schutzgaszuführungsleitungen, die sich in axialer Richtung erstrecken.
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Damit wurde ein Lichtbogenschutzgasschweißbrenner geschaffen, der ein einfaches Auswechseln der dem Verschleiß unterworfenen Teile gestattet, was bei einer Betriebsdauer des Brenners über längere Zeit zu einer beträchtlichen Kostenersparnis führt· Darüber hinaus sind die Grundelemente für die verschiedenen Brennertypen gleich ausgebildet, so daß eine beträcht -lieh geringer« Lagerhaltung der Einzelteile erforderlich wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigeführten Zeich -nungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig.l : einen Längsschnitt durch einen wassergekühlten
Schutzgasschweißbrenner mit nicht abschmelzender Elektrode,
Pig.2 : einen gasgekühlten Schutzgasschweißbrenner mit nicht abschmelzender Elektrode im Schnitt,
Fig.3 : einen gasgekühlten Schutzgasschweißbrenner mit abschmelzender Elektrode ebenfalls im Schnitt, und
Fig.4 : einen wassergekühlten Schutzgasschweißbrenner mit abschmelzender Elektrode.
Bei dem Schutzgasschweißbrenner nach der Erfindung ist ein Brennerkörper 1 vorgesehen, der von einem metallischen Schutzring 3 umgeben ist, Der Brennerkörper 1 besitzt eine zentrale Bohrung, 4£e mit einen Gewinde zur Aufnahme der Spannschrauben 7 versehen ist.
Die Spannschraube 7 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Körper, der lichtbogenseitig ait einer umlaufenden Verstärkung 12 versehen ist. Die umlaufende Verstärkung 1? ist vorzugsweise in Richtung auf den Brennerkörper 1 konisch ausgebildet. Es ist jedoch auch zweckmäßig, die Verstärkung
in Richtung auf den Lichtbogen konisch auszubilden, um ein Überspringen des Lichtbogens auf die Gasdüse 9 zu erschweren. Die Spannschraube 7 ist mit einem Aussengewinde -ersehen, welches in die Gewindebohrung des Brennerkörpers 1 einschraubbar ist. Die Spannschraube 7 trägt an ihrem Umfang Aussparungen in axialer Richtung, die der Schutzgasführung dienen. Die x. bereich der umlaufenden Verstärkung 12 austretenden Aus sparungen können zum Anziehen der Spannschraube verwendet werden, indem man mit einem entsprechende Vorsprünge aufweisenden Schlüssel in die Aussparungen c eingreift.
Die Isolierhülse 4 dient zur Isolierung der Gasdüse 9 bzw. des Düsenhalters 8 gegenüber der Spannschraube 7, die mit dem stromführenden Teil in Verbindung steht. Die Isolierhülse 4 besteht im wesentlichen aus einem lichtbogenseitigen, rohrförmigen Abschnitt, an den sich ein weiterer rohrförmiger Abschnitt in Richtung auf den Bronnerkörper 1 mit ein^em geringeren Durchmesser anschließt. Der Übergang zwischen den beiden rohrförmigen Teilen ist bevorzugt konisch ausgebildet. Als Material findet wärmebeständiger Kunststoff auf Asbestoder Glimmerbasis oder auch Aluminiumoxyd Verwendung.
Der Düsenhalter 8 besitzt zwei Innenbohrungen, deren Durchmesser jeweils dem Aussendurchmesser der Isolierhülse angepasst ist. Den Übergang zwischen den beiden Bohrung* bildet bevorzugt ein konischer Teil, der denjenigen der Isolierhülse angepasst ist.
Zwischen der Iso*?lierhülse 4 und dem Brennerkörper 1 bzw. dem metallischen Schutzring 2 ist eine Isolatordichtung 3, die aus einem kreisringförmigen Körper besteht, eingepasst. Sie kann aus Asbest oder einem ähnlichen Material bestehen. Sie bewirkt eine elektrische Isolierung gegenüber dem Brenner körper und übt bei gasgekühlten Brennern auch eine Wärmeiso— Ration aus. Bei den wassergekühlten Brennern wird eine ^
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weiche Dichtung verwendet, die gleichzeitig beim Festschrauben des Gasdüsenhalters die eingebauten Isolierrohre gegen Wasseraustritt abdichtet. Damit wird das zusätzliche Einbauen eines O-Ringes eingespart.
