DE7429638U

DE7429638U - Halterung

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Publication number: DE7429638U
Application number: DE7429638U
Authority: DE
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Publication date: 1974-12-19

Description

Beschreibung · ·."··: :^Vr! * 5° "*ϊ

HALTERUNG

Pie Erfindung Detrifft eine Halterung, die an einer Wand angebracht, geebnet ist, Tuben, Flaschen und ähnliche im Haushalt benötigte Behälter mit Inhalt, anzuhängen, f aiohgültig welche äußere Form und welche Groß« diese haben.

Aufgabenstellung

Eine einfache, preiswerte Vorrichtung an der Behälter angehängt werden können, wie sie in jedem Haushalt, in Bastelräumen, Büro's etc. in Gebrauch sind: zB. Tuben mit Cremes, Gewürzen, Pasten, Klebstoffen usw. oder auch kleine Flaschen mit ssB. kosmetischen Flüssigkelten u.a. - Diese mehr oder weniger gefüllten Behälter stehen oder liegen entweder offen herum oder befinden sich in Schubladen, Schränken usw. wo sie selten übersichtlich gelagert und leicht greifbar sind am Ort des jeweiligen Bedarfes.

Lösung der Aufgab·

Die Behälter ,sind von grundverschiedener Form und. von unterschiedlicher Groß·. In aller Hegel haben die Behälter nur ein einziges übereinstimmendes Merkmal: bei allen Behältern entsteht ein kleiner Zwischenraum zwischen der Verschluß -kappe und dem Behälter, wenn die Verschlußkappe zum Zwecke des Behälterverschluss atf geschraubt und/oder in anderer Weise am Entnahmeteil angebracht worden ist. Entnahmeteile sind: bei Tuben der Tubenhals mit Gewinde, bei Flaschen Ausgießer, um nur zwei zu nennen.

Die Aufgabenlösung wurde dadurch gefunden, daß eine Halterung so geformt wird, daß sie sich in den Zwischenraum ein -schieben lässt. Diese Zwischenräume bind unterschiedlich breit und tief, weshalb die einzuschiebenden Kanten einen schrägen Querschnitt (Figur 6 (e)) besitzen, wodurch sie am Hand dünner sind, als die Materialstarke de ti übrigen Teiles.

Die Behälter sind unterschiedlich in der Form und der Größe und daher auch unterschiedlich im Durohmesser zB. am Tubenhcls oder am Flaschengewinde· Die Halterung muß aul diese verschiedenen Durchmesser eingestellt werden, wobei mechanisch wirkende Funktionen oder Teile ausscheiden. Diese weitere Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Aussparung an der Halterung ^β14? 'fB^y&ftPMSft ^⁰¹*^{11 nat}·

Dort, wo die Schenkel des spitzwineligen Dreiecks am weite- Γ sten von einander entfernt sind ist Raum für größere zB. ^J Tubenhals-Durchmesser. Je naher die Schenkel des spitzen Winkels sich aneinander nähern, desto kleinere Durchmesser können angehängt werden.

Zusammenfassung

Die Halterung besteht aus einem Winkel dessen Schenkel mit einer spitzwinkeligen Aussparung (Fig. 1-3) oder mehreren spitzwinkeligen Aussparungen versehen sind und die Kanten der Schenkel durch einen schrägen Querschnitt dünner sind als die Dicke des übrigen Teils·

In der Zeichnung sind dargestellt:

Draufsicht auf die Halterung Seitenansicht der Halterung Vorderansicht der halterung von vorne gesehen

Verschlußkappe auf einem Behälter (b) Behälter

Zwischenraum zwischen Behälter (b) und Verschlußkappe (a)

e) durch schrägen Querschnitt dünn auslaufende Kante der spitzwinkeligen Aussparung

Figur 5: wie Figur 4 jedoch von der Seite gesehen Figur 6: Ausschnittvergrößerung aus Fig. 1 und 4

(siehe auch Schnitt C-D Fig. 1)

a) Verschlußkappe

h) Behälter

c) beispielsweise Schraubgewinde an Kappe (a) "und Behälter (b)

d) Raum zwischen Verschlußkappe (a) Behälter (b) sowie zB. Tubenhals-Außendurchmesser

e) durch schrägen Querschnitt dünn auslaufende Kante

Figur 7: Draufsicht auf Halterung mit Einzeichnung

von zB. 3 verschiedenen Durchmesser (außen) zB. von Tubenhälsen.

Figur	1:	a)
Figur	2:	b)
Figur	3:	d)
Figur	4:

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Claims

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ANSFBUCH

Halterung» mit einer spitzwinkeligen Aussparung sum Einhängen von Tuben und Flasohen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten an der spitzwinkeligen Aussparung einen schrägen Quer -schnitt haben, wodurch sie dünner sind, als das übrige Material der Halterung.

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