DE7427261U - Berührungsloser Magnetschalter - Google Patents

Berührungsloser Magnetschalter

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    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0013Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits
    • H01H36/0026Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits comprising a biasing, helping or polarising magnet
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/0271Bases, casings, or covers structurally combining a switch and an electronic component
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

DR.-IING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD ^
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
9. Aug. 1974 Sg-est/ls
W.P. Borgmann GmbH
5063 Overath. Kreuzfahrerstraße
Berührungsloser Magnetschalter
Die Erfindung betrifft einen be runnings losen Magnetschalter mit einem wenigstens teilweise unmagnetischen Schaltergehäuse, in dem ein magnetisch schaltbarer Schutzgaskontakt sowie weitere elektrische SehalteIemente untergebracht sind.
Derartige Magnetschalter reagieren auf magnetische Felder bzw. auf die Annäherung eines Permanentmagneten. Das Magnetfeld des Permanentmagneten bewirkt, wenn es ausreichend stark ist, die Schließung des außerordent lieh empfindlichen Schutzgaskontaktes. Der Schutzgas kontakt 1st allerdings noch nicht in der Lage, größere Leistungen zu schalten und beispieleweise eine Signalleuchte o. dgl. zum Ansprechen zu bringen. Das Schaltsignal muß zunächst verstärkt werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, dem Schutzgaskontakt ein Relais nachzuschalten, das seinerseits die Umschaltung der Last vornimmt.
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Der Einsatz eines zusätzlicher. Relais schafft allerdings neue Störquellen, weil mechanisch bewegte Teile verwendet werden, die einem Verschleiß unterliegen und durch Verschmutzung, Korrosion o. dgl. in ihrer Punktionsfähigkeit beeinträchtigt werden. Führt mau die Verstärkung des Schaltsignales des Schutzgaskontaktes elektronisch durch, so benötigt man eine Reihe von passiven elektrischen Bauteilen mit größeren Abmessungen, die in erster Linie für die Entstörung bzw. die Herausfilterung der durch Thyristorzündung verursachten Oberwellen benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen berührungslosen Magnetschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, in dessen Gehäuse die empfindlichen und die größeren elektrischen Bauteile geschützt und geordnet untergebracht sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schaltergehäuse aus einem dur<*h einen Decke?, abschließbaren Formblock besteht, dessen Boden ein«) den Schutzgaskontakt aufnehmende bohrungsähnliche Ausnehmung sowie mindestens eine weitere Ausnehmung zur Aufnahme einer Entstördrossel aufweist.
Da der Schutzgaskontakt innerhalb der eigens i'ür ihn vorgesehenen Ausnehmung untergebracht ist, tet er einerseits innerhalb des Gehäuses geschützt, so daß er nicht durch Ansohlagen gegen andere Bauteile beschädigt werden kann, zum anderen iss afeer &ueh sichergestellt, daß das Nagnetfeld der Entstör^.rossel nut ^t auf den Schutzgaskontakt einwirkt, da aswctil &Lc Est stördrossel als auch der Schutzgaskontakt; in ,iem besonders
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stark ausgebildeten Gehäuseboden fixiert sind. Zweckmäßige rweise liegen dabei die Achsen von Schutzgaskontakt und Drossel parallel zueinander« um die magnetische Beeinflussung möglichst geringzuhalten. Erforderlichenfalls kann die Drossel mit einem geeigne ten Blech magnetisch gegen den Schutzgaskontakt abgeschirmt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine rechtwinklig zu der Ausnehmung für den Schutzgaskontakt verlaufende, neben dieser angeordnete Bohrung vorgesehen, die sich parallel zum Deckel durch das gesamte Schaltergehäuse hindurcherstreckt. Mittels dieser Bohrung kann das Schaltergehäuse an einer Stange oder einem Rohr höhenverstellbar befestigt werden. Zu diesem Zweck können Spannschrauben vorgesehen sein, die in den Bereich der Bohrung hineinragen, nd mit denen das Schaltergehäuse an der Stange oder dem Rohr festgeklemmt werden kann.
Wird ein Rohr verwandt, so kann der Permanentmagnet, dessen Nähe durch den Schutzgaskontakt ermittelt werden soll, in dem beispielsweise aus Messing bestehenden Rohr geführt werden.
Der erfindungsgemäße berührungslose Magnetschalter ist beispielsweise als Durchflußwächter in einem Strömungskanal verwendbar, in dem er die räumliche Stellung eines magnetischen Sehwimmkörpers überwacht, den die Strömung in die eine Rlohtung treibt, während eine andere Kraft ihn in Gegenrichtung treibt. Die Stellung des Schwimmkörpers 1st mit dem Magnetschalter berührungslos, also ohne die Strömung zu beeinträchtigen, erfaßbar. Andere
Anwendungsgebiete sind die Durchflußmessung und die
Ni^eaukontrclle« In beiden Fällen werden Schwimmer verwandt, die einen Permanentmagneten tragen. Die jeweilige Höhe des Permanentmagneten, die von dem Magnetschalter überwacht werden kann, bildet das Maß für die Durchflußmenge bzw. das FlUssigkeitsniveau.
