DE7426708U - Schalthebellagerung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Schalthebellagerung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für NutzfahrzeugeInfo
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Description
Schalthebellagerung für Kraftfahrzeug«, insbesondere für
Nutsfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Schalthebellagerung für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Nutzfahrzeuge mit ggf. kippbarem Fahrerhaus, wobei der Schalthebel im Fahrerhausboden
bzw. einem entsprechenden Fahrzeugteil kardanisch aufgenommen und an seinem dem Schalthebelgriff gegenüberliegenden
Ende mittels eines Übertragungsgestänge· mit dem Getriebe verbunden ist*
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer derartigen Schalthebollagerung zu vereinfachen und sie
wartungsfrei zu gestalten. Ferner soll damit die Möglichkeit geschaffen werden, den Schalthebel noch in einer zusätzlichen
Bewegungsrichtung zu bewegen, um ggf. noch weitere Schaltbewegungen von ihm ableiten zu können, was insbesondere
bei Spezialfahrzeugen unter Umständen nützlich sein kann. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß
im Fahrzeugboden eine topfartige Aufnahme angeordnet ist, in welcher die kardanische Aufhängung derart drehbar gelagert
ist* daß der Schalthebel um seine eigene Achse drehbar ist. ·
Die Ausbildung nach der Neuerung hat den Vorteil, daß nunmehr - falls es erforderlich sein sollt« - auch noch Drehbewegungen
des Sehalthebels um seine eigen· Achs· für besondere
Schaltbewegungen ausgenutzt werden können. Außerdem ermög- ί
licht bei kippbaren Fahrerhaus er», eine derartige Schalt- ,
hebellagerung eine wesentlich größere Freiheit in der Kon- \
struktion des Übertragungsgestänges, weil keine besondere !
^2 :::: # P«im 10
Mit der Neuerung wird weiter vorgeschlagen, daß die topf- ; förmige Aufnahme aus einem im Querschnitt Z-ftfrmlgen Schalen- \
teil und einem ringscheibenfttraigen Seekblech gebildet \
1st. Hierbei besteht gemäß einen weiteren Merkmal der Neu·- j
rung der Außenring der kardänischen Aufhängung aus zwei
Halbschalen, deren jede einen Zapfen des Gelenkstuckes auf- * nimmt und die beide in dem zwischen dem Schalenteil und dem j Deckblech gebildeten Ringkanal gleitend angeordnet sind. ]
Halbschalen, deren jede einen Zapfen des Gelenkstuckes auf- * nimmt und die beide in dem zwischen dem Schalenteil und dem j Deckblech gebildeten Ringkanal gleitend angeordnet sind. ]
Dieso Ausbildung hat zur Folge, daß sich die ganze Scheit- j
hebellagerung sehr einfach montieron läßt und daß feie außerdem
wegen der gleitenden Anordnung noch wartungsfrei ist.
Das letztere wird noch dadurch gefördert, daß gemäß der Neuerung beide Halbschalen aus einem Kunststoff mit Glelteigenschaft (selbstschmierend) oder einem technisch gleichwertigen
Material bestehen. Hier ist also nun keine zusätzliche Schmierung mehr orfordorlich, sondern man hat es mit einer wartungsfreien Schalthebellaserung zu tun.
Das letztere wird noch dadurch gefördert, daß gemäß der Neuerung beide Halbschalen aus einem Kunststoff mit Glelteigenschaft (selbstschmierend) oder einem technisch gleichwertigen
Material bestehen. Hier ist also nun keine zusätzliche Schmierung mehr orfordorlich, sondern man hat es mit einer wartungsfreien Schalthebellaserung zu tun.
