DE7426991U - Geländer für Gefäßförderer - Google Patents

Geländer für Gefäßförderer

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pat-ha-vs 1974-08-06
Hermann Kronseder, 8404 Wörth/Donau, Regensburger Straße
GELÄNDER FÜR GEFÄSSFÖRDERER
Die Neuerung betrifft ein Geländer für Gefäßförderer wie z.B. Flaschen- oder Dosenförderer, mit mindestens zwei übereinander mit Abstand angeordneten parallelen Führungsleisten aus Kunststoff für die Gefäße, die mittels einer Schnappverbindung lösbar an einer am Gestell des Förderers angebrachten Halterung befestigt rind.
Es ist bereits ein derartiges Geländer bekannt, bei dem die Halterung mehrere übereinander angeordnete, entlang des Förderwegs verlaufende Halteschienen mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, die durch am Gestell des Förderers angeschraubte Konsolen getragen werden (Deutsche Offenlegungsschrift 2 052 951)· Die Halteschienen weisen je einen T-förmigen Ansatz auf, auf dem die mit einem C-förmigen Querschnitt versehenen, aus elastischem Kunststoff bestehenden Führungsleisten aufgeschnappt sind. Da für jede Führungsleiste eigene Halteschienen und Befestigungseinrichtungen an den Konsolen vorhanden sein müssen, ist dieses bekannte Geländer relativ kostspielig und der Montagevorgang zeitraubend. Die Stoßdämpfung beim Aufprall von Gefäßen auf die aus dünnwandigem Kunststoff bestehenden Führungsleisten ist gering, so daß die Schwingungserregung der Gefäße einerseits und der Halteschienen andererseits kaum beeinträchtigt wird. Da außerdem der Körperschall von den Halteschienen aus ungehindert auf das Gestell des Förderers weitergeleitet wird, ist die Schallemission entsprechend groß.
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Weiter ist ein Geländer für Gefäßförderer der eingangs genannten Art bekannt, das sich vom obenstehend beschriebenen Geländer haupt sächlich dadurch unterscheidet, daß die Halteschienen einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, während der T-förmige Ansatz an den Führungsleisten ausgebildet ist (Deutsches Gebrauchsmuster 7 411 615). Ferner ist die Wandstärke der aus Kunststoff bestehenden Führungsleisten etwas größer. Die Stoßdämpfung ist bei diesem bekannten Geländer wohl etwas stärker, kann jedoch noch nicht voll befriedigen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Geländer für Gefäßförderer zu schaffen, das eine spürbare Senkung der Geräuschemission der Gefäße und des Förderers ermöglicht und dabei kostengünstig herzustellen und schnell zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Geländer der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung für die Führungsschienen eine plattenartige, die Führungsschienen über deren gesamte Länge unterstützende Tragschiene, bestehend aus einem Profil aus elastischem Kunststoff und einer vollständig von Kunststoff umhüllten metallischen Verstärkungseinlage, aufweist, und daß im Bereich der beiden Längskanten des Kunststoffprofils je eine Aufnahme für eine Führungsschiene ausgebildet ist.
Dadurch, daß lediglich noch eine einzige Tragschiene für sämtliche übereinanderliegenden Führungsleisten vorgesehen ist, entfällt die Einzelmontage der Halteschienen, Konsolen, Abstandshalter usw. der bekannten Geländer. Die Tragschiene kann an beliebigen Stellen angebohrt werden und mit einfachen Mitteln am Gestell des Förderers angebracht werden. Die Montage ist daher äußerst zeitsparend. Der Aufbau der Tragschienen aus einem Kunststoffprofil mit einer Verstärkungseinlage ermöglicht günstige Herstellungskosten, da einmal für die Einlage ein billiger, nicht korrosionsgeschützter Werkstoff verwendet werden kann und zum anderen die Kunststoffumiiüllung keine Stütz- oder Führungsfunktion hat und daher kein hochwertiger Kunststoff erforderlich ist.