Wie sich aus den Figuren 1-4 ergibt, werden die Isolatordichtung 3, die Isolierhülse 4, wie auch der Düsenhalter 8 durch die Spannschraube 7 gehalten, ohne daß, wie dies bislang üblich war, die Isolierhülse mit einem besonderen Ge winde zu versehen ist. Ein Auswechseln des einem besonderen Verschleiß unterworfenen Düsenhalters mit eingesetzter Gasdüse ist äusserst einfach durchzuführen, indem lediglich die Spannschraube 7 zu lösen ist. Durch die konische Ausbildung der umlaufenden Verstärkung 12 wird gleichzeitig ein genaues Zentrieren des aufzusetzenden Gasdüsenhalters erreicht.
Bei den wassergekühlten Brennern ist innerhalb der Isolatordichtung 3 ein Paar von Aussparungen vorgesehen, die der Zu- bzw. Abführung des Kühlmediums dienen. In den Aussparungen der Isolatordichtung 3 sind Isolierrohre 5 vorgesehen, von denen zum Zwecke einer besseren Übersichtlichkeit in den Figuren jeweils nur eines dargestellt ist. Die Isolierrohre bewirken eine elektrische Isolation zwischen den stromfüh renden Teilen und dem Düsenhalter 8, Sie sind jeweils so lang ausgebildet, daß sie einen ausreichenden Schutz gegen galvanische Abtragungen und HF-Ableitung bieten. Die Länge beträgt bevorzugt 10 bis 30 mm. Die Isolierrohre 5 sind aus hartem Kunststoff hergestellt und sollen etwa 2 mm in den Gasdüsenhalter hineinragen, damit ein einwandfreies Abdichten durch die Isolatordichtung gewährleistet ist. Gleichzeitig wird durch den überstehenden Teil der Isolierrohre 5 eine Justierung erreicht, so daß bei der Montage des Gasdü£;en -halters ein Versetzen der Bohrungen vermieden und der Zu -sammenbau vereinfacht wird. Bislang war eine Montage ohne
• · · 6
-6-Zuhilfenahme von Justierhilfsmitteln praktisch nicht möglich.
Die Gasdüse 9 besteht aus einem röhrförmigen Teil, dessen Aussendurchmesser dem inneren Durchmesser des Düsenhalters angepasst ist. Die Gasdüse 9 kann in den Düsenhalter 8 eingeschraubt und in einfacher Weise mit diesem zusammen ausgewechselt werden.
Durch den Aufbau des erfindungsgemaßen Schutzgasschweiß brenners ist es möglich, Gasdüse und Düsenhalter bei Verfahren mit abschmelzender und nicht abschmelzender Elek trode bei einer Kühlart untereinander auszutauschen. Es kann somit die Lagerhaltung für Verschleiß- und Ersatzteile gegenüber bisherigen Brennern um etwa 50 % herabgesetzt werden.
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Claims (1)

  1. SCHÜTZAUSERÜCHE
    1. Lichtbogenschutzgasschweißbrenner mit Gas- oder Flüssigkeitskühlung für abschmelzende und nicht abschmelzende Schweißelektroden, gekennzeichnet durch eine die Isolierhülse (4) durchgreifende Spannschraube (7), die lichtbogenseitig eine umlaufende Verstärkung (12) aufweist»
    2. Lichtbogenschutzgasschweißbrenner nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (12) auf der dem Brennerkörper (1) zugewandten Seite konisch ausgebildet ist.
    3* Lichtbogenschutzgasschweißbrenne* nach den Ansprüchen 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Verstärkung (12) beidseitig konisch ausgebildet ist.
    Lichtbcgenschutzgasschweißbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7) an ihrem Umfang mehrere Gaszuführungsleitungen (c) in axialer Richtung besitzt.
    . a «Q
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    5» Lichtbogenschutzgasschweißbrenner nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spannschraube (7) eine die Isolierhalse (4) umgreifende Isolatordichtung (3, 3a) vorgesehen ist.
    6. Lichtbogenschutzgasschweißbrenner nach An spruch 5·ν dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatordichtung (3» 3a) Aussparungen zur Aufnahme von Isolierrohren (5) für die Zu- und Abführung des Kühlmittels aufweist.
    7. Lichtbogenschutzgasschweißbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbogen-seitige Ende der Isolierhülse (4) sich über die umlaufende
    t Verstärkung (12) der Spannschraube (7) hinaus
    f erstreckt.
    8. Lichtbogenschutzgasschweißbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierrohre (5) in die Bohrungen des Gasdüsenhalters mindestens 2 mm hineinragen.
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