Bin weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu sehen, daß
Jede Halbschal· eine mittige Dohrung zur Aufnahme des Oalenkstiiekzapfens aufweist und innen in diesem Bereich plan ausgebildet let zur Anlage an entsprechenden Planflächen am Gelenkstück. An diesen Planflächen können Diatanzscheiben vorge- : sehen sein. Auf jeden Fall wird eine gute Führung des Schalt- ! hebele erreicht. Das Gelenkstlick selbst kann aus einem metalli&ehen Werkstoff bestehen bzw. ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. Cs ist nach der Neuerung an seinen den Gelenk- £ bolzen aufnehmenden Seiten außen - im Vertikalschnitt gesehen - " abgerundet. Im allgemeinen stellt das GelenkstUck einen Ring
mit zwei gegenüberliegenden Lagerzapfen dar. Bs kann zweckmäßig rein, wenn nach der Neuerung das GelenkstUck an seinen
Jede Halbschal· eine mittige Dohrung zur Aufnahme des Oalenkstiiekzapfens aufweist und innen in diesem Bereich plan ausgebildet let zur Anlage an entsprechenden Planflächen am Gelenkstück. An diesen Planflächen können Diatanzscheiben vorge- : sehen sein. Auf jeden Fall wird eine gute Führung des Schalt- ! hebele erreicht. Das Gelenkstlick selbst kann aus einem metalli&ehen Werkstoff bestehen bzw. ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. Cs ist nach der Neuerung an seinen den Gelenk- £ bolzen aufnehmenden Seiten außen - im Vertikalschnitt gesehen - " abgerundet. Im allgemeinen stellt das GelenkstUck einen Ring
mit zwei gegenüberliegenden Lagerzapfen dar. Bs kann zweckmäßig rein, wenn nach der Neuerung das GelenkstUck an seinen
den Gelenkbolzen aufnehmenden Seiten oben und unten hochge- |
ei wölbt ist. Auf diese Weise wird eine ausreichende Verstärkung |
an der Stelle der Bohrungen erzielt., so daß diese axial ;
kür?et gehalten werden können. Auf diese Weise kann die gasse -»
Lagerung kleiner werden. J
Lagerung kleiner werden. J
Dai» 10
Mit der Neuerung wird weiter vorgeschlagen, daß die Befesti«
gungssilttel für Schalenteil und Deckblech zugleich zur Befestigung des ganzen topfförmigen Aufnahmeteils em Bodenblech
dienen. Und schließlieh ist es nach der Neuerung noch sweekmttAig, wann dar topfförmiga AufnahaeteiX mittels
elastischer Zwischenlagen am Bodenblech befestigt ist.
Einzelheiten der «feuerung zeigen die Aueführungsbeispiele der Zeichnung und zwar zeigt
Fig
Pig
Fig
1 eine Schalthebellagerung in Ansicht (teilweise geschnitten),
2 u. 3.Schnitte durch die Schalthebellagerung
gemäß Pig. I entsprechend den Linien IX-IX bz*. III-III und
4 eine andere Ausführungeform im Teilschnitt entsprechend Fig. 3·
Nach den Figuren 1 bis 3 ist der Schalthebel 10 in Fahrzeugboden 11 kardanisch aufgehängt. aJieso kardanisehe Aufhängung
wird dadurch gebildet, daß zunächst der Schalthebel 10 mit einem Auge la auf einem Bolzen 13 gelagert ist, der taii seinen
Enden Is entsprechenden Bohrungen des Gelenkstückes lk aufgenommen
ist. Dieses Gelenkstiick lk hat rechtwinklig zur Achse des Bolzens i3 zwei Zopfen 15· Das GelenkstUck lk ist an
den den BoIaen 13 aufnehmenden Seiten l6 außen abgerundet.
An den Seiten der Zapfen 15 let es mit planen Anlmgoflächen
17 versehen.
Jeder Zapfen 15 greift in *.i..ie entsprechende Bohrung einer
Halbschale l8 hinein, die aus einem selbstschmierenden Kunststoff
bestehen und die sich zu einem äußeren Gelenkring ergänzen« Jede Halbschale l8 weist im Bereich der Zapfen 15
innen ebenfalls Planflächen 19 auf, die an den Planflächen
17 des Gelenkstücke» lk anliegen.
Der aus den beiden Halbschalen l8 gebildete äußere Gelenkring ruhv gleitend in einem Aufnahmeteil 20, derart, daß
742670814.11.74
.:Ι.Λ -:..::..: * : "·" Palm 10 158a/fr
der Schalthebel 10 um sein« eigene Achse drehbar ist Der
Auf na haet eil 20 wird dabei gebildet aus einem Z-förmiger,
Schal «nt eil 21 v<nd einem Deckblech 22, die miteinander gewissermaßen
eine Ringnut mit U-förmigern Querschnitt zur
Aufnahme dea au« den beiden HaIbschalen l8 bestehenden au*·
•eren Gelenkringes bilden. Da die beiden HuIbschalen l8 «us
einem selbstschmierenden Kunststoff bestehen, kann auf ein«
zu^Utsliche Schmierung versichtet werden. Der Schalenteil
21 und das Deckblech 22 werden durch Schrauben 23 zusammengehalten,
die mit Hilfe der Distanzhüleen 2k und einer Gegenseheibe
25 zugleich die Befestigung des gesamten topfförmigen Aufnahmeteils 20 am Bodenblech 11 bilden. Hierbei sind
elastische Beilagen 26 vorgesehen, uis dei Aufnahme*eil 20
gegenüber dem Bodenblech 11 sowohl abzudichten als auch elastisch zu lagern·
Die Figuren 1 bis 3 l«»»en zugleich auch erkennen, daß es
sich bei dem topffF~ igen Aufnahmeteil 20 and »einen Befestigungsmitteln
praktisch nur um Blechzieh- oder Blochetanzteile handelt, so daD die Herstellung sehr billig erfolgen kann.