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Da die Führungsleisten^mit der metallischen Einlage in Berührung kommen, sondern auf dem elastischen Kunststoffprofil aufliegen, ist die Stoßdämpfung beim Anlaufen eines Gefäßes gegen die Führungsleisten außerordentlich groß und die Schwingungserregung von Gefäß und Führungsleisten sowie der Tragschiene entsprechend gering. Hinzu kommt, daß die Tragschiene infolge ihrer Verbundbauweise stark schalldämmend wirkt, so daß auch bei stärkeren Stoßen keine Abgabe von Luffcechall oder Weiterleitung von Körperschall an das Gestell des Förderers auftritt. Ein wesentlicher Vorteil schließlich besteht darin, daß die Tragschiene infolge ihrer platten- bzw. band- oder streifenförmigen Ausbildung und der Anordnung der Aufnahmen im Bereich der Längskanten den Zwischenraum zwischen den übereinanderliegenden Führungsleisten vollkommen ausfüllt und somit eine Art Schallschutzwand bildet. Auf diese Weise wird der beim Aufeinanderprallen der Gefäße untereinander entstehende Lärm im wesentlichen nach oben und unten abgestrahlt, während die besonders störende seitliche Abstrahlung verringert wird. Das neuerungsgemäße Geländer bewirkt somit eine starke Verringerung c.er Lärmemission beim Betrieb des Förderers.
Da das Kunststoffprofil, d.h. die aus Kunststoff bestehende Umhülluixg der Verstärkungseinlage, nur schalldämmende und korrosioiisverhütende Aufgaben hat, können verschiedene kostengünstige Kunststoffe verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Tragschiene eine vollkommen von geschäumtem Kunststoff umgebene metallische Verstärkungseinlage aufweist. Hierdurch wird bei niedrigem Gewicht eine gute Stoßdämpfung und Schalldämmung erreicht. Die Oberfläche des geschäumten Kunststoffprofils ist vorzugsweise porenfrei und verdichtet um eine Feuchtigkeitsaufnahme zu verhindern. Als Material für das Kunstatoffprofil ist z.B. Polyurethan-Integralschaum gut geeignet.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung bestebt die Verstärkungseinlage aus einem ebenen Blechstreifen. Hierdurch wird ein be-
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sonders kostengünstiger Aufbau erreicht, und die Tragschiene kann bei Bedarf gebogen werden.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Neuerung besteht die Verstärkungseinlage aus einem U-Blechprofil. Hierdurch kann die Wandstärke der Verstärkungseinlage besonders gering gehalten werden.
Pur die Führungsleisten und deren Aufnahme sind verschiedene Ausbildungen möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer Weiterbildung der Neuerung die Führungsleisten einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Tragschiene im Bereich ihrer beiden Längskanten mit die Führungsleisten teilweise umschließenden Längsnuten versehen ist. Auf diese Weise wird eine gute Stoßdämpfung bei einfachem Aufbau ermöglicht. Die Stoßdämpfung wird noch verstärkt, wenn gen-äß einer Weiterbildung der Neuerung die Führungsieistan aus einam ausgeschäumten Kunststoffrohr bestehen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Neuerung weisen die Führungsleisten einen U-förmigen Querschnitt auf und sind die Tragschienen im Bereich ihrer beiden Längskanten mit wulstförmigen, von den Führungsleisten umschlossenen Verpackungen versehen. Auch diese Ausführung weist eine gute Stoßdämpfung auf.
Eine weitere verteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß die Tragschiene im Bereich zwischen den Führungsleisten mit Bohrungen zur Aufnahme eines Befestigungselements versehen ist, wobei die Bohrungen der Verstärkungseinlage größer, sind al~ die Bohrungen im Kunststoffprofil, so daß das Verbindungselement lediglich mit Kunststoff in Berührung kommt. Hierdurch wird die Übertragung von Körperschall auf das Gestell des Förderers nahezu unmöglich.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung werden im Nachstehenden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
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Es zeigen:
Pig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Flaschenförderers mit Geländern, wobei die Geländer geschnitten sind
Fig. 2 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Geländers.
