DE7426991U - Geländer für Gefäßförderer - Google Patents
Geländer für GefäßfördererInfo
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Description
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Hermann Kronseder, 8404 Wörth/Donau, Regensburger Straße
GELÄNDER FÜR GEFÄSSFÖRDERER
Die Neuerung betrifft ein Geländer für Gefäßförderer wie z.B.
Flaschen- oder Dosenförderer, mit mindestens zwei übereinander
mit Abstand angeordneten parallelen Führungsleisten aus Kunststoff
für die Gefäße, die mittels einer Schnappverbindung lösbar an einer am Gestell des Förderers angebrachten Halterung
befestigt rind.
Es ist bereits ein derartiges Geländer bekannt, bei dem die Halterung mehrere übereinander angeordnete, entlang des Förderwegs
verlaufende Halteschienen mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, die durch am Gestell des Förderers angeschraubte
Konsolen getragen werden (Deutsche Offenlegungsschrift 2 052 951)· Die Halteschienen weisen je einen T-förmigen Ansatz
auf, auf dem die mit einem C-förmigen Querschnitt versehenen, aus elastischem Kunststoff bestehenden Führungsleisten aufgeschnappt
sind. Da für jede Führungsleiste eigene Halteschienen und Befestigungseinrichtungen an den Konsolen vorhanden sein
müssen, ist dieses bekannte Geländer relativ kostspielig und der Montagevorgang zeitraubend. Die Stoßdämpfung beim Aufprall
von Gefäßen auf die aus dünnwandigem Kunststoff bestehenden Führungsleisten ist gering, so daß die Schwingungserregung der
Gefäße einerseits und der Halteschienen andererseits kaum beeinträchtigt wird. Da außerdem der Körperschall von den Halteschienen
aus ungehindert auf das Gestell des Förderers weitergeleitet wird, ist die Schallemission entsprechend groß.
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Weiter ist ein Geländer für Gefäßförderer der eingangs genannten Art bekannt, das sich vom obenstehend beschriebenen Geländer haupt
sächlich dadurch unterscheidet, daß die Halteschienen einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, während der T-förmige Ansatz
an den Führungsleisten ausgebildet ist (Deutsches Gebrauchsmuster 7 411 615). Ferner ist die Wandstärke der aus Kunststoff
bestehenden Führungsleisten etwas größer. Die Stoßdämpfung ist
bei diesem bekannten Geländer wohl etwas stärker, kann jedoch noch nicht voll befriedigen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Geländer für Gefäßförderer zu schaffen, das eine spürbare Senkung der Geräuschemission
der Gefäße und des Förderers ermöglicht und dabei kostengünstig herzustellen und schnell zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Geländer der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung für die Führungsschienen
eine plattenartige, die Führungsschienen über deren gesamte Länge unterstützende Tragschiene, bestehend aus einem Profil
aus elastischem Kunststoff und einer vollständig von Kunststoff umhüllten metallischen Verstärkungseinlage, aufweist, und daß im
Bereich der beiden Längskanten des Kunststoffprofils je eine Aufnahme für eine Führungsschiene ausgebildet ist.
Dadurch, daß lediglich noch eine einzige Tragschiene für sämtliche
übereinanderliegenden Führungsleisten vorgesehen ist, entfällt
die Einzelmontage der Halteschienen, Konsolen, Abstandshalter usw. der bekannten Geländer. Die Tragschiene kann an beliebigen
Stellen angebohrt werden und mit einfachen Mitteln am Gestell des Förderers angebracht werden. Die Montage ist daher
äußerst zeitsparend. Der Aufbau der Tragschienen aus einem Kunststoffprofil mit einer Verstärkungseinlage ermöglicht günstige
Herstellungskosten, da einmal für die Einlage ein billiger, nicht korrosionsgeschützter Werkstoff verwendet werden kann und zum
anderen die Kunststoffumiiüllung keine Stütz- oder Führungsfunktion
hat und daher kein hochwertiger Kunststoff erforderlich ist.
