DE7425079U - Farbtuchkern - Google Patents
FarbtuchkernInfo
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Landscapes
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Description
reply to: B MDNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) BERLIN is
S=SSST" =="
Telegramme: Consideration Berlin
1122/15.321 ΠΒ
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Chemischer Bürobedarf
berolina
& Vileke GmbH & Co. Betriebs KG.
1 Berlin 45 Ferdinsandstraile 26
"Farbtuchkern"
Die Erfindung betrifft einen Farbtuchkern zum Auf» und Abwickeln
von in Schnelldrucker von EDV-Anlagen einsetzbaren FarbtUohern,
welche an Farbtuchkern befestigbar sind und deren Wickelrichtung durch üeschaltachienen umsteuerbar ist.
Bs ist bekannt und allgemein üblich, die gebrauchsfertigen, d.h.
eisgefftrfeten FarbtUeher unmittelbar am Farbtuchkern zu befestigen
und sie im Abstand von der Befeetigungsetelle mit einer ttnsohalt»
sehiane zu versehen. Die ümsehaltsebiene wird hierbei regeliaaBig
von einer C-Proflleehiene und eixiem in diese eingeführten Flach«
Postacheckkonto Berlin West Konto 174384-100 Berliner Bank AG., Konto 0110921900
t V · · kl · *
steg gebildet. Zum Verbinden der Sehalt schielte mit dem
Farbtuch wird zwischen die C-Profilschlene und den Flaehutmg unverlierbar eine Farbtuchechlaufe eingeklemmt. Die
auf diese Weise bewerkstelligte Verbindung ist se innig,
AbS ein Entfernen der Sohaltsohiene vom Farbtuch ohne Beschädigung des Farbtuches od#r der SchaltechAen* ?rakti*figi
unmöglich 1st«
Bei der Benutzung der Fnrbtucher werden diese ,wie die IFarbbinder von Schreibmaschinen, jeweils von einem Fmrbtucltskern
auf einen zweiten Ferbtuchkern und zurück gerollt, bis der
in ihnen enthaltene Farbetoffanteil aufgebraucht ist· !Nach
Srreichen dieses Zeitpunktes wurden die verbrauchten Farbtüchcr zusammen mit den Farbtuchteenaen weggeworfen»
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, verbrauchte FarbtUeher nicht wie bisher wegzuwerfen, sondern sie aufzuarbeiten· Va diesen Gedanken realisieren zu können, war zunächst ein Weg zu finden, der ein problemloses Verbinden der
Farbtücher mit den Farbtuchkernen ermöglicht und darüber hinaus das Anbringen und LSsen Uw Schaltschienen an bzw,
von den Farbtüchern überflüssig macht.
Der Erfindung liegt bei all dem die Aufgabe zugrunde, einen
Farbtuchkern zu schaffen, der es gestattet, verbrauchte FärbtUcher ohne Inkaufnahme von Materlalverlusten auf üblichen
zum Prftparieren von Farbtüchern verwendbaren Maschinen aufzuarbeiten, d.h. mit neuem Farbstoff zu versehen« Diese Aufgabe wird erfindungsgemäe dadurch gelöst, daS zur Befestigung des Farbtuches am Farbtuehkern ein an dieses verankertes
und auf ihn aufwickelbare β Zwicohenstttck angeordnet 1st, das
die aaschaltsehiene trägt.
Der erfindungsgemäee Farbtuehkern schafft auf verblüffend
einfach· Weise dl· Voraussatzungen für das Wiederverwenden
7425079 iao7.75
von Farbtuohkernon und das Wiederaufarbeiten von Farbtüchern, Sin Anbringen der iSchaltscaienen an den Farbtüchern erübrigt sieh, da die Schaltsehienen fester Bestandteil der Zwischenstück» sind. Mit letzteren lassen sieh
die FarbtUcher auf einfache Welse durch eisen Klebestreifen
verbinden, welcher ohne Schwierigkeiten auch wieder gelest werden kann« Me Farbttkiher selbst stollen mithin schaltschleuenfreie Bahne» dar, wolohe sue Vioderaufarbeiten miteinander verbunden und ituf learbeitungsspulen aufwiokelbar
sind· Hioh der Auf arbeitung IMMt sieh der auf der Bearbeitungsspule befindliche Wiokol wieder in die ursprU&glieheL.