Bei einer bevorzugten AusfLPnrungsform der Erfindung ist die bohrungsähnliche Ausnehmung für den Schutzgaskontakt in ihrem vorderen Bereich zur Aufnahme eines ringförmigen Permanentmfcgneten erweitert. £äs ist bekannt, ringförmige Permanentmagneten, die radial gepolt sind, in Verbindung mit Schutzgaskontakten zu verwenden. Hierdurch soll der Schutzgaskontakt magnetisch vorgespannt werden. Außerdem wird ein bistabiles ocbaltverhalten erzeugt.
Zweckmäßigerweise weist der Bsckel d'js Schaltergehäuses ein durchsichtiges Fenster auf, hinter dem von außer mindestens eine Glimmlampe sichtbar ist. Die Glimmlampen sind vorzugsweise gefärbt und geben den Schaltzustand des Schutzgaskontaktes an. Auf diese Welse 1st am Schalter selbst die Schaltstellung ohne weiteres zu erkennen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung sowie den UnteransprUchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an zwei bevorzugten Ausflihrungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht des Schalters bei geschlossenem Schaltergehäuse,
Pig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Schaltergehäuse, Fig. 3 eine Ansicht des Bodens des Schaltergehiiuses, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 zel^t in Frontansicht die Anbringung eines Magnetschalters an dem Rohr eines Durchflußmessers, der teilweise im Schnitt dargestellt ist, und
Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 in Seitenansicht.
Das Schaltergehäuse besteht aus dem Formblock: 10 und dem Deckel 11. Der Formblock IC weist in seinem vorderen Bereich einen Hohlraum 12 auf, in dem auf einer Leiterplatine 13 verschiedene elektrische Bauelemente 14, wie Thyristoren, Widerstände und Kondensatoren angebracht sind. Die Leiterplatine 13 trägt außerdem Klemmleisten 15 zum Anklemmen der verschiedenen Leitungszu- und -abgänge. Die Kabel werden durch ein AnschlußstUck l6 hindurch aus dem Schaltergehäuse herausgeführt.
Im oberen Bereich des Gehäuses befindet sich im dem dem Deckel gegenüberliegenden Boden 19 eine Horizontalbohrung 17, in der der Schutzgaskontakt 18 untergebracht ist. Die Bohrung 17 ist an ihrem Anfang zur Aufnahme eines ringförmigen Permanentmagneten 2C erweitert. Der Permanentmagnet 20 ist mit dem Schutzgaskontakt l8 in seinen Einlassungen mit Kunststoff vergossen. Er schließt mit der Fläche des Bodens 19 ab.
Unterhalb des Permanentmagneten 20 bzw. des Schutzgasschalters l8 befindet sich eine weitere Ausnehmung 21, in der die Entstördrossel 22 mit horizontaler Achse angeordnet ist. Der Boden der Ausnehmung 21 ist zur Aufnahme eines ersten Entstörkondensators 23 vertieft. Ein
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zweiter Entstörkondensator 24 liegt seitlioh neben dem Permanentmagneten 20 in einer Erweiterung des Ausnehmung 21 (Fig. 3)·
Die Bohrung 25 erstreckt sich senkrecht durch das gesamte Schaltergehäuse hindurch. Sie kann zur Befestigung
des Schaltergehäuses an einer Stange oder eir^m Rohr j
dienen. Außerdem ist es möglich, in der Bohrung 25 den j
Permanentmagneten, dessen Stellung überwacht werden soll, j
W zu führen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist \
der Permanentmagnet 26 als Stabmagnet ausgebildet, der ' außerhalb des Schaltergehäuses verschiebbar ist. Die magnetischen Feldlinien durchdringen das unmagnetische Gehäuse und wirken auf den Schutzgas-Magnetschalter (Reed-Schalter) 18 ein. Dieser schaltet durch. Das so erzeugte Schaltsignal wird über eine elektrische Schaltung, deren Schaltschema hier nicht im einzelnen interessiert, verstärkt, so daß sich Lasten von beispielsweise 100 W wechselweise schalten lassen. Die Anzeige des Sehaltzustandes erfolgt am Schaltergehäuse selbst durch zwei Glimmlampen 27, von denen in Fig. 2 nur eine sichtig bar ist. Die Glimmlampen 27 können unterschiedliche Färbung haben, so daß das Aufleuchten der grünen Glimmlampe den Normalzustand, das Aufleuchten der roten Glimmlampe aber den Störungezustand anzeigt. Die Glimmlampen 27 sind durch das durchsichtige Fenster 28 des Gehäusedeckels 11 hindurch sichtbar.