Auch das Zusammensetzen dor Teile ist einfach und kann ohne besondere Sachkenntnis vorgenommen werden« Im Zusammenwirken
mit den Kunststoffhalbschalen ergibt sich eine wartungsfreie Schalthebellagerung, bei welcher dor Schalthebel seilet um
seine eigene Achse drehbar ist.
Nach Figur k 1st die Gesamtanordnung im Prinzip genau dieselbe.
Jedoch sind diesmal die beiden Seiten des Gelenketückes
welch· den Gelenkbolzen 13 aufnehmen, nach oben und nach
unten gewölbt, so daß der Querschnitt des Gelenkstückes durch die Aufnahmebohrungen 27 für den Gelenkbolzen 13 nicht
geschwächt werden· Auch hier sind naturgemäß die Stirnflächen l6a entsprechend abgerundet. Der topfförmige Aufnahmeteil
20a und die beiden Kunststoffhalbschalen l8a sir.ü praktisch
in derselben Art und Weise ausgeführt wie sie anläßlich Figur 1 bis 3 beschrieben wurden. Das Hochwölben hat vor allem
den Zweck, den Spalt zwischen den Konturen üer Teile l6a und l8a auch beim extremen Schwenken des Schalthebels konstant
Halten. - 5 -
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Claims (1)
- AneprUch· j-—————————- . .,1. Sch·lth«bellagärung für Kraftfahrzeuge, Insbesondere |für Nutzfahrzeuge ait ggf» kippbarem Fahrerhaus, wobei ί der Sehalthebel im Fahrerhausboden bzw. einem entsprechenden ] Fahrzeugteil kardanisch aufgenommen und an seinem dem jSehalthebelgriff gegenüber liegenden End· mittels eines j tibertragungagestänges mit dem Getriebe verbunden ist, jdadurch gekennzeichnet, UaB im Fahrzeugboden (ll) eine
topfartig· Aufnahme (20, 20a) angeordnet ist, in welcher die kardanische Aufhängung derart drehbar gelagert ist, : d;ß der Schalthebel (10) um seine eigene Achse drehbar
ist.2· Schalthebellageruns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die topffcrmige Aufnahme (20, 20a) aus einem im Quer- : schnitt Z-förmigen Sehalenteil (21) und einem ringscheibenförmigen Deckblech (22) gebildet ist.3· Schalthebellagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenring der kardanisehen Aufhängung aus zwei
Halbscha1en (l8) besteht, deren jede einen Zapfen (15)
des GelenkstUckes (lk) aufnimmt und die beide in dem
zwischen dem Schalenteil (21) und dem Deckbleeh (22) ge-. .
bildeten Ringkanal gleitend angeordnet sind«k. Schalthebellagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Halbschalen (iß)au· einem Kunststoff mit Gleit-•igsnschaft (selbstschmierend) oder «inen technisch gleich- j, wertigen Material bestehen· |J - 6 -Dnin 105. Sehalthebellagärung nach einem oder mehreren dor Ansprüche 1 bis k% dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (lk) an seiner, den Gelenkbolzen (13) aufnehmenden Seiten (16« l6a) außen - in Vertika!schnitt gesehen abgerundet ist.6« Schalthebellagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet, daß das GelenkstUck (l4a) an seinen, den Gelenkbolzsn <13> aumnehmenden> Seiten oben und unten hochgewölbt ist (Fig\ur k).7. SchalthebellAgerung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dciß die Befestigungsmittel für Schalenteil (21) und D<9Ckblech (22) zugleich zur Befestigung des ganzwn topffönaigen Aufnehmeteils (20) an Bodenblech (11) dienen.8. Schalthebellagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Aufnähmeteil (2O) mittels ela «tischer Zvri sch anlagen (26) am Bodeublech (ll) befestigt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7426708U true DE7426708U (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=1307732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7426708U Expired DE7426708U (de) | Schalthebellagerung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7426708U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808272A1 (de) * | 1988-03-12 | 1989-09-28 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Lagerung fuer den schalthebel des wechselgetriebes in kraftfahrzeugen |
DE4025448A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Steyr Daimler Puch Ag | Kraftfahrzeuggetriebe mit koerperschallarmer schaltvorrichtung |
-
0
- DE DE7426708U patent/DE7426708U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808272A1 (de) * | 1988-03-12 | 1989-09-28 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Lagerung fuer den schalthebel des wechselgetriebes in kraftfahrzeugen |
DE4025448A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Steyr Daimler Puch Ag | Kraftfahrzeuggetriebe mit koerperschallarmer schaltvorrichtung |
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