Farbtuohabeehnitte zerlegen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sieh, wenn das Zwischenstück von einer Kunststoffolie gebildet wird. Letztere
hat gleichzeitig eine hoho Festigkeit und eine groBe Flexibilität.
Die Erfindung wird la folgenden *ra%m*A olnes in der beigefügten Zeichnung dargestellten AuefUhrungsbeispiels näher
erläutert. Ss zeigern
Bor erfindun|(sgeattBo Fnrbtuehkern 11 1st vorzugsweise als
KunetstoffsprltsguSteil ausgebildet· An seinem Umfang ist
ein Zwischenstück 12 befestigt« »** aver mit Hilfe eines
Klebestreif mim 13. Das ZwisehenstUck 12 wird von einer Kunststoffolie gelinget, Ia Abiftand von etwa 1/2 bis 1 m von der
Verbindungasitene 1st das Zwischenstück alt einer Umschaltschiene 14 versehen. Diese uasohaltsohleno besteht aus einer
C-Profilsohitt&e 15 und ei&*e Flaohateg 16. Zwischen der C-Frofilsehiene und dom Flachsteg 16 1st eine von einem Teil
7425079 iQ.07.7i
des Zwischenstück» gebildet« Sohlauf· clngekleant. In der
Zeichnung 1st zur besseren Übersichtlichkeit zwischen den einzelnen Teilen ein Abstand eingehalten» der In der Praxis
fehlt.
Sas InAe 17 des Zwischenstückes 12 1st durch einen Klebestreifen 18 alt dem eigentlichen Farbtueh 19 verbunden.
Das Anbringen und LBsen des Klebestreifens 1st einfach, da
dl« senkrecht sur Klebsehloht zwischen den Klebestreifen 18
und den Zwischenstück 12 übertragbaren Kräfte geringer sind als dl« parallel sur Klebsehlehtebene übertragbaren Krttfte.
Zn Betrieb bilden Jeweils awei Ifcrbtuehkerne 11,swei Zwisohen*
stuekd 12, zwei Utasehaltschienen 14 sowie ein Ferbtuoh 19 und
die entsprechenden Klebestreifen 13 und 18 eine Einheit. Das
Farbtuch 19 wird vom einen Farbtuchkern auf den anderen Färb»
tuchkern der Einheit abertragen und umgekehrt. Die Vor· und
Raoklaufbevegungen der Farbtuchkern· werden durch die Umsohaltaehlenen 14 gesteuert· Ist der Farbstoff des Farbtuohee
19 verbraucht, entÄrat nan das Farbtueh 19 durch Lösen des
Klebestreifens 18 von ZwischenstUcl: 12, ua es muamaen seit
anderen FarbtEteharn aufzuarbeiten. Nach dar Aufarbeitung werden die einzelnen Farbtuchabschaltt· wieder nlt den Zwischen«
stüeken 12 der Farbtuchkern· 11 verbunden.
Für das Deutsche Patentamt (GbmHA)
An das
8000 München 2
Ort: J Ü:.rj_±lX_
Datum- -]<$, '■ _ -]Ο7/ι
Eig. 7eirh»n- 1 i P p / 1 R . 3:
Sendungen des Deutschen Patentamts
sind zu richten an:
PatonU-.iiwälto
3ÖSiK3
Postfach:
Straße, Haus-Nr.: :<uiu.,- :. iJotm ö.
Telefon JijC-''71
Zutreffendes ankreuzen; siarl·: umrandete
Felder freilassen! Die Spalten © bis © dieses Antrags sind im Formblatt 0245 erläutert.
Aktenzeichen der Patentanmeldung:
■P 24 35
Für die in den Anlagen beschriebene Erfindung wird beantragt die Erteilung eines Patents
(D j [als Zusatzpatent zur Patentanmeldung (zum Patent)
Akt.Z. P ..