Das Schaltergehäuse 10' nach den Fig. 5 und 6 ist prinzipiell ebenso ausgebildet wie das Schaltergehäuse 10 nach Fig. 1 bis 4, Es ist Jedoch mit einer zurückspringenden Seitenwand 33 ausgestattet, an der eine vertikale
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Einstellskala 30 angebracht ist. Ein durch die Bohrung 25 hindurchgestecktes Rohr 32 ist daher im unteren Bereich des Schaltergehäuses 10' teilweise sichtbar. Das Schaltergehäuse kann mittels Klemmschrauben y\ an dem Rohr 32 hShenverstellt werden. Die Höhe kann dadurch abgelesen werden, daß an dem Rohr 32 ein Markierungsstrich 31 angebracht ist, dessen Lage in Bezug auf die Einstellskala 30 bestimmbar ist.
Das Anschlußstiick 35 für den Netzanschluß und ein weiterer Anschluß 36 für die zum Verbraucher führende Leitung ist Jeweils seitlich am Schaltergehäuse 10' angesetzt, so daß das Schaltergehäuse ungehindert vertikal an dem Rohr 32 des Durchflußmessers 36 verstellt werden kann. In dem aus unmagnetischem Material bestehenden Rohr 32 ist eine Stange 37, die einen Magneten trägt, verschiebbar. Die Höhe der Stange wiro durch die eine Öffnung des Durchflußkanales 38 durchströmende Flüssigkeitsmenge bestimmt. Der Magnetschalter spricht an, wenn ein bestimmter Maximalwert der FlUssigkeitsmenge erreicht wird. Dieser Maximalwert ist durch eine bestimmte Zuordnung des Markierungsstriches 33 zur Skala 30 einstellbar, indem die Höhe des Schaltergehäuses 10' an dem Rohr 32 eingestellt wird.
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Claims (9)

• ■ · · h * Ansprüche
1. Berührungsloser Magnetschalter mit einem wenigstens teilweise unmagnetischen Schaltergehäuse, in dem ein magnetisch schaltbarer* Schutzgaskontakt sowie weitere elektrische Schaltelemente untergebracht sind, dadurch gekennzei ohnet, daß das Schaltergehäuse aus einem durch einen Deckel (11) abschließbaren Formblock (10) besteht, dessen Boden (19) eine den Schutzgaskontakt (18) aufnehmende bohrun^sähnliche Ausnehmung (17) sowie mindestens eine weitere Ausnehmung (21) zur Aufnehme einer Entstördrossel (22) aufweist.
2. Με^notschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechtwinklig zu der Ausnehmung (17) für den Schutzgaskontakt (18) verlaufende, neben dieser angeordnete Bohrung (25) vorgesehen ist, die sich parallel zum Deckel (11) durch das gesamte Schaltergehäuse hindurcherstreckt.
J5. Magnetschalter» nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bohrungsähnliche Ausnehmung (17) für den Schutzgaskontakt (18) in ihrem vorderen Bereich zur Aufnahme eines ringförmigen Permanentmagneten (20) erweitert ist.
4. Magnetschalter nach Ainem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Boden (19) und dem Deckel (11) ein Hohlraum (12) befindet, in dem Anschlußklemmen (15) und Befestigungstelle für weitere Bauelemente (14) angeordnet sind.
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- 9-
5» Magnetschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) ein durchsichtiges Fenster (28) aufweist, hinter dem von außen mindestens eine Glimmlampe (27) sichtbar ist.
6. Magnetschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung für einen Kondensator (24) seitlich neben der Ausnehmung für den Schutzgaskontakt (18) vorgesehen ist.
7. Magnetschalter riach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Ausnehmung für einen Kondensator (2j5) hinter der Ausnehmung (21) für die Entstördrossel (22) angeordnet ist.
8. Magnetschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß en einer zurückspringenden Außenwand des Schaltergehäuses (λΟ1) eine Einstellskala (30) angebracht und derart angeordnet ist, daß unmittelbar neben ihr eine Markierung (31), die sich an einem durch eins Bohrung (25) des Schaltergehäuses (10') hindurchgesteokten Rohr (32) befindet.
9. Magnetschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (10') an dem Rohr (32) eines Durchflußgerätes höhenverstellbar angebracht ist.
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DE19747427261 1974-08-10 1974-08-10 Berührungsloser Magnetschalter Expired DE7427261U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631108A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Eickhoff Geb Eigensicherer naeherungsschalter fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues
EP0693646A1 (de) * 1994-06-26 1996-01-24 Weka AG Schaltgerät mit pneumatischem Reedschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631108A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Eickhoff Geb Eigensicherer naeherungsschalter fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues
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