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nicht
Da die Führungsleisten^mit der metallischen Einlage in Berührung
kommen, sondern auf dem elastischen Kunststoffprofil aufliegen, ist die Stoßdämpfung beim Anlaufen eines Gefäßes
gegen die Führungsleisten außerordentlich groß und die Schwingungserregung von Gefäß und Führungsleisten sowie der Tragschiene
entsprechend gering. Hinzu kommt, daß die Tragschiene infolge ihrer Verbundbauweise stark schalldämmend wirkt, so daß
auch bei stärkeren Stoßen keine Abgabe von Luffcechall oder Weiterleitung
von Körperschall an das Gestell des Förderers auftritt. Ein wesentlicher Vorteil schließlich besteht darin, daß
die Tragschiene infolge ihrer platten- bzw. band- oder streifenförmigen
Ausbildung und der Anordnung der Aufnahmen im Bereich der Längskanten den Zwischenraum zwischen den übereinanderliegenden
Führungsleisten vollkommen ausfüllt und somit eine Art
Schallschutzwand bildet. Auf diese Weise wird der beim Aufeinanderprallen der Gefäße untereinander entstehende Lärm im wesentlichen
nach oben und unten abgestrahlt, während die besonders störende seitliche Abstrahlung verringert wird. Das neuerungsgemäße
Geländer bewirkt somit eine starke Verringerung c.er Lärmemission beim Betrieb des Förderers.
Da das Kunststoffprofil, d.h. die aus Kunststoff bestehende Umhülluixg der Verstärkungseinlage, nur schalldämmende und
korrosioiisverhütende Aufgaben hat, können verschiedene kostengünstige
Kunststoffe verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Tragschiene
eine vollkommen von geschäumtem Kunststoff umgebene metallische Verstärkungseinlage aufweist. Hierdurch wird bei
niedrigem Gewicht eine gute Stoßdämpfung und Schalldämmung erreicht. Die Oberfläche des geschäumten Kunststoffprofils ist
vorzugsweise porenfrei und verdichtet um eine Feuchtigkeitsaufnahme
zu verhindern. Als Material für das Kunstatoffprofil ist
z.B. Polyurethan-Integralschaum gut geeignet.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung bestebt die Verstärkungseinlage
aus einem ebenen Blechstreifen. Hierdurch wird ein be-
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sonders kostengünstiger Aufbau erreicht, und die Tragschiene kann bei Bedarf gebogen werden.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Neuerung besteht die Verstärkungseinlage
aus einem U-Blechprofil. Hierdurch kann die
Wandstärke der Verstärkungseinlage besonders gering gehalten werden.
Pur die Führungsleisten und deren Aufnahme sind verschiedene
Ausbildungen möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer Weiterbildung der Neuerung die Führungsleisten einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Tragschiene im Bereich ihrer beiden Längskanten mit die Führungsleisten teilweise
umschließenden Längsnuten versehen ist. Auf diese Weise wird eine gute Stoßdämpfung bei einfachem Aufbau ermöglicht.
Die Stoßdämpfung wird noch verstärkt, wenn gen-äß einer Weiterbildung
der Neuerung die Führungsieistan aus einam ausgeschäumten
Kunststoffrohr bestehen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Neuerung weisen die Führungsleisten
einen U-förmigen Querschnitt auf und sind die Tragschienen im Bereich ihrer beiden Längskanten mit wulstförmigen, von
den Führungsleisten umschlossenen Verpackungen versehen. Auch
diese Ausführung weist eine gute Stoßdämpfung auf.
Eine weitere verteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin,
daß die Tragschiene im Bereich zwischen den Führungsleisten mit Bohrungen zur Aufnahme eines Befestigungselements versehen ist,
wobei die Bohrungen der Verstärkungseinlage größer, sind al~ die
Bohrungen im Kunststoffprofil, so daß das Verbindungselement lediglich mit Kunststoff in Berührung kommt. Hierdurch wird die
Übertragung von Körperschall auf das Gestell des Förderers nahezu unmöglich.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung werden im Nachstehenden
zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
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Es zeigen:
Pig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Flaschenförderers mit Geländern, wobei die Geländer geschnitten sind
Fig. 2 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines
Geländers.
Der Flaschenförderer nach Fig. 1 besitzt in bekannter Weise ein aus Blechprofilen zusammengesetztes Gestell 1 mit Gleitleisten
2 aus Kunststoff, über die eine angetriebene Scharnierbandkette
3 läuft. Die zu transportierenden Flaschen 4 stehen auf der Scharnierbandkette 3 und werden von beiderseits des Förderers
angeordneten Geländern geführt.