© j j Die Anmeldung ist eine Ausscheidung aus der
Patentanmeldung P
Gbm-Anmeldung G
Als Anmeldetag wird der
für die Ausscheidung beansprucht. VC
© ΓΠ Zustellungsbevollmächtigter (wie Anschriftenfeld 1)
Zugleich wird die Eintragung in die Gebrauchsmusterrolle nach Erledigung der Patentanmeldung beantragt. Mehrstücke r\
des Antrags und der Anlagen (s. unten) sind beigefügt. \>_Λ
Aktenzeichen
'-—"chsmuster-Hilfsanmeidung:
25
079.6
I 1 I Anmelderwie nachstehend angegeben:
V BEROUNW™-<3.Pnl»chor BüroDed
2 j Anmelder wie Anschriftenfeld 1
obedarf
T'olff Sc Vilcke Gmbh. a Co. EeUJAb" :.':.
M.
erlin
Ff. 'a.inanclstrasse
|_j_| Vertreter wie nachstehend angegeben:
2 j Vertreter wie Anschriftenfeld 1
ucir :ernTi
In Anspruch genommen wird die I 1 | A'islandspriorität _2j Ausstellungspriorität
Zugleich wird
beantragt:
beantragt:
I I Ermittlung der öffentlicher; Druckschriften (§ 28a Patentgesetr) - Rechercheantrag -
Prüfung der Anmeldung (§ 28b Patentgesetz) - Prüfungsantrag ·
Lieferung von Ablichtungen sämtlicher im Priifungsverfahren entgegengehaltener
Druckschriften. Die Gebühr von 15 DM wird — wie unter 12 angsgeben — entrichtet.
Anlagen:
1. Ein weiteres Stück dieses Antrags
2. Eine vorbereitete Empfangsbescheinigung
3. Drei Beschreibungen
4. Drei Stücke von_4_Patentanspruch(en)
5. Drei Satz Aktenzeichnungen mit je—^BI.
6. Ein Satz Druckzeichnungen*) mi
7. Zwei Vertretervollmachten
8. Eine Erfinderbenennung
9. Zwei gleiche Modelle
10. Abschrift(en)--de>
Voranmeldurlälem'
Beigefügt sina (Anzahl): 1. 1 |
Nachgnr.
werden (Anzahl): |
2. 1 | - |
3. ^ | |
4. - | |
5. <\ 6. |
-1 |
7. ■> | |
8. ., | |
9. | |
10. | |
11. |
Die Gebühren werden entrichtet durch ®
|-r I Gebührenmarken, die für die Patentanmeldung
^■"-^ auf Blatt 1 unten und für die Gebrauchsmus'er-Hilfsanmeldung
auf Blatt 2 unten dieses Vordrucksatzes aufgeklebt sind.
j j beigefügten Scheck.
[ I Überweisung nach Erhalt der Empfangs-—
bescheiniguiig.
Pr.:t ;iitr>.nv/;ilte
D.!.pl.-Jug. Dj. et er .irwvic1.:'
Dr.-In^;. 'lanfred Bon.h!;:
D.!.pl.-Jug. Dj. et er .irwvic1.:'
Dr.-In^;. 'lanfred Bon.h!;:
>rhilf«i;nm*ldung
jtzent) /
079 10J7.
@ Unterschrlft(en)
75
Claims (1)
- SchutzansprUche1. Farbtuohkern sun Auf«· und Abwickeln von in Schnelldrucker ▼on EDV-Anlagen oinsetzbaron FarbtUehern, welche am Ferbtuehk«rn b#fertigb«r ilnd und deren Wickelrichtung dureh1st»· dffidfrinroh ι ι k ( & η ■zeichnet, d»· sur Be/ertigwng de* Fai^tuchee (19) am PeTbtuehkerKi (11) ein en diesem verankertem und auf Um aufwi«k«llMr·· atreifeafernife· Zwischück (12) anf·· ortoet ist» torn dl· Oaachaltachiene (14) trtt«t.2· Ftuohkern nach Anaprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dafl das Zwisoheniitück (12) von einer Kunatatoffolie gebildet wird.3· Farbtuohkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl dft« Zwiachenetück (12) durch eiuen Kleb4iatreif*n (13) wit de« Farbtuehkern (11) verbunden 1st·4. Farbtuohkern alt Farbtuch nach einen dir Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , da0 da« Zwisehenstüek (12) über einen Klebestreifen (18) alt de« Farbtuch (19) verbundttn ist·NBtS)7425Q79
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7425079U true DE7425079U (de) | 1975-07-10 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE7425079U (de) |
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