Der Flaschenförderer nach Fig. 1 besitzt in bekannter Weise ein aus Blechprofilen zusammengesetztes Gestell 1 mit Gleitleisten
2 aus Kunststoff, über die eine angetriebene Scharnierbandkette
3 läuft. Die zu transportierenden Flaschen 4 stehen auf der Scharnierbandkette 3 und werden von beiderseits des Förderers angeordneten Geländern geführt.
Jedes Geländer weist eine platten- oder streifenförmige Tragschiene 5 auf, die sich aus einem Kunststoffprofil 6 und einer vollständig in den Kunststoff eingebetteten Verstärkungseinlage 7 zusammensetzt. Das Kunststoffprofil besteht aus geschäumtem Polyurethan mit verdichteter Oberfläche, während die Verstärkungseinlage durch einen Stahlblechstreifen gebildet wird. Der Stahlblechstreifen ist somit vollständig gegen Umgebungseinflüsse abgeschirmt. Im mittleren Bereich der Tragschiene ist die Umhüllung bzw. das Kunststoffprofil 6 relativ dünn gehalten, während im Bereich der oberen und unteren Längskante wulstförmige Verdickungen mit ebenen Begrenzungsflächen ausgebildet sind. In die zur Bewegungsbahn der Flaschen hinweisenden Seiten der Verdickungen sind Nuten 8 mit teilkreisförmigen Querschnitten ausgebildet. Die Nuten dienen als Aufnahme für stangenförmige Führungsleisten 9 und sind derart ausgebildet, daß die Führungsleisten bei Druckanwendung in die Nuten einschnappen, wobei das Kunststoffprofil b elastisch ausweicht· Die Führungsleisten ragen aus der Nut heraus und allein sie kommen mit den Flaschen 4 in Berührung. Sie bestehen aus einem Rohr aus verschleißfestem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften und sind im Inneren mit Kunststoffschaum aus-
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gefüllt. Da sie über ihre gesamte Länere von der Tragschiene 5 abgestützt und gehalten werden, brauchen sie keine große Eigensteifigkeit zu besitzen.
Im mittleren Bereich der Tragschienen 5 sind in größeren Abständen mit einem Gewinde versehene Haltebolzen 10 eingeschraubt. Die Haltebolzen sind in seitlich am Gestell 1 des Förderers befestigten Konsolen 11 mittels durch Handgriffe 12 lösbaren Klemmverbindungen fixiext.
Bei der Tragschiene 13 des Geländers nach Fig. 2 wird die Verstärkungseinlage 14 durch ein U-Blechprofil gebildet. Die seitlichen Schenkel des Blechprofils sind zur Bewegungsbahn der Flaschen hin gerichtet. Sie sind von an den Längskanten des Kunststoff prof ils 15 ausgebildeten abgerundeten Wulsten 16 umgeben. Diese Wülste dienen als Aufnahme für Führungsleisten 17 aus verschleißfestem Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt. Die Führungsleisten sind an den Enden ihrer Seitenschenkel mit abgerundeten Vorsprüngen 17a versehen, die in entsprechende Vertiefungen am Wulst 16 eingreifen und so die Fixierung der Führungsschienen an den Tragschienen bewirken.
Die Verstärkungseinlage 14 ist mit einer Bohrung versehen, deren Durchmesser größer ist als eine konzentrisch hierzu angeordnete Bohrung im Kunststoffprofil 15. Das Kunststoffprofil sitzt mit seiner Bohrung in der Ringnut eines Haltebolzens 18, der an einer nichtgezeigten Konsole 11 oder dgl. befestigt ist. Es findet somit keine Berührung zwischen dem Blechprofil 14 und dem Haltebolzen 18 statt. Bei entsprechender Bemessung der Bohrungen kann der Haltebolzen 18 unter Druckanwendung in die Bohrung des Kunststoffprofils eingeführt werden, bis dieses in der Ringnut einrastet. Statt dessen kann auch das Kunststoffprofil mit einem Gewindebolzen am Haltebolzen befestigt werden.