Jedes Geländer weist eine platten- oder streifenförmige Tragschiene
5 auf, die sich aus einem Kunststoffprofil 6 und einer vollständig in den Kunststoff eingebetteten Verstärkungseinlage
7 zusammensetzt. Das Kunststoffprofil besteht aus geschäumtem Polyurethan mit verdichteter Oberfläche, während die Verstärkungseinlage
durch einen Stahlblechstreifen gebildet wird. Der Stahlblechstreifen
ist somit vollständig gegen Umgebungseinflüsse abgeschirmt. Im mittleren Bereich der Tragschiene ist die Umhüllung
bzw. das Kunststoffprofil 6 relativ dünn gehalten, während im Bereich der oberen und unteren Längskante wulstförmige Verdickungen
mit ebenen Begrenzungsflächen ausgebildet sind. In die zur
Bewegungsbahn der Flaschen hinweisenden Seiten der Verdickungen sind Nuten 8 mit teilkreisförmigen Querschnitten ausgebildet. Die
Nuten dienen als Aufnahme für stangenförmige Führungsleisten 9
und sind derart ausgebildet, daß die Führungsleisten bei Druckanwendung
in die Nuten einschnappen, wobei das Kunststoffprofil b elastisch ausweicht· Die Führungsleisten ragen aus der Nut heraus
und allein sie kommen mit den Flaschen 4 in Berührung. Sie bestehen aus einem Rohr aus verschleißfestem Kunststoff mit guten
Gleiteigenschaften und sind im Inneren mit Kunststoffschaum aus-
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gefüllt. Da sie über ihre gesamte Länere von der Tragschiene
5 abgestützt und gehalten werden, brauchen sie keine große Eigensteifigkeit zu besitzen.
Im mittleren Bereich der Tragschienen 5 sind in größeren Abständen
mit einem Gewinde versehene Haltebolzen 10 eingeschraubt. Die Haltebolzen sind in seitlich am Gestell 1 des Förderers befestigten
Konsolen 11 mittels durch Handgriffe 12 lösbaren Klemmverbindungen fixiext.
Bei der Tragschiene 13 des Geländers nach Fig. 2 wird die Verstärkungseinlage
14 durch ein U-Blechprofil gebildet. Die seitlichen Schenkel des Blechprofils sind zur Bewegungsbahn der Flaschen
hin gerichtet. Sie sind von an den Längskanten des Kunststoff prof ils 15 ausgebildeten abgerundeten Wulsten 16 umgeben.
Diese Wülste dienen als Aufnahme für Führungsleisten 17 aus verschleißfestem Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt. Die Führungsleisten
sind an den Enden ihrer Seitenschenkel mit abgerundeten Vorsprüngen 17a versehen, die in entsprechende Vertiefungen am
Wulst 16 eingreifen und so die Fixierung der Führungsschienen an den Tragschienen bewirken.
Die Verstärkungseinlage 14 ist mit einer Bohrung versehen, deren Durchmesser größer ist als eine konzentrisch hierzu angeordnete
Bohrung im Kunststoffprofil 15. Das Kunststoffprofil sitzt mit seiner Bohrung in der Ringnut eines Haltebolzens 18, der an
einer nichtgezeigten Konsole 11 oder dgl. befestigt ist. Es findet somit keine Berührung zwischen dem Blechprofil 14 und dem
Haltebolzen 18 statt. Bei entsprechender Bemessung der Bohrungen kann der Haltebolzen 18 unter Druckanwendung in die Bohrung des
Kunststoffprofils eingeführt werden, bis dieses in der Ringnut
einrastet. Statt dessen kann auch das Kunststoffprofil mit einem Gewindebolzen am Haltebolzen befestigt werden.
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Die Neuerung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern es sind weitere Ausbildungen der Tragschienen und Führungsleisten möglich. So können z,B. bei Bedarf zwischen den Aufnahmen an den Längskanten der Tragschiene noch
weitere Aufnahmen für Führungsleisten angeordnet werden und es
kann die Tragschiene zur besseren Schalldämmung über die beiden äußeren Aufnahmen hinaus verlängert werden, ohne daß der Rahmen der Neuerung dadurch verlassen wird. Auch ist der Begriff "plat tenförmig" nicht im Sinne einer Einschränkung zu verstehen, son dern er soll lediglich ausdrücken, daß die Tragschiene in Querrichtung zwischen den beiden äußeren Aufnahmen für die Führungs leisten eine gewisse Ausdehnung besitzt.
beschränkt, sondern es sind weitere Ausbildungen der Tragschienen und Führungsleisten möglich. So können z,B. bei Bedarf zwischen den Aufnahmen an den Längskanten der Tragschiene noch
weitere Aufnahmen für Führungsleisten angeordnet werden und es
kann die Tragschiene zur besseren Schalldämmung über die beiden äußeren Aufnahmen hinaus verlängert werden, ohne daß der Rahmen der Neuerung dadurch verlassen wird. Auch ist der Begriff "plat tenförmig" nicht im Sinne einer Einschränkung zu verstehen, son dern er soll lediglich ausdrücken, daß die Tragschiene in Querrichtung zwischen den beiden äußeren Aufnahmen für die Führungs leisten eine gewisse Ausdehnung besitzt.
742MS114.HH
Claims (8)
1. Geländer für G-efäßförderer mit mindestens zwei übereinander
mit Abstand angeordneten parallelen Führungsleisten aus
Kunststoff für die Gefäße, die mittels einer Schnappverbindung lösbar an einer am Gestell des Förderers angebrachten
Halterung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Führungsschienen (9,17) eine plattenartige,
die Führungsschienen über deren gesamte Länge unterstützende Tragschiene (5,13)»bestehend aus einem Profil
(6,15) aus elastischem Kunststoff und einer vollständig von Kunststoff umhüllten metallischen Verstärkungseinlage (7,
14)j aufweist, und daß im Bereich der beiden Längskanten des Kunststoffprofils je eine Aufnahme (8,16) für eine
Führungsschiene ausgebildet ist,
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffprofil (6,15) aus geschäumtem Kunststoff besteht und an der Oberfläche eine geschlossene Haut und im Inneren
eine schaumartige Struktur aufweist.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (7) aus einem ebenen Blechstreifen
besteht.
4. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (14) aus einem U-Blechprofil
besteht.
5. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (9) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Tragschiene (5) im Bereich
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ihrer beiden Längskanten mit die Führungsleisten teilweise umschließenden Längsnuten (8) versehen ist„
6. Geländer nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (9) aus einem ausgeschäumten Kunststoffrohr
bestehen.
7. Geländer nach einem der Ansprüche 1 Ms 4> dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (17) einen U-förmigen Querschnitt ausweisen und die Tragscliienen (13) im Bereich
ihrer beiden Längskanten mit wulstförmigen, von äen Führungsleisten
umschlossenen Verdickungen (16) versehen sind.
8. Geländer nach e:lnem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (13) im Bereich zwischen den Führungsleisten (17) mit Bobrungen zur Aufnahme eines Befestigungselements
(18) versehen ist, wobei die Bohrungen der Verstärkungseinlage (H) größer sind als die Bohrungen
im Kunststoffprofil (15)j so daß das Verbindungselement
lediglich mit Kunststoff in Berührung kommt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7426991U true DE7426991U (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=1307806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7426991U Expired DE7426991U (de) | Geländer für Gefäßförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7426991U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213986A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-18 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Halter fuer fuehrungsschienen, leisten und dergleichen |
DE19921369C2 (de) * | 1998-05-09 | 2002-09-19 | Julian Braschos | Seitliche Führung von Fördereinrichtungen |
EP2617652A1 (de) * | 2010-07-05 | 2013-07-24 | Krones AG | Führungseinsatz für eine Einrichtung zum transportieren von Pet-Flaschen |
-
0
- DE DE7426991U patent/DE7426991U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213986A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-18 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Halter fuer fuehrungsschienen, leisten und dergleichen |
DE19921369C2 (de) * | 1998-05-09 | 2002-09-19 | Julian Braschos | Seitliche Führung von Fördereinrichtungen |
EP2617652A1 (de) * | 2010-07-05 | 2013-07-24 | Krones AG | Führungseinsatz für eine Einrichtung zum transportieren von Pet-Flaschen |
US8613354B2 (en) | 2010-07-05 | 2013-12-24 | Krones Ag | Guide rail for an apparatus for transporting PET-bottles and apparatus for transporting PET-bottles |
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