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Die Neuerung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern es sind weitere Ausbildungen der Tragschienen und Führungsleisten möglich. So können z,B. bei Bedarf zwischen den Aufnahmen an den Längskanten der Tragschiene noch
weitere Aufnahmen für Führungsleisten angeordnet werden und es
kann die Tragschiene zur besseren Schalldämmung über die beiden äußeren Aufnahmen hinaus verlängert werden, ohne daß der Rahmen der Neuerung dadurch verlassen wird. Auch ist der Begriff "plat tenförmig" nicht im Sinne einer Einschränkung zu verstehen, son dern er soll lediglich ausdrücken, daß die Tragschiene in Querrichtung zwischen den beiden äußeren Aufnahmen für die Führungs leisten eine gewisse Ausdehnung besitzt.
742MS114.HH

Claims (8)

-β- pat-ha-vs 1974-08-06 " *7 SOHUTZANSPRÜCHE
1. Geländer für G-efäßförderer mit mindestens zwei übereinander mit Abstand angeordneten parallelen Führungsleisten aus Kunststoff für die Gefäße, die mittels einer Schnappverbindung lösbar an einer am Gestell des Förderers angebrachten Halterung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Führungsschienen (9,17) eine plattenartige, die Führungsschienen über deren gesamte Länge unterstützende Tragschiene (5,13)»bestehend aus einem Profil (6,15) aus elastischem Kunststoff und einer vollständig von Kunststoff umhüllten metallischen Verstärkungseinlage (7, 14)j aufweist, und daß im Bereich der beiden Längskanten des Kunststoffprofils je eine Aufnahme (8,16) für eine Führungsschiene ausgebildet ist,
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (6,15) aus geschäumtem Kunststoff besteht und an der Oberfläche eine geschlossene Haut und im Inneren eine schaumartige Struktur aufweist.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (7) aus einem ebenen Blechstreifen besteht.
4. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (14) aus einem U-Blechprofil besteht.
5. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (9) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Tragschiene (5) im Bereich
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ihrer beiden Längskanten mit die Führungsleisten teilweise umschließenden Längsnuten (8) versehen ist„
6. Geländer nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (9) aus einem ausgeschäumten Kunststoffrohr bestehen.
7. Geländer nach einem der Ansprüche 1 Ms 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (17) einen U-förmigen Querschnitt ausweisen und die Tragscliienen (13) im Bereich ihrer beiden Längskanten mit wulstförmigen, von äen Führungsleisten umschlossenen Verdickungen (16) versehen sind.
8. Geländer nach e:lnem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (13) im Bereich zwischen den Führungsleisten (17) mit Bobrungen zur Aufnahme eines Befestigungselements (18) versehen ist, wobei die Bohrungen der Verstärkungseinlage (H) größer sind als die Bohrungen im Kunststoffprofil (15)j so daß das Verbindungselement lediglich mit Kunststoff in Berührung kommt.
DE7426991U Geländer für Gefäßförderer Expired DE7426991U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213986A1 (de) * 1981-04-30 1982-11-18 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Halter fuer fuehrungsschienen, leisten und dergleichen
DE19921369C2 (de) * 1998-05-09 2002-09-19 Julian Braschos Seitliche Führung von Fördereinrichtungen
EP2617652A1 (de) * 2010-07-05 2013-07-24 Krones AG Führungseinsatz für eine Einrichtung zum transportieren von Pet-Flaschen

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US8613354B2 (en) 2010-07-05 2013-12-24 Krones Ag Guide rail for an apparatus for transporting PET-bottles and apparatus for transporting PET-bottles

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